THEMA: NAM/BOT 2017. So weit! So gut!
19 Jan 2018 14:35 #506196
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Fortzetzung. (Der PC hat gemeutert, ich muss das aufteilen :woohoo:

Wir sind jetzt schon seit Stunden da und die Sonne steht schon tief, aber wir haben von diesem einmaligen Schauspiel noch nicht genug.







Nicht weit weg grunzen Hippos und einer zeigt die Beißerchen.





Dan macht dann eine gekühlte Flasche Weißwein auf und wir sundownern, gucken immer dabei noch Elefanten und schauen wie die Sonne sich langsam dem Horizont nähert.















Die Hippoköpfe dümpeln hinauf und hinunter in dem von der untergehenden Sonne rosa gefärbten Fluss



Viele Elefanten starten dann ein Crossing und es ist herzallerliebst wie sie mit dem Rüssel Kontakt zu dem Schwanz von Vordermann halten.


















Sonnenuntergang mit Elefanten





Sonnenuntergang ohne Elefanten







Sonnenuntergang und ein glücklicher Guggumann






Es ist jetzt schon 18 Uhr und es wird schnell dunkel. Wir verabschieden uns von Filmteam und steuern die Insel an wo wir unser Camp aufschlagen wollen. Wir helfen alle mit das Zeug an Land zu schleppen und mit Stirnlampen bauen wir die Zelte auf.
Inzwischen ist finstere Nacht und in den Bäumen hängen ein paar Solarlampen damit unser Chefkoch (Clement) sieht was er tut.
Er brät riesige Hamburger und macht dazu einen gemischten Salat.
Ich frage ich dann ob er auch zu Hause kocht. Er guckt mich ganz entrüstet an und sagt: NIEMALS!

Dan und wir süppeln so lange einen Rotwein, gucken zu wie Clement kocht und reden, natürlich über Elefanten!

Ob es gut oder schlecht geschmeckt hat? Keine Ahnung, das war in dem Moment so was von unwichtig!

Nach dem Essen reden wir noch ein bisschen über dieses „once in a lifetime“ Erlebnis, aber dann ist es Zeit ins Bett zu gehen.
Wir putzen die Zähne, Gesicht und Hände Waschen und das war es dann mit der Körperpflege.
Das viele Duschen ist völlig überbewertet :laugh: .
Dann wird in die erstaunlich bequeme Bettrolle gekrabbelt.
What a wonderful day *seufs* :P :P


In der Nacht höre ich überall draußen die Elefanten, Halbstarke trompeten auch herum, aber ich bin zuversichtlich, dass alles gut gehen wird.

Ist es ja auch, denn ich bin noch da und kann berichten.
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23 Jan 2018 20:05 #506852
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28.9.2017 A new day, new fortune

Ich wurde lügen, wenn ich sage ich habe gut geschlafen. Die vielen Elefanten und auch das Tätäratä haben mich schon nervös gemacht. Als ich Clement höre bin ich froh und stehe auch auf.
Da schönes Wetter war, hat Dan für sich kein Zelt mitgenommen, er wollte in seine Bettrolle auf dem Boot schlafen. Nur dumm, dass er sein Mozzinetz vergessen hat. Jetzt ist er gerädert und hat die ganze Nacht gegen den Sturzbombern gekämpft.

Wir trinken schnell ein Kaffee und schaufeln ein paar Löffel voll Cerealien über unser Joghurt.
Guggumann guckt den Rusk immer noch mit Verachtung an.
Wir packen dann schnell unser Zeug zusammen und die Männer laden alles auf das Boot, denn wir schlagen unsere Zelte heute Abend woanders auf.





Guggumann trägt eines der wichtigsten Utensilien.



Ich lass die Männer schleppen und widme mich lieber den Sonnenaufgang und die wunderschöne Morgenstimmung.





Um 6:40 sind wir schon wieder unterwegs, Dan hat ein ganz bestimmtes Ziel im Auge.



In der ersten Flussbiegung glotzen uns schon die ersten Hippos an.





