THEMA: Namibia August 2017 Bewertungen
25 Aug 2017 20:48 #486722
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Madisa - Aba Huab
Eigentlich waren 2Ü auf Madisa vorgesehen und gebucht, aber die D2612 ist in solch miserablem Zustand dass wir uns die 50-minütige Fahrt auf tiefstem Wellblech zwischen Twyfelfontein und Madisa nicht zwei Mal mehr als notwendig antun wollten.

Twyfelfontein Felsgravuren





Schöne zweistündige Tour mit dem obligatorischen Guide auf dem Dancing Kudu und dem Lion Man Trail. Damit wir den Dancing Kudu machen konnten musste ich etwas insistieren, der Guide Deon war absolute Klasse. Eintritt N$100 pro Person. Bewachter und schattiger Parkplatz. Kiosk verkauft kalte Getränke, es gibt ein kleines Museum mit Infotafeln, einen Souvenirshop und Toiletten.

Aba Huab Camp
Direkt an der nachts nicht oder wenig befahrenen Strasse und am gleichnamigen Trockenfluss. Es gibt alte und neue Ablutions, beide sind gleich schmutzig und es sind Reparaturen fällig. Keine Haken in den Duschen. Es gibt heisses Wasser praktisch rund um die Uhr weil immer jemand den donkey beheizt. Die Asche der Feuerstellen wird morgens mit der Schubkarre gesammelt und dann einfach ins Trockenflussbett gekippt, überall liegt Müll. Sehr schade. Trotzdem blieben wir hier für eine Nacht und hatten Elefantenbesuch nachts auf unserer camp site. 200 N$ pP zahlt man für die Location, nicht für den Service. Nur cash, im Office neben der Bar mit Quittung.

Living Damara Museum
Sehenswert für gross und klein. Zeitlicher Aufwand eineinhalb bis zwei Stunden.
Organ Pipes und Burnt Mountain
N$80 Eintritt, die chemischen Toiletten sind geschlossen und es gibt keinerlei Informationen für Besucher. Muss nicht sein.
Gruss Leona
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26 Aug 2017 15:04 #486780
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Aba Huab - Palmwag
Im Trockenfluss des Aba Huab fuhren wir erst bis zu den Organ Pipes und dann Richtung Mündung des Huab und machten einen Lunchbreak unter Anabäumen bevor wir bei den Wassertanks das Flussbett auf der pad Richtung Doro Nawas wieder verliessen. Wir sahen im Aba Huab einen schönen und entspannten Elefantenbullen bei seiner Siesta mit im Ast hängenden Rüssel. Am Nachmittag gings auf der C39 Richtung Palmwag. Wir fuhren total 170km und waren 7 Std. unterwegs, davon sind wir netto knapp 5 Std. gefahren.





Palmwag Campsite
Ich kenne diese Lodge seit 2003 und kann mitverfolgen wie hier jedes Jahr etwas angebaut, renoviert, verbessert wird. Es gibt neue hübsche Zelte mit Holzdeck, etc. aber ich habe mir das heuer zuwenig angeschaut. Die Veränderungen sind rundum ersichtlich und das Personal wirkt sehr motiviert und freundlich.

Für uns habe ich nur eine camp site per email direkt vorausgebucht und die Nr. 3 verlangt. Meine Kreditkarte wurde wie vereinbart 30 Tage vor Ankunft belastet. Preis pP N$205. Fritz der Konzessionär begleitete uns persönlich auf den Platz weil er unbedingt sicher sein wollte wie wir da die Autos hinstellen, denn Nr. 3 sei der "Elefanten-Highway". Jumbo käme da zwischen diesen Büschen am Rand hoch, reibe sich dann rechts von der Palme den Hintern und marschiere dann da und da durch. Wir sollen doch bitte die Autos so und so stellen. Wir dachten er mache einen Witz. Wir durften uns schlussendlich je zwei Fahrzeuge auf Platz 3 und 5 verteilen.



