Hallo Ingrid und Helmut,

Eure Abfahrt hab ich doch glatt verpasst!!!
Aber jetzt, im Camp Kipwe, da sind wir gerne mit an Bord und freuen uns auf das, was Ihr dort erlebt habt. Das letzte (etwas unscharfe) Foto vom Sundowner-Hügel verspricht einige nette Erlebnisse.

Camp Kipwe, Chalet Nr 9, das hatten wir in diesem April für 3 Nächte und ich brauch Euch nicht zu sagen, wie Weltklasse es dort ist. In unserem Namibia-Film 2017 sind uns dort die schönsten Szenen gelungen. Übrigens haben wir im Camp Kipwe etwas lange Gesichter gemacht, denn unsere Betten hatten Jugendherbergen-Charakter. Von wegen "kingsize". Es war aber kein Problem, während des Dinners wurde das Bett getoppt, so dass ein perfektes Kuschelbett entstand.

Es war ne schöne Zeit dort.

Wir freuen uns sehr auf die nächste Fortsetzung,

der bayern schorsch

Liebe Mitreisende,
so wirklich weit sind wir ja noch nicht gekommen und so richtig viel erlebt haben wir ja auch noch nicht. Es ist tatsächlich eher so wie es in Echtzeit auch war - wir haben ein bisschen viel rumgetrödelt und so ist es uns wirklich unheimlich gut gelungen, in den beiden Tagen bis zum Treffpunkt die Hektik aus dem Alltag abzuschütteln und ziemlich gleich in dieses wunderbare Afrika-Gefühl einzutauchen.
Kipwe war für uns sogar erst ein kleiner Kompromiss, weil wir ursprünglich nach Mowani wollten - auch wenn ich jetzt keinen Vergleich habe, für uns war Kipwe richtig toll. Und die entspannte Atmosphäre eben auch.

@Gabi: auf Kipwe könnt ihr euch wirklich freuen! Und ihr werdet ja wahrscheinlich nicht denselben Fehler machen und nur 1 Nacht bleiben?! Und DANKE für dein Foto-Lob, das freut mich sehr!

@Kordula: Ja - Kipwe ist echt besonders schön. Und der Hügel hat ja fast was "spirituelles".

@Carsten: Jetzt isses bald soweit. Und ist fast ein bisschen wie in Echtzeit - wir waren ja ganz kribbelig als es immer mehr in Richtung Hoada ging.

@Guggu: Danke dir! Und wenn ich vorher beim Überfliegen richtig gesehen habe, bist du heute auch mal wieder fleißig

@Nina: Da hast du mal echt recht: auch wenn's so kurz war - für uns waren die ersten Stationen perfekt für ein bisschen Verwöhnprogramm zum An- und Runterkommen.

@bayern schorsch: Ich geb's ja zu - ich hatte euch schon ein bisschen vermisst!
Und ich erinnere mich natürlich gut an deinen Bericht über Kipwe. Und das Kuschelbett haben wir dann ja wohl euch zu verdanken - das hatten wir nämlich von Anfang an.

Jetzt kram ich mal ein bisschen in meinem Hinterstübchen und bei den Fotos und dann könnte es noch ein Stückle weitergehen. Bis später, viele Sonntagsgrüße
Ingrid

Hallo Ingrid,

da werden schöne Erinnerungen wach: Camp Kipwe! Chalet 9 (es war das letzte - räumlich gesehen... ) hatten wir auch, vor dem großen Brand.
Wir hatten noch schnöde Liegestühle vor der Tür; ist das Bad denn open-air geblieben?

Dann hau mal in die Tasten, ich würde auch ein Glas Weißwein mittrinken...

Liebe Grüße, auch an den Ranger
Strelitzie

Liebe Strelizie, der Ranger sagt, für dich ist natürlich immer ein Glas drin
Und ja - das Bad ist open-air geblieben - und echt toll!

Kurz und schön in Kipwe

Der Abend in Kipwe war wunderschön: geschützt zwischen den Kullerkugeln saßen, das Gefühl von Freiheit und Weite, dazu ein hervorragendes Essen und ein Fläschchen südafrikanischen Roten. Dann die Frage ob wir mit auf die Suche nach den Elefnaten gehen ... sie seien sehr weit weg, in Richtung Palmwag, die Rückkehr könnte spät werden.
Ich glaube, die Kipwe- und Mowani-Leute setzen schon wirklcih alles dran, die Elefanten wirklich zu finden und nehmen im Zweifel auch lange Strecken in Kauf. Für uns wäre es ein bisschen viel „ZigZag“ geworden – in Hoada sollten wir nicht zu spät ankommen, um uns noch fürs Camperleben zu organisieren und so hieß die Entscheidung, schweren Herzens: Mut zur Lücke. Wir müssen also drauf hoffen, die Elefanten in den nächsten Tagen selbst zu finden. Ich war mal wieder hin&her ... Geschlafen haben wir dann wie die Engel. Und der Morgen zeigte sich ausgesprochen freundlich




Ein Blick aus der Tür – da war also auch schon jemand wach








Mein Ranger entschlossen und gerüstet, der Hügel mit Morgensonne das Ziel


















Dann gab es Frühstück, einen ganzen bestellten Brotlaib zum Abschied ... und auf nach HOADA!

Ohne Zweifel ist es ein bisschen Frevel, diese Traum-Unterkünfte nur als Zwischenstationen zu nutzen. Es ist trotzdem gut. Nach viel Hektik vor der Abreise waren wir so bereits völlig entspannt als wir in Hoada ankamen. Und wir haben es einfach genossen, uns in den ersten Tagen um nix zu kümmern und ausgeschlafen durchs Land zu schippern. Jetzt freuten wir uns sehr auf unser Treffen mit Carsten und Kerstin und unsere gemeinsame Zeit.
Von der Straße aus kann man Hoada schon erkennen – sind die beiden schon da?

Hallo Ingrid,
jetzt machst Du es aber spannend . Also werde ich mal schauen gehen, wo die beiden abgeblieben sind
Aber einfach ein traumhaft schöner Platz - ich wiederhole mich - aber da könnte ich jetzt sofort und auf der Stelle hinfahren
Einen schönen abend noch
Nina