Ey, was guckt ihr eigentlich



Dann stehen auf einmal 5 Sitatungas im Ufergras. Diese scheuen Moorantilopen sieht man sehr selten. 4 Stück davon rennen schneller weg als wir die Kamera heben können. Der 5 bleibt aber für ein Moment stehen bevor er auch Fersengeld gibt. Der Sitatunga ist die am meisten an Wasser gebundene Antilopenart Sie leben in dichten und weitläufigen Papyrus-Marschen und kommen bestenfalls in den Abendstunden oder früh morgens an den Rand dieser Dickichte, um nach Nahrung zu suchen.
Ich bin total glücklich über diese Sichtung und für mich ist eigentlich jetzt schon der Tag gelaufen.





Wir fahren weiter und sehen zwei Red Lechweböcke die ein kleines Scharmützel austragen.







Eine Lady guckt dabei zu. Ob der Kampf ihr galt?



Ich mache dann wieder ein halbgares Foto von Malachiteisvogel, da bin ich echt gut darin.



Der Graufischer gelingt besser



Und gleich daneben ein Riesenfischer.



Ein wunderschöner Wasserbock geniest die Morgendliche Stille






Ein Red Lechwebock der wohl ein bisschen zu heftig gekämpft hat, denn das eine Horn ist abgebrochen.





Es ist erst halb 8 und die Flusslandschaft liegt still und ungestört vor uns.





Ein Senegalkiebitz genießt die erste Wärme des Tages.





So, und jetzt tut es mir schrecklich leid für euch, aber ihr musst wieder Karminspinte anschauen (oder auch nicht, wie ihr wollt) Ich habe nicht gewusst, dass es hier auch eine Kolonie gibt, aber das war Dans Ziel für heute Morgen. Er wollte früh hin bevor sie ihren Flug starten um Insekten zu sammeln.
Erst mal ein Wimmelbild





Die meisten sitzen noch auf dem Boden
















Starten aber ihren Flug um das Frühstück zu besorgen bevor wir wieder wegfahren.













Junges Lechwebaby mit Mama







Wir suchen dann auch eine günstige Stelle zum anlanden – Frühstück steht auf dem Programm.





Kaffeewasser wird aufgesetzt und Clement macht Rührei mit Schinken. Tellersichtungen habe ich in diesem Urlaub keine gemacht darum ist jetzt auch Fotopause und wir genießen unser Frühstück mitten in diese wunderbare Flusslandschaft.

Wird morgen fortgesetzt………… :laugh:
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24 Jan 2018 18:33 #507022
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Der Tag geht weiter……….

Wir frühstücken lange und gemütlich, aber irgendwann ist wieder Zeit für Aufbruch.

Über uns schwebt lautlos ein Schlangenadler



Ein Silberreiher



Allgegenwärtige Lechwes





Ein Weißstirnspint hat auch etwas zum essen ergattert





Ein Langzehenkiebitz sucht noch was zum futtern



Wir leben in „modern times“ und Dan hält per Smartphone Kontakt mit seinen Mitarbeitern im Camp um sich zu vergewissern dass alles ok ist in seiner Abwesenheit. Sie erzählen dann, dass heute Nacht ein Löwenmännchen ein Kudu in der Nähe gerissen hat. Kurz darauf meldet sich ein Freund aus Camp Kwando und sagt, dass diese „Killing Mashin“ heute Morgen noch ein junger Büffel gerissen hat. Er liegt nur 200 Meter vom Ufer, aber wir wurden das nicht sehen. Er bietet sich an uns mit dem Auto zu holen und sie machen ein Meeting Point aus. Gut vernetzt sein ist manchmal Gold wert. :P

Wir müssen aber zuerst diesen übellaunigen Roadblock überwinden.







Wir fahren dann noch eine Weile und dann wartet schon das Auto auf uns. Wir fahren ein kleines Stück und da liegt er schon und lässt seine Pranke auf die Beute liegen.



Unter dem Baum liegen noch 4 andere Löwen, ich glaube das sind alles junge Männchen. Der eine trägt ein Halsband.



Nach einer Weile steht der Killer auf und schaut sich ein bisschen um.





Nimmt dann das tote Büffelkalb und schleppt es in unsere Richtung vorne am Baum. Man kann sagen es ist ein sehr kundenorientierter Löwe. Man kann auch beim näheren Betrachten die Reste von Kudu sehen.











Oh, mein Gott war das schwer.



Die Junglöwen gucken ein bisschen müde, und satt, und dösen so vor sich hin.