Die Ablutions sind nagelneu und sehr hübsch, praktisch und geräumig. Getrennt für Frauen und Männer. Gleich hinter dem Gebüsch von Nr. 3 ist der alte Pool den nun die Camper benutzen, der zweite neue Pool der Lodge darf aber ebenfalls benutzt werden und geniesst nachmittags mehr Sonne. Der Zwerg-Dackel und die drei Jungs probierten alle beide aus. Vorgängig hatten wir bei Palmwag angefragt ob der nicht mal ein Kilogramm schwere Hund willkommen sei. Die Antwort war "Sure, but maybe he gets eaten"!

Jumbo kam um 20.00 Uhr und faszinierte durch seine enorme Grösse und Geräuschlosigkeit. Er knabberte an diversen Büschen und zwängte sich dann in den grünen Gang Richtung Pool. Da wurde mir das Konzept Elefant im Porzellanladen wirklich klar. Leider fanden ein paar Camper man müsse ihn mit Blitz ablichten und ihm etwas zu essen an den Rüssel halten und ihn streicheln. Jumbo fand das dann nicht so toll und pustete die Leute auf Distanz.

Auch wenn die Stellplätze hier eher eng zusammenliegen ist die campsite der Palmwag Lodge ein idealer Zwischenstop für Reisen in die Palmwag Concession/Crowther Trail. Die Tankstelle gleich vor der Lodge nimmt nur Bargeld. Aber als Gäste der Lodge oder der campsite kann man den Treibstoff an der Reception mit Kreditkarte bezahlen. Camper ohne Reservation finden einen "overflow" Platz zwischen dem Camping Areal und der Garage, es gibt da auch Gruppengrillplätze. Unser Stellplatz Nr. 5 grenzte an diesen overflow aber wir wurden durch diese Leute nicht gestört. Es gibt keinen WifFi Corner mehr auf Palmwag.
Gruss Leona
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28 Aug 2017 14:33 #487033
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Palmwag Concession - Crowther trail



Das permit um in die Concession zu fahren erhält man an der Rezeption der Palmwag Lodge. Bezahlung ausschliesslich cash. Pro Fahrzeug N$120 unabhängig von der Dauer des Aufenthalts und pro Person/Übernachtung innerhalb der Concession N$120 pro Tag. Man erhält eine Karte und Verhaltensregeln. Es gibt keinerlei Infrastruktur innerhalb des Konzessionsgebietes. Das Schutzgebiet ist etwa so gross wie der Kanton Bern und grenzt an andere Schutzgebiete/Parks. Es leben keine Menschen hier, dafür ist die Gegend zu unwirtlich und zu trocken. Tiere gibt es wenige und nur solche die hier zu überleben wissen. Die nördliche Grenze der Palmwag Concession ist der Hoanib Trockenfluss, zugleich auch die Grenze zwischen Damaraland und Kaokoveld. Man fährt durch endlose Steinwüsten und Mondlandschaften, kann die Einsamkeit geniessen und hat eine sehr geringe Chance ein Wüsten-Spitzmaulnashorn in freier Wildbahn zu sehen.



Das bewachte und verschlossene Gate befindet sich knapp 1km nördilich von Palmwag an der C43, Eintritt nur mit Permit.
Für unsere zweite Durchquerung dieses Gebietes wählte ich als Abstecher nur das Van Zyl's Gat, eine Schlucht die sich bei Regen mit Wasser füllt, welches dann im Uniab abgeht.



Distanz für heute inkl. Abstecher 98km, wir fuhren in Palmwag um 09.00 ab, kraxelten lange in der Schlucht, machten einen ausgiebigen Mittagshalt beim viewpoint nach C3 und erreichten unser Übernachtungsziel C5 nach 8 Std., davon 5 Std. netto Fahrzeit. (C1-10 sind die markierten Stellen wo campen erlaubt ist)

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28 Aug 2017 19:30 #487073
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Palmwag concession - Obias Trockenfluss
Gestern gingen alle früh schlafen und ich genoss die helle Mondnacht in ohrenbetäubender Stille am Feuer der Theun's campsite. Die Nähe zum Sekleton Coast Park ist spürbar, sogar die paar Prozent mehr Luftfeuchtigkeit.
Beim Hunkab Trockenfluss bogen wir ab nach Westen Richtung Blackridge campsite C-6 wo ich alternativ die Übernachtung geplant hatte.
C6 hat eine exponierte Lage, aber auch eine uneingeschränkte Weitsicht.


