THEMA: Been there. Done it! Got it? - Namibia Okt. 2017
15 Feb 2018 10:21 #510175
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  • Giraffen-Lisa am 15 Feb 2018 10:21
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Robin, gibt es zum Wochenende wieder bisschen was zum Lesen und Genießen? :whistle:
Liebe Grüße von der ungeduldigen Hufscharrenden Giraffe :laugh:
Meine Aufenthalte in Südwest/Namibia:
1978/79 Besuch auf Farm am Waterberg, 1980 Praktikum im Schülerheim Otjiwarongo/Caprivi, 1981 Bulli-Rundreise mit crockydile: Namibia – Kapstadt – Gardenroute – Zymbabwe – Victoriafälle – Botswana (10Tage mit dem Mokoro im Okawango-Delta) – Namibia,
1983 Arbeiten auf Farm Otjikaru am Waterberg
lange Pause
Tolle Urlaube folgenten: 2007 Namibia, 2008 Namibia/Botswana, 2009 Namibia
2018 Wunderschöne 2-Familientour mit Familie tim.buktu
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15 Feb 2018 23:20 #510265
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regsal schrieb:
... obschon wir die letzten 40 km bis zur Bagatelle ohne Kupplung fahren mussten...., ;) am nächsten Tag hatten wir zum Glück ein Ersatzauto aus Windhoek erhalten.
Ich freue mich auf eure Weiterreise......Sossusvlei ist für mich ein spezieller geliebter Ort!

Schön das du dabei bist Regina, hatte an eurem Reisebericht auch viel Spaß und Sossusvlei kommt, wenn alles klappt, am Wochenende.
40km ohne Kupplung hört sich unentspannt an :laugh:

Heyde schrieb:
Bekomme schon wieder Reisefieber.

Ich finde das ist das schönste an Reiseberichten. Die vertreiben einem richtig gut die Zeit bis zur nächsten Reise und animieren einen wieder zu planen. Wir haben auch 1-2 Berichte über Botswana gelesen und ohne es richtig zu bemerken haben wir Botswana geplant. ;)

Sasa schrieb:
Hallo Robin, ich bin auch dabei. Klingt bisher sehr lustig und macht Laune.

Schön das es gefällt und herzlich willkommen an Bord!

Giraffen-Lisa schrieb:
Robin, gibt es zum Wochenende wieder bisschen was zum Lesen und Genießen?

Es gibt auf jeden Fall was am Wochenende! Wenn ich morgen abend Tag 3 schaffe, dann kriege ich Sonntag noch Tag 4 hin. Samstag sind wir vermutlich bei Freunden, die unseren Bericht live haben wollen, dann kann ich direkt noch ein bisschen Erinnerungen auffrischen!

>> es wird jetzt Zeit für Landschaft, also teaser ich mal an...
03-03-D Hauchabfontein Landschaft by Blende18.2, auf Flickr


Gruß,
Robin
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16 Feb 2018 21:38 #510391
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Tag 3 - 08.10.: Zum Nachtisch, Landschaft!

Hallo liebe Mitfahrer,

alle einsteigen, heute wird das Gaspedal durchgedrückt. Es steht eine lange Etappe an mit über 300km. Da wir allesamt nicht viel Erfahrung auf Gravel haben und die Entfernungen nicht gut einschätzen können, hatten wir schon geplant früh loszufahren, um auf jeden Fall genug Zeit zu haben.


Der Wecker geht also früh um 6 Uhr morgens und Mara notiert eine neue Erkenntnis auf der Merkeliste. Der Pullover gehört ans/ins Zelt und nicht ins „Badehaus“. Der Morgen ist nämlich bitterkalt und Mara sucht frierend nach etwas langärmligen. Sie wirddann erst beim Toilettengang fündig, da gehört der Pulli übrigens nicht hin. Generell war die Kalahari auf der Reise auch am kältesten.

Es gibt ein schnelles Frühstück, alles wird gepackt und die Besucher unserer Campsite kurz begrüßt, bzw. verabschieden wir uns. Sehr schade, es war eine sehr kurze Stippvisite für uns, die Glücks konnten Bagatelle länger genießen und haben es nicht bereut. Egal, es sind jetzt 2 Übernachtungen als nächstes geplant, das wird etwas entspannter.



Nach dem auschecken geht es auf die Straße, eine richtige Straße. Da gewöhnen wir uns nicht dran, passt irgendwie nicht zu unserer Vorstellung „Safari in Namibia“. Und zumindest für uns macht das alles etwas langweiliger, eintöniger.