Der Chef passt auf seine Beute auf und ist offensichtlich nicht besonders hungrig, denn nur die Eingeweide sind verspeist. Der Kudu von heute Nacht muss erst noch verdaut werden.





Mmmmm, das wird aber heute Abend ein tolles Dinner geben…



Oh my god, wann ziehen diese Touris endlich weiter?



Er legt dann seine Pranke auf die Beute damit niemand auf dumme Gedanken kommt.



Die jungen Löwen stehen dann auf und bewegen sich ein bisschen bevor sie sich total erschöpft wieder hin liegen und weiter schlafen.











Es ist dann Zeit good bye Löwen zu sagen.



In den Bäumen sitzen schon Weißrückengeier und auch ein paar Ohrengeier und hoffen es fällt was für sie ab.









Und auch ein Raubadler sieht aus als ob er auch was abhaben möchte.





Wir werden dann zurück zum Boot gefahren und wir fahren weiter. Dan ist überhaupt sehr bemüht und möchte uns wenn möglich, alles zeigen was der Kwando hergibt.



Wir sehen ein paar Büffel





Einen Goliathreiher



Wir vespern ein bisschen auf dem Boot und so manche Tafel-Dose wird im Lauf vom Tag geleert.
Es ist sehr warm und Dan sieht, dass es mir nicht so gut geht. Er wringt ein Handtuch in kaltes Wasser aus und legt es mir in den Nacken. Das tut gut und nach einer Weile geht es mir besser.
An Bord herrscht Chaos. Ich stelle extra das Foto ein, damit man sieht das es keine Luxuskreuzfahrt war, aber ich schwöre, ich wurde lieber heute wie morgen wieder hin.



Elefanten haben wir heute komischer Weise noch keine gesehen. Die ganze Herde von gestern hat sich offensichtlich in Luft aufgelöst. Nach einer Weile sehen wir wieder das Auto von Filmteam. Sie kommen in unsere Richtung und wir halten ein Schwätzchen. Auch sie haben heute keine Elefanten gesehen. Außer dem Freund der uns zu den Löwen gefahren hat, waren sie die einzigen Menschen die wir auf diese Bootsafari getroffen haben.



Wir verabschieden uns ein letztes Mal voneinander.
Der Fluss mäandert vor sich hin und ich kann gar nicht verstehen wie man sich hier orientieren kann. Ein Seerosenfeld und ein hübscher Seidenreiher werden verewigt.







Und weil wir vorher darüber gesprochen haben sind dann doch ein paar Elefanten da.









Eigentlich haben wir aber Ausschau nach Wildhunde gehalten. Dan sagt er weiß in etwa wo sie sich aufhalten und sie sind ziemlich Standort treu.
Es dauert nicht lange, hier geht es Schlag auf Schlag, schon sehen wir sie am Ufer stehen.
Wow, damit habe ich schon gar nicht gerechnet. Irgendwie ist heute wieder Full House angesagt.
So richtig hübsch finde ich sie ja nicht, diese haben sich noch dazu im Schlamm gewälzt.









Manche haben richtig ausgefranste Ohren









Es ist dann auch Zeit sich von dieser tollen Sichtung zu trennen











Die Sonne steht jetzt schon tief und wir steuern langsam unsere heutige Camp Site an.





Im schwindendem Licht stehen Lechwes da





Und wir sehen das erste und einzige Zebra





Es ist jetzt schon halb 6 und es ist wieder Zeit für ein Sundowner. Es wird wieder eine Flasche Weißwein entkorkt und so sitzen wir da und schauen wie die Sonne sich dem Horizont nähert
It´s magic.





Jetzt muss aber alles schnell gehen. Alles an Land gebracht und die Zelte aufgebaut so lange wir noch einigermaßen was sehen können. Wir müssen nicht mithelfen, aber ich müsste mich schon ein bisschen blöd vorkommen wenn ich da nur zugucken wurde.
Dan und wir machen dann Körperpflege so lange Clement den Herd anschmeißt. Dan badet im Fluss, aber ich weigere mich. Es ist ziemlich tief und das Wasser ist braun und ich kann nicht bis zum Boden sehen. Aber Not macht erfinderisch. Ich nehme das Canvaswaschbecken mit hinter dem Zelt, lass mir von Clement warmes Wasser geben, lege eine Plastiktüte auf dem Boden damit die Füße nicht so dreckig werden und nehme noch eine kleine Schüssel mit. Et voila, habe ich ein Mandi, ein sogenanntes Indonesisches Schöpfbad.
Den Männern wird befohlen gefälligst in eine andere Richtung zu schauen und ich seife mit von oben bis unten ein. Mit der kleinen Schüssel Wasser über das Haupt geleert und ich fühle mich wieder Sau wohl. :laugh:

Inzwischen hat Clement ein Potje mit Hühnerbeine aufgesetzt. Ich weiß nicht was alles drin war aber es hat gut geschmeckt. Dazu noch reichlich Rotwein für die Bettschwere.

Wir helfen noch das gröbste aufräumen und krabbeln müde und sehr zufrieden in die Bettrolle.

What a day!
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27 Jan 2018 16:48 #507530
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29.9.2017 All good comes to an end

Die Nacht ist sehr ruhig verlaufen, da waren keine Geräusche die mich gestört haben, ich war sogar „ums Eck“, und so bin ich relativ ausgeschlafen als ich Clement höre.
Dann das same Procedere as every morning. Zähneputzen, Katzenwäsche und light breakfast. Wir rollen dann unser Bettzeug zusammen und packen unsere Taschen fertig.
Clement bleibt hier und wird das Camp abbauen und um 9 Frühstück fertig haben.

Wir fahren dann in den Sonnenaufgang hinein und mir ist schmerzlich bewusst, dass unser Floodplain-Abenteuer sich dem Ende nähert.





Wir kommen dann an Dans lieblingsbaum vorbei, der voller weiße und gelbe Blühten ist. Ich erinnere mich jetzt nicht mehr was es für ein Baum ist und bitte die Botaniker um Hilfe.
Aber einen guten Geschmack hat er, der Baum ist wunderschön. Es ist eine Gardenie. Danke Maddy :)



Red Lechwe, die wohl hier die häufigste Antilope, stehen noch im fahlen Morgenlicht.







Dan hat den Ehrgeiz uns noch eine große Büffelherde zu zeigen die es hier auch geben soll. Gestern haben wir vermatschte und zertretene Uferbereiche, alles voller Büffelspuren gesehen aber die Protagonisten nicht.
Wir mäandern nach Süden, sehen nope Büffel und sind schon ein Stück in Botswana hineingefahren. Dan meint das ist ok wenn man es nur nicht übertreibt.

Wir drehen um und fahren ein Stück weiter und schon liegt ein ganze Gruppe Wegelagerer in der Flussbiegung. Wir halten gebührend Abstand, denn mit ihnen ist nicht gut spaßen.
Sie prusten und gucken uns übellaunig an.







Einer ist entweder noch müde und muss gähnen oder er will uns Angst machen.
Das ist bei diesem Anblick auch gar nicht schwierig, wenn man weiß, dass die Hippos in Afrika sogar als gefährlichste Tierart gelten. Sie wirken zwar harmlos und behäbig, wenn sie mit ihren mehrere Tonnen schweren Körper ruhig im Wasser liegen. Doch sie sind leicht erregbar. Kommt man ihnen mit einem Boot zu nahe, können sie überraschend aggressiv werden und wirkungsvoll angreifen. Angeblich sterben jedes Jahr etwa 100 Menschen durch die Tiere.













Huch, schon lange kein Schreiseeadler gesehen.





Wir haben eigentlich die Geschichte mit den Büffeln aufgegeben und wollen Frühstücken fahren. Wieder um eine Flussbiegung gekurvt, und da wir gerade zu den Lucky Ones gehören, steht dort eine große Gruppe Kaffernbüffel. Sie gehören zu den big 5, gelten noch als ungefährdete Tierart Afrikas.

















Einzelne Bullen können sehr gefährlich und angriffslustig sein wenn man ihnen zu nahe kommt.




Irgendwas erschreckt sie dann und es gibt eine Stampede.









Es ist endgültig zeit sich zu trennen und wir fahren weiter Richtung Clement und Frühstück.
Inzwischen hat es aufgefrischt und es weht ein unangenehmer Wind.



Die letzten Sichtungen werden verewigt:

Lilytrotter





Die letzten Red Lechwe in diesem Urlaub – versprochen.