Von C5 bis C6 sind es gut eineinhalb Stunden Fahrt, was uns gestern zu lang erschien. Zudem konnten wir heute frisch ausgeschlafen die rauhe Schönheit der Landschaft mehr geniessen.

Gegen Mittag erreichten wir das Trockenflussbett des Mudorib und machten kurz nach dem Kontrollposten (permit muss vorgezeigt werden) und dem Mudorib Wasserloch unsere Mittagspause unter schattigen Bäumen im Hoanib der hier breit und von hohen Felswänden und Dünen umgeben ist. Wir begegneten zwei recht grossen und absolut friedlichen Elefantengruppen, hauptsächlich Mütter mit ihren Jungen, wir sahen vereinzelt Kudus mit prächtigen Hörnern, viele Giraffen, Oryx und Springbock.



Dann verliessen wir das wunderschöne Hoanibflussbett und bogen in ein von Felsformationen gesäumtes Seitental wo wir einen Mini-Rock-Arch entdeckten. Dann wurde das Tal immer breiter und ich kam mir plötzlich vor wie im Marienfluss im Kaokoveld.
Schon um 16.00 Uhr erreichten wir den Signal Hill. Total 102km, wir waren 7 Std. unterwegs und sind davon gute vierdreiviertel Stunden gefahren.



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Obias - Khowarib Community Campsite



Tolles Barking Gecko Konzert bis in die frühen Morgenstunden. Wir alle empfanden diesen Ort als ganz besonders, vielleicht wurde auch deshalb hier ein Memorial für eine verstorbene Person aufgestellt. Das scheint unter Offroadern und Naturliebhabern des südlichen Afrikas ein verbreiteter Brauch zu sein, ich durfte auch einmal an einer solchen Memorial-Plaque-Zeremonie für eine liebe namibische Freundin teilnehmen in der Region der Spitzkoppe.



Zum Beginn des Tages und auflockern hüpften wir etwas in den Feenkreisen rum. Dann folgten wir dem westlichen Track des Obias bis zur D3707 und hier auf der Wellblechpiste mit Sand nach Osten bis zum verlassenen Ganamub Mountain Camp. Kaffeestopp mit Ausblick.

In Sesfontein gab es kein Diesel. Der Tankwagen werde erst morgen oder übermorgen erwartet. Das kennen wir nun schon von früheren Reisen. Von 3 x war nur 1 x Treibstoff erhältlich. Dafür gabs kalte Getränke und wifi in der Lodge. Danach fuhren wir für einen Sprung ins Wasser bis zur Warmquelle Ongongo. Seit meinem letzten Aufenthalt hat sich hier viel verändert. Die sanitären Anlagen und die Feuerstellen wurden neu gebaut und alles sieht sauber gefegt und gepflegt aus. Die Stellplätze sind sehr eng beisammen. Als Tagesbesucher bezahlten wir gerne die N$50 pro Person und nutzten die Gelegenheit um im Naturpool zu spielen, wir sahen Wasserschildkröten. Dann wurde noch warm geduscht, wohltuend nach 2 Tagen im "bush".







Die staubige und holprige Fahrt retour zur Hauptstrasse und die wenigen Kilometer bis zum Beginn der Khowarib Schlucht wollte ich noch heute hinter uns bringen, denn die nächste Etappe bis nach Hoada via Klein Serengeti wurde mir von T4A für 124km mit 5h23min Fahrzeit berechnet. Egal was T4A berechnet, es ist für uns generell immer 50% mehr, also 8 Stunden. Das ist happig, denn im August hat man grad mal 11 Std. Tageslicht plus die Dämmerung als Puffer. So fuhren wir um 16.00 weiter und genossen dann bei der Khowarib community camp site noch einen Spaziergang am seichten Wasser im Hoanib. Die Übernachtung kostet N$100 pro Person, zahlbar bei der netten Angestellen am Eingang. Der donkey wird sofort bei Ankunft eingeheizt. Es gibt zwei Stellplätze mit direkter Sicht auf den Hoanib, unser Platz war leicht rückversetzt aber dafür gross genug für 4 Fahrzeuge.





