THEMA: CuFs 8wöchige Antiviruskur,erfolgreich oder nicht?
28 Mär 2018 17:44 #516795
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11.10. bis 14.10. Shakawe Lodge, Campsite
Teil 1: 11.10.


Ab Sehitwa fuhren wir auf der „Pothole-Road“ :evil: Richtung Shakawe.
Am Horizont, im Norden sahen wir eine Rauchwand, die immer größer wurde. Als wir uns der Shakawe-Lodge näherten, sah es aus, als ob es dort in unmittelbarer Nähe brennt. Eigentlich wollten wir umkehren. Nach kurzer Beratschlagung fuhren wir doch weiter und fanden uns – trotz des Feuers auf der anderen Seite des Flüsschens






– in einem kleinen Paradies wieder.









Die Camp Sites sind großzügig, die Ablution sind sauber und ordentlich, sogar Picco wäre von den selbstabsenkenden Toilettendeckeln entzückt gewesen.


Platz 2, den wir uns aussuchen konnten, (Empfehlung: Patz 1 und 2) lag direkt über dem Steilufer des Okavango,




in dem es eine Brutkolonie von Weißstirnbienenfressern gab.



















Alle anderen Camp Sites sind weiter vom Flussufer entfernt. Nach den ersten Stunden änderten wir unsere Buchung von 2 auf 3 Nächte! Es war faszinierend, die Vögel so nahe zu sehen, ihre Beute zu betrachten, die sie an Ästen totklopften, um dann in die Höhlen zum Füttern zu fliegen. Ununterbrochen kommunizierten sie miteinander.

In der Abenddämmerung:
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30 Mär 2018 13:15 #517023
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Teil 2. SHAKAWE CAMPSITE 12.-14. Oktober 2018
Auf dem Platz gab es aber auch weitere Vögel, fast zum Greifen nahe, dank des umfangreichen Baum- und Buschbestandes. Der Platz ist deutlich besser für Birdies geeignet, als die Campingplätze von Drotsky‘s Cabins, s. unser R.-Bericht 2015.
Kardinalspechte (Cardinal Woodpecker) turnten im Geäst





Rotschnabeldrosseln (Kurrichane Thrush) suchten Nahrung




Im Schatten







Der Haubenbartvogel (CrestedBarbet) äußerte rollend sein Mißfallen über unsere Anwesenheit



Der Zweifarbenwürger (Swamp Boubou)zeigte sich
einmal von hinten



und dann in voller Pracht von vorne



Der Großer Goldweber (Golden Weaver) hüpfte herum









Die anmutige Bronzeflecktaube (Emerald Spottedt Dove)





Große Pünktchenamarants (Brown Firefinch ) pickten emsig







Der Gelbbrustbülbül (Yellow-bellied Greenbul)prästentierte sich und







auch ein Graubülbül (Dark-capped Bülbül) ließ sich zum Fotoshooting herab


Über dem Feuer am gegenüberliegenden Ufer standen große Schwärme von Karminspinten, die sich an den auffliegenden Insekten labten.



Einmal sahen wir einen Paradiesfliegenschnäpper und sein weibliches Pendant – aber die sollten uns später noch einmal, wenn auch nicht optimal, vor die Linse kommen. Nach einem Abendessen (köstliche gegrillte Brasse –Breame -) saßen wir am Feuer und ein paar Atemzüge lang sah uns eine Ginsterkatze an, die vom Ufer her durch den Zaun schlüpfen wollte.
Nachts hörten wir Eulenrufe.
Auch hatten wir das Glück, den Giant Kingfischer




Guckt er nicht keck?
ganz nah beobachten zu können.
Einmal mampfte Peter Altm…, äh, ein Flußpferd am gegenüberliegenden Ufer herum.