Riedscharbe



Senegalkiebitz. Dr. Higgins wurde sagen: I think she´s got it.



Gabelracke



Ziemlich weit weg galoppiert eine Rappenantilope über die Ebene



Wieder der Gardenienbaum, wir wissen dann, das wir bald im Camp sind. Oder das was davon übrig ist. Unsere Bettrollen liegen schon am Ufer und die Zelte sind auch zusammengepackt.






Clement hat den Frühstücktisch unter einem großen Baum in Schutz von Buschwerk gedeckt.
Wir müssen Teller und Tassen festhalten sonst wäre alles mit der Tischdecke davongeflogen. Wir beenden dann das Frühstück ziemlich schnell und laden alles auf das Boot.
Es ist jetzt 10 Uhr 30 und Dan gibt Gas damit wir rechtzeitig zurück sind. Der ekelhafte Wind legt sich nach einer Weile und wir verabschieden uns von dieser einmaligen Landschaft am Kwando. Hier habe ich wohl einen Teil meines Herzen verloren.





Das letzte Stück geht es wieder durch enge Kanäle und durch ein bisschen ziehen und Schieben sind wir wieder in Mavunje zurück.



Guggumann holt das Auto im Camp und wir können unser Zeug direkt von Boot aus einladen.
Wir trinken dort am Ufer mit Dan ein letztes Bier aus der Magic Box, lassen die letzten Tage ein bisschen Revue passieren und dann ist es Zeit sich mit einer herzlichen Umarmung zu verabschieden. Ich hoffe nur, dass dieses Gebiet von Massentourismus noch eine Weile verschont bleibt und nicht zu einem Rummelplatz à la Chobe mutiert.

Muss ich hierzu noch ein Fazit schreiben? Ich denke nein.
Muss ich sagen, dass es uns gefallen hat? Auch nicht.
Wer mitliest weiß, dass wir ein „Once in a Lifetime Erlebnis gehabt haben. :P :P
Danke Dan und Clement. :kiss:

Wir starten dann unsere Fahrt durch den Caprivistreifen zu unsere nächsten Unterkunft, die Mobola Lodge. In Kongola tanken wir das Auto wieder voll und während Guggumann bezahlen geht schaue ich mich ein bisschen um. Auf dem Platz vor der Tankstelle sitzen ein paar Frauen und verkaufen Kürbisse, Zwiebeln und sonst ein bisschen Gemüse. Ich frage dann ob wir vielleicht was einkaufen sollen, aber eigentlich war ausgemacht, dass wir in Mobola ein Grillpaket bekommen können, also lassen wir das.
Anfänger in der Selbstversorgung eben!
Ich habe mit Maja von der Mobola Lodge, die eine Selbstversorgerlodge ist, gemailt und habe gesagt, dass wir nicht als solche unterwegs sind und das wir gar nichts dabei haben.
Alles kein Problem, Frühstück habe ich schon gleich bei der Buchung bezahlt und das Grillpaket sollen wir vor Ort aussuchen. Ich habe es so verstanden, dass wir dann sagen welches Fleisch wir wollen, evtl. 4 Kartoffeln, 2 Tomaten etc. Aber mehr dazu gleich. :huh:

Jetzt fahren wir durch den trostlosen Caprivistreifen (ich nenne den immer noch so).
Überall ist Brandrodung gemacht worden, links und rechts der Straße ist alles verkokelt und sieht aus wie nach einem atomaren Supergau.
Teilweise brennt es noch heftig und wir fahren durch dicken Rauch und sehen teilweise keine 10 Meter. Das alles war ein bisschen unheimlich. Dann passieren wir Divundu und nach nochmals 20 km sind wir in der Mobola Lodge.
Maja ist gerade in Deutschland, und wir checken ein bei einer Einheimischen die ziemlich gut deutsch spricht. Wir bekommen Bungalow 1 und der ist richtig, richtig schön.
Ich gehe dann und möchte das Grillpaket ordern. Die Dame sagt, ich kann aus der TK-Truhe das Fleisch aussuchen.
Mache ich, 600 g Oryxfilet. :)
Und der Rest?
Den gibt es nicht. :blink:
Ich schaue wahrscheinlich total bedröppelt, worauf sie die ganze Truhe durchwühlt und ganz unten eine Tüte TK-Gemüse und 5 eingefrorene Brötchen findet.
Nehme ich! :laugh:
Okee, wir haben uns die letzten Tage an ein bisschen karge Kost gewöhnt und werden es irgendwie überleben. Sterneküche im Urlaub ist manchmal auch überbewertet – es gibt wichtigere Dinge.