Mariental nutzen wir noch mal zum Tanken und Reifendruck-Kontrolle. Der nette Tankwart hört sich unser Problem an, inspiziert unseren mechanischen Reifendruck-Prüfer… dann wird getestet. Er macht Luft rein, ich schaue was mein Gerät anzeigt. Er lässt was ab, wieder Kontrolle. Er versichert uns, dass unser Gerät besser geeicht ist, bzw. überhaupt geeicht ist und wir einigen uns drauf, dass unsere Anzeige ab jetzt unser Maß der Dinge sein wird. B)

Es ist Sonntag und die Passanten (vor allem die Frauen) haben sich schick gemacht, farbenfrohe Kleider und sehen einfach toll aus. Leider trauen wir uns nie so recht Menschen zu fotografieren.

Es geht unspektakulär weiter bis wir nach ca. 150km links abbiegen müssen. Eine echte Herausforderung. Es kommt ein LKW und!!!... wir müssen ihn durchlassen bevor wir abbiegen können. Spannend was? – NICHT. Das war leider das Highlight der ersten Teilstrecke, da es unser 2. Gegenverkehr des Tages bislang war.

Zum Glück wird es jetzt schnell besser, wir erreichen den Tsaris-Hoogte Pass und ab hier wird die Strecke spannender, es gibt tolle Aussichten und oben auf dem Pass wird es Zeit für einen ersten Stop um sich mal die Beine zu vertreten. Es ist staubig und steinig, dennoch finden sich auch hier ein paar Tiere.


Eine Agame ist mir klar, aber die genaue Bestimmung nicht. Evtl. Erdagame?

Diese hier scheint ihre Farbe etwas dem Untergrund anzupassen. Können die das oder Zufall?


Wir bleiben etwas an diesem schönen Ort, suchen nach Echsen zwischen den Steinen und schauen in die Weite. „Robin was machst du?“ – Ich fotografiere die Landschaft. „Warum?“ – Na weil das einfach toll hier aussieht. „Warum?“ >>> es ist offensichtlich Zeit weiter zu fahren. :laugh:

Und das lohnt sich ja auch. Es geht wieder runter vom Pass, auch auf dem weiteren Weg gibt es viel zu gucken, irgendwann steht ein „Rollendes Hotel“ am Straßenrand. Maras Omma (Ruhrgebiet halt, sorry) hat uns vor der Reise erzählt wie sie früher mit Oppa in so einem Reisebus die Welt erobert hat. Immer wieder witzige Geschichten, die uns aber nicht unbedingt zu so einer Reise animieren können. ;)

Es dauert auch nicht lange und der nächste Fotostopp muss eingelegt werden. Es gibt Landschaft, unsere ersten Oryx (wenn auch weit weg) und dazu die typische Männer-Fototruppe.






Man beachte die „Bereifung“








Langsam müssen wir mal etwas Strecke machen, wir kennen die Straßen nicht und sind uns zwischendurch auch nicht ganz sicher ob wir noch richtig sind. Fotos werden dann also während der Fahrt gemacht und kaum, dass wir uns am Ziel wähnen wird eine Ziegensperre errichtet. Damit hätten wir jetzt nicht gerechnet, aber man begegnet sich die kommenden Tage häufiger.



Nach dem letzten, erzwungenen Stopp geht es weiter auf der D854, nur 20km Strecke, aber es rüttelt uns zum ersten Mal so richtig durch und das obwohl wir doch das Tagebuch weiterschreiben wollten.

Zum Glück fällt mir eine Diskussion ein, die ich hier mal im Forum gelesen habe. Thema: „Geschwindigkeit auf Wellblech.“ Ich erinnere mich, dass man gar nicht zuuuu langsam unterwegs sein darf, damit man nicht in jedes Wellental eintaucht. OK, Theorie haben wir, es folgt der Praxistest. Mara schreibt bei verschiedenen Geschwindigkeiten den gleichen Satz und dieses Marktforschungsergebnis ist eindeutig. 20km/h ist schlimm, 40-50km/h wird schon besser und ab 60km/h ist es deutlich ruhiger.
MERKE: 60 ist so die Geschwindigkeit ab der man wieder schreiben kann, auch auf Wellblech.

Eine weitere Erkenntnis, als ich vorhin ins Tagebuch geschaut habe um das abzufotografieren, die Idee des „Tip des Tages“ hatten wir wohl schon am dritten Tag. :ohmy:



Fortsetzung folgt heute noch, aber bevor es zu spät wird... erstmal Part 1.