Als C. gerade an der Rezeption war, wurde F. durch einen scheußlich krächzenden „Gesang“ aufmerksam - da saß doch tatsächlich ein broad-billed roller auf der Spitze eines Baumes.
Da die Kamera schußbereit auf dem Tisch lag, gelangen ihr – sonst fotografierabstinent – ein paar Schnappschüsse, nur beweisfototauglich! Friederike hatte den Zimtroller gefilmt und diese Aufnahmen waren besser als das Foto, man hörte außerdem das Krächzen. Warum nur haben die hübschesten Vögel so häßliche Stimmen?
Leider haben wir den zweiten Speicherchip der Videokamera zu Hause versehentlich gelöscht, nachdem wir die Aufnahmen im TV angeschaut hatten. Zwar sagt man immer, die Bilder im Kopf wären die wichtigsten, aber das war besonders besonders ärgerlich….




Immer wieder bewunderten wir die Weißstirnbienenfresser mit ihrer vielfältigen Beute

Anhang:
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30 Mär 2018 15:19 #517041
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Schluß Shakawe
Hier gab der eingebaute Herd endgültig auf, der zweite Bedienknopf war dahingeschmolzen und wir benutzten ab sofort den in Maun eingekauften Aufsatz.
Shakawe hat uns gut gefallen. Die Logde ist vor einiger Zeit saniert worden, es ist hell und luftig in der Lobby, das Essen ist gut, das Personal freundlich und hilfsbereit.
Sonnenaufgangsstimmung



Am Morgen des 14.Oktober brachen wir früh auf und machten uns auf den Weg zur namibischen Grenze.
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06 Apr 2018 12:34 #517877
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Fortsetzung Shametu

Die meiste Zeit saßen wir jedoch im Schatten am Pool





oder japsend unter dem Dach der „Küche“. Es war über 40 Grad heiß.

Aber auch dieser Platz bot viel Abwechslung:
Amethystglanzstare (Violet-backed Starlings),







Weißbauchnektarvögel (White-bellied Sundbird)







Blaubäckchen (Blue Waxbills), eifrig beim Nistmaterialsammeln





Witwenstelzen (African Pied Wagtail)







Paradiesfliegenschnäpper






Immer das Gedöns mit den Angeberfedern....



Akaziendrosseln



Weißbrauenrötel (White-browed-Robin-Chat) – das ist der, der morgens immer als erster Krach macht -


Bülbüls




Weißbrauenheckensänger (White-browed Scrub-Robin)



Senegaltschagra (Brown-crowned Tchagra


Schneeballwürger (Black-backed Puffback)

Die Vögel frönten ausgiebig dem Duschvergnügen…
Village-Weber

Schneeballwürger

Mal sehen, ob Ihr diesen hier identifizieren könnt:


...und nach dem Duschen:


Der Monarch durfte in diesem Garten nicht fehlen:




Dieser Strauch duftete betörend



An einem Morgen fand sich ein winziger Skorpion im Waschbecken




Wir fuhren einen Tag früher als geplant weiter, da es uns auf der schattenlosen Campsite einfach zu heiß war. Auch unten am Fluß

wehte kein Wind und wir sahen dort kaum Getier.
Anhang:
Letzte Änderung: 06 Apr 2018 18:31 von CuF.
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13 Apr 2018 17:50 #518577
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17.10. bis 19.10. Namuschascha Logde, Campsite
Hier hatte man für uns noch für zwei Nächte einen Platz. Den Ankunftstag verbrachten wir fast nur im Schatten sitzend. Die Hitze machte uns sehr zu schaffen, sogar das Überziehen von nassen T-Shirts half nur kurzfristig.
Der Fitislaubsänger war uns auch hierher gefolgt, wir hörten ihn laut und vernehmlich singen.
Goldschwanzspechte (Golden-tailed woodpecker) suchten die Bäume ab.


Gegen Abend sahen wir im Ried zwei weibl. Sitatungas und zahlreiche grüne Pigeons. Nachts waren Eulenrufe und Glöckchengeklingel der Frösche die Geräuschkulisse.
Da es im Auto am besten auszuhalten war, fuhren wir auch in den Mudumu,



wo wir
Senegalkiebitze (African Wattled lapwings)







Hagedaibisse (ohne Foto),
Gabelschwanzracken




Zwergbienenfresser, Karminspinte (ohne Foto) sahen, außerdem diesen
Tawny Eagle, im Forum auch Tonieagle genannt (Raubadler) beim Trinken erwischten

und Vögel, die wir vom Habitus her als „irgendwie Seeschwalbe“ einstuften. Sie stellten sich als Collard Pratincole (Brachschwalbe) heraus. Leider reichte es nur zu einem Beweisfoto und auch hierauf schwer zu erkennen.


