THEMA: Mom and Daughter auf Namibia-Safari
25 Jun 2017 18:11 #479223
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  • Kleo1962 am 25 Jun 2017 18:11
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Hallo Laura und Petra, ich reise auch gerne mit euch um meine Sehnsucht zu stillen. Den Spannungsbogen hast du ja schon weit geöffnet, hoffentlich geht es bald los.
Liebe Grüße
Kerstin
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25 Jun 2017 20:31 #479235
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  • Flash2010 am 25 Jun 2017 20:31
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Wir freuen uns, euch an Bord willkommen zu heißen :)

Ich fange an mit der turbulenten Abreise und ein paar schlechten Omen :evil:

Abflug in Frankfurt am Main

Da stehen wir nun vor unseren Koffern und überlegen, was wir am ehesten noch entbehren können, da wir überraschenderweise doch über die erlaubten 23 Kilo gekommen sind. Zurückdenkend war dies das erste Omen, denn so viel Gepäck hatten wir noch nie. Ich packe noch ein Paar Schuhe aus, lasse meine Haarspülung zu Hause und wir verstauen noch einige Mitbringsel im Handgepäck. Als Überraschung für Jutta ließen wir ein gutes Pfund Spargel einschweißen, was aber im Koffer besser aufgehoben ist. Jetzt rasten die Schlösser und Kofferbänder endgültig ein und wir warten auf meine Tante und Schwester von Petra. Und warten. Und warten. Dies war das zweite schlechte Omen, denn in unserer Familie kommt man eher zu früh als zu spät. Endlich fahren sie mit dem Auto vor und wir verstauen unser Gepäck. Wir kommen gut durch über die A3 zum Flughafen und sind sehr beruhigt, in keinen Stau geraten zu sein. Auch war für diesen Tag und diese Gegend eine Unwetterwarnung herausgegeben worden, aber von Unwetter ist noch keine Spur.
Angekommen, schießt Andrea noch unser obligatorisches erstes Urlaubsfoto



Gut gelaunt machen wir uns auf den Weg zum Check-in und stellen fest, dass wir nicht die einzigen sind, die so extrem früh schon am Flughafen sind. Die nette Dame am Schalter nimmt uns ein ganz klein wenig die gute Laune, als sie uns verkündet, dass die Maschine bis auf den letzten Platz ausgebucht sei. Drittes schlechtes Omen. Wir nehmen es locker und gestehen uns ein, dass wir einfach zu verwöhnt sind von den letzten Flügen und irgendwie würde die Zeit schon vorbei gehen.

Die Sicherheitskontrolle kann ich diesmal ohne Piepen passieren und der junge Herr kommt extra noch einmal nach hinten durch, um sich mein Namibia-Tattoo erklären zu lassen. Währenddessen frage ich mich, was bei Petra denn so lange dauert. Ich schaue herüber zu dem Sicherheitsbeamten am Bildschirm. Immer wieder fährt er ihren Rucksack vor und zurück und beleuchtet ihn ganz genau. Tja, merke, Batterien sehen auf diesem Bildschirm aus wie Patronen. Ein Beamter nimmt sie beiseite und räumt Stück für Stück den Rucksack aus. Was dort alles zum Vorschein kommt, lässt uns lachen und auch der Beamte staunte nicht schlecht. Zwei große Packen Batterien sind ja noch irgendwie zu erklären, aber die zehn Flaschenöffner-Rohlinge, zwei in Weihnachtspapier eingepackte Bücher und die Buckles für Heikes Westernsattel weniger. Was man eben so in Namibia braucht sind unsere Worte und alles war in Ordnung. Dachten wir - zu guter Letzt wird Petra auch noch zur Sprengstoffkontrolle gebeten. Die Beamtin nimmt Abstriche von Wange, Hand und Hosenseckel und schiebt das Stäbchen in ein Lesegerät - negativ natürlich. Schlechte Omen Nummer vier und fünf.
Nach wie vor sind wir aber guter Reiselaune und nehmen alles mit Humor, bzw. sind uns einig, dass solche Kontrollen ja wichtig sind.

Im Wartebereich beim Boarding checke ich noch einmal die aktuelle Wetterlage ab und lese auf der Seite von FFH, dass es wohl zu Flugverzögerungen kommt und es den Airlines selbst überlassen wird ob sie starten oder nicht. Draußen ist es zwar ein wenig duster, aber von Unwetter jetzt keine Spur.