Gruß,
Robin
Letzte Änderung: 16 Feb 2018 23:35 von Blende18.2.
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16 Feb 2018 23:32 #510394
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Fortsetzung TAG 3: Hauchabfontein

Endlich erreichen wir Hauchabfontein. Man kommt zuerst am Campingplatz vorbei und fährt gut einen Kilometer weiter bis man am Farmgelände ankommt. Dort erwartete uns schon Kiewit, der die Farm mit seiner Frau vor 1,5 Jahren als Pächter übernommen hat. Er erklärt uns das Gelände, wir unterhalten uns über die natürlichen Pools, die ganzjährig Wasser führen und vom Tsauchab gespeist werden. Er empfiehlt uns ein Bad. Müffelt es etwa, wir haben doch morgens geduscht. :blush:

Die Farm ist schön gelegen, in einer atemberaubenden Landschaft. Überall findet man liebevolle Details. Schon per Mail hatten wir nach einem Besuch des privaten Köcherbaum-Waldes gefragt. Es soll die größte Ansammlung in Namibia mit über 2.000 Bäumen sein, aber Kiewits Frau hat sich den Arm gebrochen und er ist die nächsten 2 Tage bei ihr im Krankenhaus. SCHADE!... wieso schade. Für Kiewit kein Problem. „Ihr kommt hier morgen nach eurem Besuch im Sossusvlei kurz vorbei und holt euch den Schlüssel ab.“ B)

Er erklärt uns kurz wie wir dahin kommen und uns zurechtfinden. Ein paar Benimmregeln und zahlen können wir hinterher in Bar bei seinen „Boys“ wenn wir den Schlüssel zurückbringen. Das ist ja sogar noch besser.
(wenn ihr da mal vorbeikommt immer nachfragen, ist toll da, aber das ist ja erst Tag 5, also später mehr dazu)







Wir laden noch ein paar riesige Bündel Feuerholz in die Autos und dann auf zur Campsite. Wir sind die einzigen angekündigten Gäste heute und bekommen eine große Campsite inmitten und unter mehreren Bäumen. Die Campsites liegen alle mehr oder minder entlang der Pools, auch wenn man ein Stückchen rüberläuft. Stelle ich mir, wenn es mal Mücken hat, als geschickt vor, da man für die Biester vermutlich wieder etwas zu weit weg ist.

Die Autos rangieren wir direkt unter die Bäume und nah an die Feuerstelle und Grillplatz, wie Kiewit es uns geraten hat. Gar nicht so einfach die Wagen so zu stellen, dass auch noch die Zelte Platz finden, da die Bäume teils tief runterhängen. Ein klein wenig Anmach-Holz haben wir wohl produziert. :pinch:

Direkt vorne an der Campsite hat es noch 2 Stellplätze, man könnte hier problemlos mit 4-5 Autos übernachten und jeder hätte noch reichlich Platz. Der Grillplatz hat fließend Wasser, eine eigene Feuerstelle ist vorhanden, es zwitschert um uns herum und die Ablutions liegen ein Stück abseits und jeweils 3 oder vielleicht auch 5 Campsites teilen sich diese. (es hat 9 Sites) Alles ist sauber, aber Stirnlampe ist angesagt abends, nur der Hinweg wird durch ein paar Sturmlichter Abends erhellt.







Zeit sich die Pools genauer anzuschauen, der König freut sich wie Bolle auf’s Planschen. Auf dem Weg geht es wie im Bilderbuch an der Landschaft vorbei. Leider haben die Pools sehr wenig Wasser in diesem Jahr. Entweder kommt man nicht ans Wasser ran oder hat keinen ordentlichen Ein-/Ausstieg oder es lauert der Bewuchs nur 10cm unter der Wasseroberfläche. Für Erwachsene wäre das evtl. noch gegangen, aber nicht für 4,5 Jahre. Also verzichten wir alle, so gemein sind wir ja nicht. :evil:

Zum Glück findet sich noch eine schöne Stelle die ausreicht zumindest die Füße ins Wasser baumeln zu lassen und hier lassen wir es uns eine Zeit lang gut gehen und genießen zwei weitere Besonderheiten Namibias: „Ruhe & Stille“

Auf dem Rückweg sehen wir Pavianspuren im Sand. Kiewit hat uns schon vorgewarnt. Kein Essen oder Kleinigkeiten im Camp stehen lassen. Stühle und Tisch wenn wir weg sind ist ok und GANZ WICHTIG – Paviane lieben Frauenduschgel und Shampoos. Die immer gut wegräumen. Stellen wir uns ganz witzig vor, einshampoonierte Paviane die sich in den Pools tummeln. :silly:






Zurück an der Campsite gibt es wie gewohnt viel zu tun. Familie Glück kümmert sich um die Kinder und suchen in ihrem Prüllberg im Camper Spielsachen, Mückenschutz und was weiß ich. Leider, leider, leider haben wir kein Foto davon. In ihrem Wagen von Savannah hat es ein Schubladen-System. Damit ist die untere Hälfte der Ladefläche blockiert. Oben auf liegt also eine wahllose Sammlung aus Taschen, Klamotten und allem möglichen. Ein Wunder wie die sich zurechtfinden, aber Eltern haben wohl eine besondere Gabe dem Chaos die Stirn zu bieten. :)