Es musste alles restliche Fleisch gebraten werden, denn die Mitnahme von rohem roten Fleisch (und Eier) durch den Veterinary Control Point von Nord nach Süd ist nicht erlaubt. Fisch und Geflügel kein Problem.
Gruss Leona
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Etappe Khowarib community Campsite - Hoada camp site

Die Community camp site ist sehr empfehlenswert, rustikal, schöne Lage und grosszügig bemessene Stellplätze, etwas wenig Schatten, Freiluft-Toilette und Dusche mit freier Sicht auf den Fluss und auch leicht einsehbar....

Gestern abend wurde alles Fleisch vorgebraten wegen dem Veterinary check-point, es blieb aber nichts übrig, 8 Erwachsene und 3 Kinder haben aufgegessen...



Abfahrt war um 08.30 Uhr für die neu ab hier berechnete Route von 108km.



Tiefsand, glatte und kantige Felsen, kleine und grössere Steine und ev. Wurzeln und vergrabene Äste durften wir als Hindernisse erwarten und entschlossen uns deshalb nicht den Druck der Reifen abzulassen. Mit einem 4.2l V8er, Untersetzung und den Difflocks hat man mehr als genug Spielraum um bei Feststecken souverän freizukommen. Im Notfall mit winch.
Für die 8km bis zum Wasserfall benötigten wir schon mal eine Stunde. Hier wurde etwas gespielt und die erste 4x4 Probe, gleich zum Einstieg, ausgiebig kommentiert.





In meinen Augen der schönste Abschnitt der Khowarib Schlucht mit bunten Felsformationen.





Beim eingezeichneten roten Punkt verliessen wir das Trockenflussbett um in die Klein Serengeti zu gelangen. Genau an dieser Stelle sahen wir sehr viele frische Löwenspuren jeder Grösse. Diese Spuren verliefen in Fahrtrichtung vor uns auf der sandigen Fahrspur und die Erwartung und Aufregung wurde über Funk kommuniziert. Natürlich haben wir keine Löwen gesehen. Im hohen Gras hätten sie unbemerkt einen Meter neben der Fahrspur liegen können.



Die Markisen wurden am Mittag ausgerollt um wie schon ein paarmal zuvor an einer baumlosen schönen Stelle nicht der Sonne ausgesetzt zu sein.



Am Ende der Ebene begegneten wir Rangers eines neuen? anti-poaching camps des Save the Rhino Trust. Diesen Männer kann man mit ein paar Päckchen Zigaretten eine grosse Freude machen. Leider wussten wir das nicht vorher.



Den Rest des Nachmittags schufteten wir uns über Stock und Stein. In der Palmenoase wären alle gerne länger verweilt. Es war aber schon 17.00 Uhr als wir endlich das Rooilyn Vet Gate erreichten







und noch eine halbe Stunde später die Hoada camp site.

Seit Juni 2017 ist Hoada unter neuem Management, die liebenswürdige junge Frau aus Outjo begrüsste uns und verlangte den Beleg der Vorauszahlung. Online buchte ich bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! den Group Camp Site für uns. Pauschalpreis N$ 2035 bis max. 14 Pers. Abgerechnet mit Kreditkarte. Wir wurden der Nr. 8 zugeteilt. Flache grosszügige Fläche für die Autos, überdachte etwas erhobene "Küche" mit Spüle und gemauerter Arbeitsfläche, daneben eine hüfthohe Grillstelle plus noch eine Feuerstelle im Freien. In den Felsen schön versteckt 3 Toiletten und 3 Duschen. Wrude nur einmal eingeheizt. Kein Strom, ergo auch kein künstliches Licht. Schade dass wir so spät ankamen, es reichte nur noch ganz knapp für einen Sprung in den kleinen Pool. Den Kindern wurde vom Klettern in den Felsen abgeraten weil momentan eine "kleine Invasion" vorallem von Zebraschlangen und auch Puffottern bekämpft wird. Die Zebraschlange ist eine Speikobra und sehr giftig, ob man gebissen oder ins Auge gespukt wird. Sie kommt regelmässig in der Region um Kamanjab vor.
Ich kann diese camp site uneingeschränkt empfehlen.



Gruss Leona
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