Da wir in die vorletzte Reihe eingebucht wurden, können wir mit den Ersten die Maschine besteigen, denn es wird penibel darauf geachtet, dass sich niemand vordrängelt. Wir nehmen das Nötigste aus unseren Rucksäcken heraus, verstauen sie über uns und beobachten das Gewusel der anderen.



Irgendwann setzt sich der Flieger endlich in Bewegung und fährt übers Rollfeld Richtung Startbahn. Schmetterlinge machen sich im Bauch bemerkbar - so lange hatten wir die Monate, Wochen und Tage gezählt und jetzt geht es endlich wieder in unser Seelenland!
Durch die dicke Wolkendecke hindurch rüttelt es uns ziemlich durch und es dauert eine Weile, bis die Anschnallzeichen nicht mehr aufblinken. Kommen wir zu schlechtem Omen Nummer sechs. Wir stellen nun fest, dass unsere beiden Bildschirme nicht funktionieren. Petra hatte schon vor dem Start dauernd daran herumgedrückt und war entnervt, sodass ich immer wieder sagte, sie solle mal abwarten, bis wir in der Luft sind. Es überraschte mich, normal bin ich diejenige, die sich an nicht funktionierender Technik stört. Auch nach einem Reset durch einen Steward bleiben die Bildschirme schwarz. Naja, blöd gelaufen, die 10 Stunden werden auch so irgendwie rum gehen. Noch bevor es dunkel ist, werfen wir die Schlaftabletten ein und hoffen auf eine ruhige Nacht. Schön wäre es gewesen, aber nein, auch dies bleibt uns verwährt. In der letzten Reihe sitzen Crewmitglieder, die sich recht laut unterhalten und der junge Mann hinter Petras Sitz tritt die ganze Zeit, hat ein paar Mal seine Handyleuchte an und hält sie in unsere Richtung. Ich vermute, er hat etwas zu tief ins Glas geschaut und Petra ermahnt ihn mehr als einmal.
Ich höre Musik und versuche, alles um mich herum auszublenden, aber an Schlaf ist auch bei mir nicht wirklich zu denken.

Als das Licht angeschaltet wird und man in geräderte Gesichter rundherum schaut, erkenne ich auf einem Bildschirm eines Mitreisenden schon die Etoshapfanne und Freude macht sich in uns breit. Das Frühstück ist auch in Ordnung und es gibt wieder warme Brötchen.
Zu Hause haben wir bereits die Einreiseformulare ausgefüllt, die wir am Flughafen in Windhoek mitgenommen hatten. Von der letzten Reihe aus können wir direkt die Maschine verlassen, laufen ordnungsgemäß um die menschlichen Pylonen herum und sind bei den Ersten an den Einreiseschaltern. Wir blicken wie immer in muffige Gesichter, aber lächeln und bedanken uns freundlich. Am Gepäckband wollen wir schon eine kleine Wette abschließen, wer diesmal zuerst seinen Koffer bekommt. Das Band rollt auch schon, aber irgendwann kommen keine neuen Gepäckstücke mehr. Wir lachen noch und sagen, die überanstrengten Mitarbeiter brauchen bestimmt eine Pause.
Und jetzt kommt der große Gau.
Auf einmal bekomme ich ein paar Meter neben mir mit, dass ein Flughafenmitarbeiter den Leuten mitteilt, dass es das war an Koffern. Er blickt in fassungslose Gesichter. Petra sagt, ich solle mal näher ran gehen, damit wir wissen was los ist. Der Mitarbeiter sagt, dass die Koffer noch in Frankfurt seien und Dienstagmorgen hier ankommen sollen. Aus mir platzt heraus "Are you kidding me?". Ich wusste, dass die Schuld nicht bei den Mitarbeitern vor Ort liegt, daher bin ich genervt, aber bleibe höflich. Wir bekommen Formulare in die Hand gedrückt und ich bin in diesem Moment den Tränen nah. Klar, ließen sich zwei Tage überbrücken, aber mir ist in diesem Moment klar, dass wir die Koffer niemals am Dienstag bekommen würden. Von einem anderen Mitreisendem bekommen wir die Hiobsbotschaft, dass an die 200 Koffer aufgrund einer Störung der Systeme zur Gepäckverarbeitung in FFM nicht mitgekommen sind. Wir füllen die Formulare aus und geben Jutta auf Robyn als Kontaktadresse an, was rückblickend nicht die beste Idee war.
Naja, wir können es jetzt nicht ändern und versuchen, die Fassung zu wahren. Zwei junge Mädchen neben uns müssen doll weinen und Petra hat schon das Bedürfnis, sie mütterlich in den Arm zu nehmen. Andere ärgern sich, da sie die Vouchers im Koffer haben. Wir haben Gott sei Dank alles Wichtige im Handgepäck: Alle Papiere, Ladekabel, Kameras, Kamera-Akkus, Speicherkarten, Taschenlampen, Haarbürsten und Ferngläser. Und ich hatte mein Busch-Outfit an.
Petra holt sich noch einen Kaffee und ich warte draußen auf Heike. Als sie mein langes Gesicht entdeckt, ist sie irritiert. Ich zeige jämmerlich auf die zwei Rucksäcke und Fototasche und sage nur kleinlaut "das ist alles..". Wir begrüßen uns trotzdem herzlich und als Petra dazu kommt, erklären wir ihr alles.