Der Bungalow ist wirklich sehr schön, aber nur bis wir unser Zeugs hinein geschleppt haben.
Es sieht dann relativ verwüstet aus.
Wir duschen ausgiebig und spülen den Dreck von den letzten Tagen ab. Mit sauberen Sachen angezogen und ein sehr reichhaltiger Gin Tonic im Glas sitzen wir auf der gemütlichen Terrasse und blicken auf den Okavango der hier noch träge vorbeifließt. Wir reden dabei über unsere Erlebnisse die letzten Tage und können immer noch nicht realisieren was wir da alles gesehen haben.
Ich finde dann in der Küche eine Flasche Öl und Grillsalz und beschließe die Steaks in der Pfanne zu brutzeln. Das TK Gemüse gedünstet, 2 Brötchen in der Pfanne geröstet und dann die Steaks gebraten. Die Röststoffe mit einem ordentlichen Schluck Rotwein (das haben wir gehabt) abgelöscht und ein bisschen zum lecker Sößchen eingekocht. Den Rest haben wir zum Essen getrunken. :P

Es ist ein lauer Abend, die Kerzen brennen, der Rotwein funkelt im Glas, die Steaks sind auf dem Punkt und der Mond spiegelt sich im Okavango.

Das Leben ist schön.
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30 Jan 2018 19:00 #507990
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30.9.2017 Wir machen Urlaub von Urlaub

Bevor wir ins Bett gegangen sind, schauen wir uns an und sagen unisono: Morgen bleiben wir hier!
Unsere Köpfe sind so voller Eindrücke, wir haben bisher so viel erlebt und müssen uns ein bisschen neu formatieren.
Den Mahango NP haben wir bereits 2x besucht und jetzt lassen wir den, zwar ein bisschen schweren Herzens, sausen. Es ist hier so schön, und ohne jetzt blöd zu klingen, man merkt, dass hier Deutsche am Ruder sind. Alles ist in Tipp Top Zustand, nichts liegt herum wo es nicht herumliegen soll, der Garten und die Landschaft – ein Traum. Der Ideale Platz um die Seele ein bisschen baumeln zu lassen. Wir wollen nur am Abend eine Sundownerfahrt auf dem Okavango machen.

Da uns der GT und der Rotwein am Abend vorher die nötige Bettschwere besorgt hat, sind wir auch wieder früh wach.
Ich laufe ein bisschen im Garten herum und mache mit meine kleine Knipse ein paar Blümlifotos.











Der Grillplatz der von und unbenützt blieb



Unsere Aussicht auf dem Okavango





Die Bar ist auf eine kleine Insel und wird über eine Hängebrücke erreicht.



Unseren Bungalow







Aussicht von der Terrasse





Ich decke dann der Frühstücktisch, mache Kaffee und Pünktlich bringen 2 Mädchen das Frühstück. Ganz vornehm versteht sich, wir sind ja hier nicht bei armen Leuten.
Unter den Silberhauben finden wir Wurst, Käse, Tomaten, Gurke, Obst und Gemüsesticks. Es gibt Eier, Marmelade, Butter, O-Saft und das Beste von allem, von Alex (dem Innhaber) selber gebackenes Vollkornbrot. To die for. :P





Die Vögel zwitschern, die 2 Haushunde machen uns Gesellschaft, irgendwie sind sie bei uns eingezogen, betteln aber gar nicht nach etwas zum Fressen. Liegen nur da und gucken uns an.
Wir frühstücken lange und gemütlich, aber ich sichere erst mal die Zwiebeln und die Hälfte von den Tomaten und die Butter. In unsere Verpflegungslage weiß man nicht für was das gut sein kann. :blink: :laugh:

Als die Mädels wieder abräumen kommen, frage ich ob es irgendwo in der Nähe ein Laden gibt. Wenn ich ein bisschen Reis hätte könnten wir von dem Rest Gemüse gestern ein Gemüsereis mit Borewurst dazu machen. Es kann ja nicht sein, dass alle die in der Nähe wohnen, wegen jeder Kleinigkeit nach Divundu müssen.
Das Mädel fragt mich was ich denn brauche und ich sage, dass ich gerne ein bisschen Reis hätte.
Kein Problem, das kann ich doch hier auch bekommen. :blink:
Nö, ne. :woohoo:
Kaum ist sie weg kommt sie auch schon wieder und bringt eine Tüte Reis. Schnell noch in der Rezeption eine Borewurst aus der Tiefkühlthruhe geangelt und das heutige Dinner ist auch gebongt. :P :P

So vertrödeln wir den Tag. Ich sichere die Fotos von Mavunje und dann lesen wir ein paar Stunden am Stück. Welch Luxus.
Das Terrassensofa ist meins, ich hebe nur ab und zu den Kopf um die Umgebung zu bewundern und mal mit der einen Hand den Dackel den Bauch kraulen.
Irgendwann laufen wir ein bisschen herum und bewundern die schöne Anlage.







Vor der Hängebrücke die zu der Insel mit der Zapfanlage für durstige Kehlen führt, ist ein schöner Teich mit Wasserfall angelegt. Den Wasserfall kann man mit einer Schaltuhr anmachen.







Die Hängebrücke ist gerade so breit, dass ich mich nicht an beiden Seiten festhalten kann. Es schaukelt gehörig und ich habe das Gefühl ich habe schon ein paar GT zu viel intus.
Dabei ist heller Nachmittag und außer Wasser haben wir noch nichts getrunken.



Die Bar ist noch nicht offen und so bleibt es nur mit dem Gedanken an ein kühles Bierchen.
Die Aussichtsterrasse hat einen tollen Blick auf dem Okavango und rüber nach Angola. Wir werden am Abend zurückkommen und das alles genauer testen.
Wir schaukeln dann wieder über die Hängebrücke zurück.





Wir laufen ins Bungalow zurück und ich versuche ein paar Vögel die herumhüpfen zu fotografieren.

Swamp Boubou (Sumpfwürger). Danke Uwe :)



Pünktchenastrild




Senegaltaube



Yellow-bellied Greenbul (Gelbbrustbülbül) danke Uwe



Wir erholen uns von Nichtstun, ich bin gerade dabei wegzudösen als der kleine Dackel auf einmal losrennt und bellt wie verrückt. Da trabt doch tatsächlich ein Hippo unterhalb unserer Terrasse vorbei und das kleine mutige Kerlchen kläffend hinterher. Dann ist nicht mehr so mit am Fluss herumlaufen und nach Vögel schauen.
Nichtstun ist angesagt bis unser Sunsetcruise um 17 Uhr startet.
Es ist noch ein Paar dabei, so sind wir eine kleine gemütliche Truppe.
Alex kam schon vorher vorbei und hat gefragt was wir gerne trinken wollen und wir haben für Weißwein plädiert.

Die Bar von Fluss aus gesehen.



Flusslandschaft





Spornkuckuck



Schlangenhalsvogel und Halsband-Brachschwalbe





Wir fahren nach Westen bis wir an Stromschnellen kommen, dann drehen wir wieder um.





Ein Bienenfresser hat auch schon für Abendessen gesorgt.



Die Sonne steht jetzt so tief, dass es Zeit ist den Weißwein zu entkorken. Es ist für mich schon immer ein besonderes Gefühl gewesen auf dem Okavango zu sein.







Schon so viel gehört und gelesen und jetzt dümpeln wir hier, Namibia rechts, Angola links, Wein im Glas, unser nächster Stern nähert sich dem Horizont und verursacht ein wunderschönes Farbenspiel.









Als wir zurück sind, gehen wir gleich (eher wackeln) über die Hängebrücke in die Bar, und trinken ein GT (oder waren es 2?) und machen mit ein paar andere Gäste ein bisschen Small Talk. Dann wieder den gleichen Weg zurück, es ist wie ein Schiff bei hoher Seegang.

Zurück im Bungalow, binde ich mir die imaginäre Schürze um und schwinge den Kochlöffel.
Die Zwiebeln und die Tomaten vom Frühstück abgeschmälzt, Gemüsereste und gekochten Reis dazu und mit einem ordentlichen Kleks Butter verfeinert. Dazu die Borewurst und ein Windhuk Lager.
Geht doch! :P :silly:

Wir gehen ins Bett und lesen noch eine Weile.