Die Schatten werden schon wieder länger wie man auf dem Rückweg-Foto gesehen hat, es muss noch gekocht werden, Tische und Stühle werden platziert, die Solar-Tischlampen schon mal rausgeholt und und... und ich hab mich heimlich aus dem Staub gemacht. :whistle: - Mich zieht es zu dieser grandiosen Landschaft und komme was wolle, hier wird heute versucht die Milchstrasse zu fotografieren, auch wenn der Mond gestern noch viel zu hell war, vielleicht geht ja was. Also suche ich mir schon mal ein paar geeignete Motive aus und lichte diese auch in schönstem Sundowner-Licht ab.






Als ich zurückkomme steht Mara schon in der „Küche“. Höchste Zeit für mich den Grill zu starten.

Grillen ist mein Hoheitsgebiet. Sebastian ist für Beilagen zuständig. Vanessa organisiert meist etwas Gesundes, Mara hat sowieso irgendwie immer was zu tun (auch wenn ich mich nicht erinnere was sie da in der Pfanne hatte s.u.) und dann müssen wir ja noch den Alkohol für den Abend zusteuern. Also Bierchen für den harten Job am Grill und Wein für die Gemütlichkeit.

Da wir bislang noch keine gesehen haben, gibt es heute zumindest mal Giraffe auf den Teller. (nachdem ich bei der „Kleine Windhoek Schlachterei“ gesagt habe, sie sollen uns 2 Spezialitäten nach eigener Wahl dazulegen, konnten wir ja keinen Rückzieher mehr machen) Schmeckt, aber auch nach nichts besonderem, gut aber kein AHA. Glück gehabt, können wir von unserer Einkaufsliste 2018 streichen!

Uns geht’s also mal wieder so schlecht, dass wir den Abend gemütlich ausklingen lassen und reichlich Feuerholz verpulvern. Die Flammen müssen für den Nachtisch der Kinder geschürt werden: gegrillte Marshmallows. Für uns ist das süße Zeug ja nichts… SO LECKER dieser Süßkram. *mhhh* :cheer:




Es kehrt langsam Stille ein, die Kinder sind im Bett und eine weitere Regelmäßigkeit zeichnet sich ab. Wenn beide Elternteile mit je einem Kind in den Zelten verschwinden um noch Gute Nacht Geschichten zu lesen und die Kleinen in den Schlaf zu wiegen liegt die Ausfallquote bei ganz exakt 50%.

Wenigstens ist es heute Vanessa die den Kampf gegen das Träumeland verliert und so können Sebastian und ich uns der Herausforderung Milchstraße stellen. Ich krame im Gedächtnis ganz grob die Einstellungen hervor die man so ca. benötigt. Sebastian macht es ebenso und wir besprechen, was wohl das Optimum wäre.

Wir gehen ein Stück vom Feuer weg und es ist STOCKFINSTER! Wo zum Teufel ist denn dieser Mond hin???

Er lässt sich nicht blicken, aber zum Glück habe ich die Gegend ja schon vorher erkundet und so finden wir unser Motiv, die Kameras werden ausgerichtet und diverse Belichtungen des Motivs mit dem schönen, weichen Licht der superhellen LED Stirnlampen ausprobiert. (vielleicht nicht ganz optimal für die Ausleuchtung)

Dennoch darf ich, nicht ohne Stolz, meinen tatsächlich allererster Versuch die Milchstraße zu fotografieren zeigen. :)


Last but not least, darf natürlich nicht fehlen, die Erkenntnis, die uns bis zum Ende des Urlaubs am meisten geholfen und unsere langen Fahretappen wesentlich angenehmer gestaltet hat!


Morgen (also Reisezeitrechnung) geht es ins Sossusvlei, worauf wir uns schon riesig freuen.

Gruß,
Robin
Letzte Änderung: 16 Feb 2018 23:54 von Blende18.2.
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17 Feb 2018 00:38 #510395
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Hallo Robin,
Schöne Bilder hast du da für uns. Danke fürden sehr unterhaltsamen Bericht.
Viele Grüße
Sasa
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17 Feb 2018 02:00 #510396
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Da komme ich gerade von einer Nachtwanderung (Nachtgeocache) ohne Mond und Sterne heim und was sehe ich?
Robins tolles Milchstraßenfoto. :)
Das passt wunderbar. Perfektes Foto! Nun kann ich müde und zufrieden schlafen gehen.
Eine gute Nacht sagt Lisa
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