Trotz allen Widrigkeiten, endlich haben wir wieder diesen Anblick hier!



Wir nehmen unsere (nicht) sieben Sachen und verstauen alles im Auto. Als wir uns auf Pad befinden, versuche ich mir zu verinnerlichen, dass wir in Namibia sind und das alles ist, was zählt, alles andere ließ sich schon regeln.

Also, auf gehts nach Robyn
Zwischen Okahandja und Otjiwarongo machen wir eine Frühstückspause und Heike hat viele leckere Sachen eingepackt. Wir aßen Farmerbrot mit Zebrasalami und etwas Obst und Kuchen. So unterwegs schmeckt alles einfach nochmal besser!





Auf der Strecke bis nach Otjiwarongo kann ich endlich mal entspannt die Augen zu machen. Hier haben sonntags zum Glück die Läden geöffnet und wir wollen uns zumindest was für die Nacht kaufen. In einem Laden, den man namibischen Kik nennen kann, kommen wir uns vor wie bei Shopping Queen und greifen uns in kürzester Zeit Jogginghosen, T-Shirts, Tops, Unterhosen und Flipflops. Wir haben noch 270 km vor uns, da probiert man nicht erst in Ruhe alle Sachen an, sondern greift sich das, was passen könnte.

Der Rest der Strecke vergeht sehr schnell und mir fallen vor Erschöpfung wieder die Augen zu. Petra und Heike tratschen über die neuesten News aus dem Busch. Ehe ich mich versehe, sind wir in Kamanjab und nun ist es nur noch ein Katzensprung bis Robyn. Ich schreibe Jutta eine SMS, dass wir jetzt in Kamanjab losfahren. Wir hatten im Vorfeld vereinbart, wir klettern am Elektrotor über die Mauer und öffnen es uns selbst. Trotzdem muss man sich dort Bescheid geben, wo man gerade ist, im Falle einer Panne mit nicht vorhandenem Handyempfang.
Der wahre Grund aber, warum Jutta unbedingt wissen wollte, wann wir kommen ist dieser:
Habe leider vergessen, Fotos zu machen, daher gibt's das Video zu unserem Empfang


Als wir Jutta begrüßen, kullern endlich wahre Freundentränchen und wir zischen erstmal ein kühles Windhoeker Lager und Savanna. Alles Chaos war in diesem Moment vergessen. Mensch, was sie sich wieder mal hat einfallen lassen.

Auf der Farm begrüßen uns die Vierbeiner Waltraut, Paul, Krümel und Schonga überschwänglich und freuen sich sehr uns zu sehen. Wir sind uns wieder sicher, irgendwie erinnern sie sich bestimmt noch an uns. Wir begrüßen auch Enginie und Immanuel herzlich und Immanuel freut sich, keine Koffer schleppen zu müssen. Wir nehmen's ebenfalls positiv und denken uns, dann gibt's für uns auch nichts auszuräumen ;)
In unserem Zimmer liegen schon stapelweise Klamotten von Jutta für uns bereit und wir denken uns, andere sind schlimmer dran, die in Lodges eingebucht sind und nur ein Outfit bei sich haben. Mein Outfit für diesen Abend besteht aus Glitzertop mit Khaki-Hemd von Jutta, namibischen Kik-Jogginghosen und meinen Kuduschuhen. Langsam können wir ein wenig über die Situation lachen.