Gute Nacht, morgen haben wir einen langen Fahrtag in das Mushara Bush Camp.
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06 Feb 2018 15:15 #509060
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1.10.2017 Wir fahren von Mobola nach Mushara Bush Camp

Den heutigen Tag könnte ich theoretisch überspringen. Es ist ein reiner Fahrtag und Fotos habe ich auch so gut wie keine gemacht.
Bevor wir fahren, frühstücken wir aber gemütlich. Wir haben gesagt wir möchten kein Weißbrot sondern nur das von Alexander gebackene Vollkornbrot. Yammi, yammi. :P
Wir packen das Auto und gehen unsere Rechnung bezahlen. Verquatschen und dabei mit Alexander, er erzählt unter anderem, dass sie 7 Jahre gebraucht haben bis alles soweit fertig war.
Es ist hier eine richtig schöne Anlage und es hat uns sehr gut gefallen. Ich wurde wiederkommen, dann aber Essentechnisch ein bisschen besser aufgestellt sein. :blink: :whistle:
Ein kleiner Nachteil ist vielleicht die etwas lange Anfahrt in den Mahango NP.



Um 9:30 sind wir wieder on the road.
In Rundu wird vollgetankt und ein kleines Päuschen gemacht. Guggumann hat vermeintlich Mineralwasser gekauft, so sieht es auf den ersten Blich aus, erweist sich dann als eine eklig süße Plörre. Wir verschenken die Flaschen gleich auf dem Parkplatz und sie werden dankend angenommen. Unsere Fahrt geht weiter. Es ist eine relativ langweilige Fahrt, aber wir machen gut Strecke
Als wir in Grootfontein Richtung Tsumeb abbiegen, zieht sich der Himmel zu. Die Wolken werden immer dunkler und bedrohlicher und mächtige Blitze krachen hinunter. Es sieht nach Weltuntergang aus und für uns, die noch nie in Namibia ein Gewitter erlebt haben, ist es ein bisschen scary. Dann fängt es heftig an zu regnen. Die Scheibenwischer packen es eine Weile nicht und wir stellen uns hin. Innerhalb kurzer Zeit fällt die Temperatur um 15°.
Wir fahren dann weiter und nach 16 Uhr sind wir da.

Wir haben schon ein paar Lodges vor dem Lindequist Gate getestet. Gefallen haben sie uns auf ihre Art alle. Jetzt sind wir wieder in das Mushara Bush Camp, wo wir 2010 kurz nach der Eröffnung waren. Auf den ersten Blick hat sich nichts geändert und auf den zweiten auch nicht, hier hat Zahn der Zeit nicht genagt.

Wir werden herzlich begrüßt, bekommen ein Willkommensgetränk und werden über dies und das aufgeklärt. Jeden 2. Tag wird draußen in der Booma das Dinner serviert, aber heute ist das Wetter etwas unsicher, es ist immer noch wolkig und ab und zu tröpfelt es auch. Sie warten so lange es geht mit dem Eindecken und dann schaun mr mal.



Wir genehmigen uns dann ein Bier nach der langen Fahrt bevor wir in unseren Zeltbungalow gehen.



Ich mache ein paar Fotos bevor wir alles wieder in Unordnung bringen.











Vor dem essen gehen wir vor und tun was für die innerliche Desinfektion indem wir ein GT trinken.
Das Dinner wird dann doch drinnen serviert, ist uns aber im Grunde egal.
Es wurde in Buffetform serviert und war sehr lecker, dazu einen guten Rotwein.
Die Fahrt heute war anstrengend und wir gehen gleich wieder in den Bungalow.
Lesen ein bisschen und freuen uns auf Morgen.

Morgen geht es in den Etoscha NP :lol: ……………….
Reiseberich Namibia August 2012: Tagebuchaufzeichnungen einer Wikingerin in Namibia
Reisebericht Namibia/Botsuana August 2013: Frau HIRN on the floodplains
Reisebericht Namibia 2015:A trip down Memory Lane
NAM/BOT 2017 : So weit! So gut!
Kenia/Masai Mara 2019 : Der Kreis schliesst sich
Letzte Änderung: 21 Feb 2018 15:30 von Guggu.
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