Aber Friederike war mächtig stolz darauf, sie entdeckt zu haben und bestimmen zu können.
Beim Weiterfahren stießen wir auf einen auf der Seite liegenden Elefanten direkt neben der Pad. Unser erster Gedanke war: Anthrax? Doch da sprang das Tier so behände auf seine vier Beine, wie man es nicht für möglich gehalten hätte und tromptete zornig hinter uns her. Den hatten wir bei der Siesta gestört…
Später trafen wir auf eine nicht enden wollende Kolonne von Elefanten, die auf dem Weg zum Wasser waren. Bei 200 Tieren haben wir zu zählen aufgehört (nicht übertrieben!!!) und lange fasziniert zugesehen, wie immer mehr und mehr Tiere aus dem Busch Richtung Erfrischung zogen. Ein Trupp nach dem anderen kam erst geschlendert, dann gelaufen, kleinste, kleine, mittlere, große, einzeln, in Gruppen, immer mehr und mehr – es war atemberaubend. Als wir uns, da es langsam Abend wurde, äußerst vorsichtig, wieder und wieder anhaltend und die Lage prüfend, durch diese Ansammlung von Riesen durchgeschlängelt hatten, immer ihre
Körpersprache im Blick, total angespannt, war F. nassgeschwitzt…und das kam nicht von den Außentemperaturen….
Leider geben die Fotos nicht im Entferntesten wieder, wie viele Tiere da unterwegs gewesen sind. C. hat dann auch gar nicht mehr fotografiert – so eine Tierwanderung muss man ins Gedächtnis gravieren….
Eine Vorstellung davon hatte man auf F.s Video, das, wir erwähnten es schon, leider versehentlich gelöscht worden ist…

















19.10. bis 22.10. Mutoya-Logde, Campsite
„Eigentlich“ wollten wir ja auf die Campsite der Kalizo-Logde, aber als wir vor Katima Mulilo abbogen, sahen wir über dem Hinweisschild den Aufkleber „closed“. Wir mochten nicht so recht daran glauben, fuhren also erst einmal auf der „Straße“, die sich im Bauzustand befand, Richtung Logde. Sie war aber wirklich „closed“. Auf dem Rückweg bogen wir in die Island View Logde, aber was wir da nach kurzem Rundgang sahen, war nicht sehr einladend – enge Campsiteplätze, verkommene Ablutions. Guggu hat in ihrem RB sehr zu Recht empfohlen, die gesamte Anlage mit entsprechendem Gerät zusammenzuschieben und anzuzünden. Das scheint ja mittlerweile geschehen zu sein, jedenfalls hörten wir, dass der Gondwana-Konzern den Laden übernommen haben soll.
So fuhren wir zurück und bogen in die Mutoya-Logde ein, die uns auf Anhieb gefiel. Chalets waren nicht mehr frei, dafür Zeltchalets, die wir sehr nett fanden. Die Logde hatte vor 8 Monaten geöffnet – das Restaurantgebäude sehr hübsch und, wie wir erfahren sollten, bereitet man dort sehr schmackhaftes Essen zu.
Da niemand auf der von alten Bäumen bestandenen Campsite war und der Ablution Block in gutem Zustand, bevorzugten wir doch wieder unser gemütliches, zeitweises Eigenheim. Wir suchten uns einen schönen Platz auf einer kleinen Anhöhe aus – was sich noch als Glück herausstellen sollte und richteten uns ein.