Zum Sundowner bittet Jutta uns auf die Ostterrasse, wo wir Springböcke, Warzenschweine und eine Giraffe beobachten, die an der kleinen Wasserstelle ihren Durst löschen. Wir genießen unheimlich die Ruhe und das Ambiente um uns herum und sind glücklich, hier zu sein.



Das Dinner wird ebenfalls auf der Ostterrasse serviert mit vielen Fackeln und Feuer am Hundepool. Zur Vorspeise reicht uns Enginie Maultaschen, gefüllt mit Omajovas und Spinat, garniert mit "Streuseln". (Wir kennen es von früher, geröstete Semmelbrösel, gab es immer bei meiner Oma). Zum Hauptgang wird Zitronenreis, Paprikasalat aus Juttas Garten und Fleisch vom Eland gereicht. Einmal Filet und einmal Rücken, gefüllt mit Tomatenpesto. Was freuten wir uns zu Hause schon auf dieses Fleisch! Zum Desert gibt es eine Karamellpanacotta und der Abend geht schon sehr früh zu Ende.



Ich gehe vor aufs Zimmer und mache mich schon einmal bettfertig. Als ich an den Nachttisch gehe und die Lampe anmachen möchte, sehe ich im Bruchteil einer Sekunde einen großen grauen Kopf dahinter hervorschauen. Ich stoße einen hysterischen Schrei aus und im gleichen Moment krabbelt das Kerlchen die Wand hoch. Ich denke mir "okay, nur ein großer, wirklich fetter Gecko". Da es zu dieser Zeit noch sehr heiß war um Kamanjab, waren noch viele Schlangen aktiv und Jutta hatte in den vergangen Wochen Mambas, Kobras, Baumschlangen und drei Tage zuvor eine fette Puffotter. Wenn man dann einen solchen Kopf erblickt, wird es einem erst einmal anders.



Der Gecko krabbelt hoch ins Gebälk und Petra kommt herein. Irgendwie müssen wir nun über das ganze Chaos lachen. Vielleicht sind wir auch einfach nur übermüdet. Wir schlafen sehr schnell ein und ich wünsche mir, dass es nur ein böser Traum war.
Anhang:
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25 Jun 2017 20:41 #479237
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  • NordlichtGoesAfrika am 25 Jun 2017 20:41
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Hallo Laura,

ich steig mal mit ein - und oute mich gleich mal, denn ich glaube wir sassen im gleichen Flieger :laugh:
Das war doch der Flug vom 03.06., oder ??
Wenn ja, bin ich mal gespannt wer von uns eher die Koffer hatte...bei uns wurde es am Dienstag auch nichts (ich vermute mal bei niemandem, ausser man hat bei sortieren geholfen ;) )

LG Nordlicht

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  • Flash2010 am 25 Jun 2017 20:31
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Hi Nordlicht,
genau, das war der Flug am 3.6.

Ich glaube ich kann mit Sicherheit sagen, dass wir bei den allerletzten waren, die sie entgegennahmen :pinch: Einige hatten sie aber dienstags schon, das weiß ich von unserem Reiseagenten in Windhoek.

Liebe Grüße zurück
Laura
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  • NordlichtGoesAfrika am 25 Jun 2017 20:41
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Dienstag schon ?? Aber stimmt, als wir Dienstag abend mit dem Flughafen telefonierten, hiess es das unsere Koffer unterwegs sind, aber es dauern kann bis wir sie bekommen. Wir hatten sie schliesslich am Donnerstag :laugh:

Laut unserer Agentur waren es übrigens letztendlich über 300 Koffer, die nachgeliefert wurden und dann am Dienstag sortiert und manuell erfasst wurden. Daher ist es für mich immer noch erstaunlich, das es (zumindest für uns) so gut ausgegangen ist.

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  • Flash2010 am 25 Jun 2017 20:31
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Ja, ich vermute, an die Leute, die am nähsten am Flughafen noch waren. Okay, dann waren wir wirklich Leidensgenossen, wir konnten sie auch Donnerstag entgegen nehmen, sie wurden aber Mittwochabend schon an die gewünschte neue Adresse geliefert. Wo wart ihr denn, als ihr sie bekommen habt?

Frage mich sowieso, was das für ein riesen Chaos gewesen sein muss in FFM. Das war ja ein Ausfall von mehreren Stunden und es waren Gepäckstücke für die ganze Welt betroffen, vor allem in beiden Terminals.
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