Das Anwesen liegt an einer Art See, der zur Trockenzeit keinen Zugang zum Sambesi bzw. dem Kanal bietet, deshalb werden Bootstouren von der Island View Logde aus angeboten und Touren auf dem See. Vom Freisitz im Restaurant aus sahen wir einen Braunkopfliest, der zwei Warane attackierte. Die haben sich wohl zu sehr in seinem Revier herumgetrieben.
Wir fragten nach einer Bootsfahrt auf dem Sambesi und wurden auf übermorgen vertröstet.
In der ersten Nacht dort gewitterte und regnete es etwas, aber das brachte kaum Abkühlung. Am Morgen sahen wir einen Western-Banded Snakeeagle mit Schlange und den Irokesenvogel , eine Art Platzhirsch, denn er vertrieb alles an anderem Federvieh – nur der Drongo bewies Mut und ließ sich nicht vertreiben









und ein paar andere Gefiederte, außerdem gab es Meerkatzen, die nach Drohgebärden mit der Zwille schnell das Weite suchten.
Am frühen Morgen ließen sich vom Bootsanleger aus Seeotter beobachten, wir verloren aber die Geduld zum Fotografieren, weil sie sich noch schlimmer als Vögel benehmen und ständig da auftauchen, wo man sie nicht vermutet und gleich wieder weg sind. Friederike gelang es, sie kurz zu filmen, aber da der Speicherchip perdu ist, müssen wir Euch die zwei runden Köpfe im Wasser vorenthalten.
Ein paar Fischer am jenseitigem Ufer.



Vor dem Restaurant erhaschte F. einen kurzen Blick auf einen prachtvollen Shalow’s Turaco.

Ein paar Mal fragten wir nach, wann und ob die Bootstour morgen stattfände, erhielten von verschiedenen Personen unterschiedlichste Antworten. Die Ehefrau des Logdebetreibers wirkte immer in Eile und immer überfordert, vertröstete aber damit, dass noch jemand auf den Platz kommen würde, um Bescheid zu sagen. Es kam aber keiner.
Langsam machte sich bei uns das Gefühl breit, als Individual-Touristen nur lästiger Beifang zu sein. F. übersetzte sich diesen Ausdruck (troublesome extra), um ihn bei passender Gelegenheit an den Mann/die Frau zu bringen.
Beim Abendessen, aus nicht ganz heiterem Himmel, fing sie dann zu weinen an. Die Tränen salzten das Steak und sie schluchzte über die 600 Kilometer, die wir nun ganz vergebens (nicht umsonst!) gefahren wären bzw. noch fahren würden und sie hätte doch so gerne noch eine Fahrt auf dem Sambesi erlebt und überhaupt noch nie einen Skimmer gesehen…huh, huh, huh….
Beim Abwasch hinter der Ablution Block heulte sie weiter in die Abwaschschüssel, als neben ihr der Logdebetreiber auftauchte und sofort mit dem „troublesome extra“-Vorwurf konfrontiert wurde. Er war aber gekommen, um zu sagen: „Alles klar, morgen früh um 5.15 Uhr geht es an den Sambesi…“
Letzte Änderung: 13 Apr 2018 19:06 von CuF.
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27 Apr 2018 15:09 #519873
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Fortsetzung Mutoya 21.10.2017

Nachts gab es ein geradezu wütendes, stundenlanges Gewitter mit heftigem Regen. Es blitzte und donnerte gleichzeitig so furchterregend, dass F., die ja schon zuhause bei jedem Gewitterchen ins Bett unter die Decke flüchtet, sich tot stellte. Bis um 5.15 Uhr morgens hatte es 60 mm geregnet und bis 10.00 Uhr waren noch einmal 10 mm dazugekommen. An eine Fahrt zur Island View Logde war erst einmal gar nicht zu denken, denn auch die Straße war abgesoffen. Wir mußten im Restaurant frühstücken, da es naß und windig war. Einzelne Rinnsale hatten auch den Weg ins Wageninnere gefunden, so daß wir mit Trocknen ausreichend beschäftigt waren.

Fotoausbeute am Morgen:
Goldbugpapageien bei der Morgentoilette





Wer ist das denn hier?



Ach so: Raubadler (Tawny Eagle) eher doch nicht, sondern ein Western Banded Snake Eagle, imm. DANKE, CLAUDIA









Und hier die Mohrenmeise (Southern Black Tit)



Die vorschriftsmäßig (lt. Roberts Bird Guide) …often hanging upside down to extract prey….











Auch hier konnten wir schon Scharlachspinte sehen.





Blick auf den schönen Freisitz:

Anhang:
Letzte Änderung: 05 Mai 2018 13:09 von CuF.
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