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27.04.2017 von Bagatelle über die C20 und C15 zum Red Dune Camp. Fahrtstrecke 180 Kilometer
Das Red dune Camp ist ein schöner Zwischenstopp auf dem Weg in den KTP. Die 4 Campsites liegen ca 4.Kilometer entfernt von der Farm in den Dünen mit schöner Fernsicht. 
Weiblicher Granatastrild 
Wir hatten schon von Deutschland aus einen Vorrat einvakuumiertes Fleisch,Biltong und Salami bei der Klein Windhoek Schlachterei vorbestellt.Das Paket wurde und direkt ins Chameleon Backpackers gebracht. Heute gab es wieder mal leckeres Oryxfilet. 
Ein guter Tipp von den Eulenmuckels war das Self Raising Flour aus dem SuperSpar.Damit konnten wir unser Brot und Brötchen ruck zuck selbst backen. 
Anhang:
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28.04.2017 Vom Red Dune Camp über die C23 und C15 zum Grenzübergang Mata Mata (Kgalagadi Transfontier Nationalpark). Fahrtstrecke 150Kilometer.
Nach zwei Stunden Fahrtzeit waren wir am Grenzübergang in Mata Mata angekommen. An der Strecke liegen mehrere Farmstalls bei denen man sich mit Fleisch eindecken kann. Die Grenzformalitäten waren auf namibischer und auch auf südafrikanischer Seite schnell erledigt und es wurde auch nicht auf mitgebrachtes Holz oder Fleisch kontrolliert. Auf der Mata Mata Campsite kann man sich seinen Stellplatz selbst aussuchen. 95 Prozent der Camps Mata Mata und Nossob waren mit Südafrikanern belegt,die mindestens 6 bis 10 Tage im gleichen Camp verbrachten. ....Kein Wunder,dass man bei Reservierungen solche Schwierigkeiten hat...  Grenzübergang nach Südafrika (KTP) 
Campsite Mata Mata 
Südafrikanischer Luxus 
Der Besitzer des Trailers hatte mir bei einem netten Gespräch die umfangreiche Ausstattung des Trailers gezeigt. Neu sollte der Trailer umgerechnet 20.000 Euro kosten,aber er hatte ihn neuwertig für 15.000 Euro erstanden. Ein stolzer Preis für einen "Anhänger".  
Game Drive von Mata Mata in Richtung Urikaruus Wilderness Camp. Senegaltaube 
Schwalbenschwanzspint 
Blassuhu mit Beute 
Kronenkiebitz 
Gabelracke 
Riesentrappe 
Weißrückengeier 
Auf einem Dünenkamm entdeckten wir eine Gepardin mit ihren 4 halbwüchsigen Jungtieren. Nach einer Weile kamen sie zum spielen runter ins Tal. 
Jungtier 
Die Mutter von den 4 Halbstarken 
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29.04-01.05.2017 Urikaruus Wilderness Camp Honeymoon Cabin
Das Camp besteht aus 4 miteinander verbundenen Cabins und einem separaten etwas abseits gelegenen Honeymoon Cabin. Alle Cabins sind ausgestattet mit Bad,komplett eingerichteter Küche und schöner Terrasse mit Grill. Es ist immer ein Ranger vor Ort,der gegenüber in einem weiteren Cabin wohnt. Ranger Station 
Cabins 
Honeymoon Cabin 
Game Drive Richtung 13th Waterhole Siedelwebernest und die Eigentümer. 
Pantherschildkröte 
Afrikanischer Wiedehopf 
Sekretär 
Weißbürzel-Singhabicht 
Schwalbenschwanzspint 
Gegen Abend entdeckten wir die Geparden Familie von Heute morgen einige Kilometer weiter an einem Wasserloch. 
Es wurde langsam Zeit für die Rückfahrt ins Camp. 
Morgen geht es weiter mit einer anderen Geparden Familie und ihrem Jagderfolg beim Kamqua Waterhole. Euch allen einen sonnigen Sonntag. Mustang05
Anhang:
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30.05.2017 Game Drive von Urikaruus Richtung Twee Rivieren (bis ca. Monro Waterhole) und zurück.
Auf halben Weg entdeckten wir eine kleine Gruppe Erdmännchen. 
Die Landschaft in Richtung Twee Rivieren hatte uns nicht so gut gefallen. Dafür gab es Giraffen ohne Ende. Wir zählten eine Gruppe von 21 Tieren die,verteilt über ein paar hundert Meter, am fressen waren. 
Löffelhundfamilie 
Schabrackenschakal 
Auf der Grasfläche in Höhe des Kamqua Waterholes hielt sich eine Springbockherde auf. 2 Kilometer weiter in Richtung Urikaruus kam uns eine Gepardin mit ihren 3 Jungtieren entgegen gelaufen. Wir ließen die Familie vorbei ziehen,drehten und folgten ihnen langsam. Nach ein paar hundert Metern verschwanden alle nach rechts ins Gebüsch. Wir fuhren weiter ans Kamqua Waterhole und positionierten den Wagen. Nach 20-25 Minuten tauchte die Gepardin im hohen Gras auf,mit Blick gerichtet auf die Springbockherde. Dann startete sie die Jagd,alles dauerte vielleicht 20 Sekunden,danach war der junge Springbock erlegt.....3 Meter neben uns    Leider waren wir mit der Kamera nicht schnell genug um die Jagdszene festzuhalten. Noch war alles friedlich im Tal. 
Die Gepardin ruft ihre Jungtiere,die noch versteckt im Gras liegen. 
Das Festmahl ist eröffnet 
Die aufgeschreckte Springbockherde nach der Jagd. 
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01.05-02.05.2017 Von Urikaruus über die Dune Road nach Nossob und am nächsten Morgen zurück nach
Mata Mata. Gegenüber des Kamqua waterhole,am Hang unter einem Baum, befindet sich ein Tüpfelhyänen Bau. Die Hyänen sind gut zu sehen, wenn man nach links in die Dune Road abbiegt und auf der Anhöhe stehen bleibt. 
Afrikanische Wildkatze gut getarnt im Gras. 
Streifenmaus 
Steinböckchen 
Die Dune Road war unspektakulär, ohne große Tiersichtungen. Die Landschaft im Nossobtal war sehr schön,leider war durch die Regenfälle in den Wochen zuvor das Gras sehr hoch und so konnten wir trotz des höher gelegten Hilux nicht immer alles sehen. Löwensichtungen sind uns auch hier leider verwehrt geblieben....aber wir kommen ja wieder  Man sollte mindestens 2-3 Nächte für die schöne Gegend um Nossob einplanen. Von einer Tagestour mit Start in Mata Mata nach Nossob und zurück würde ich abraten. Kuhantilopen 
Hier ist das hohe Gras gut zu erkennen. 
Weisßbürzel-Singhabicht 
Kapkrähe 
Rotbauchwürger 
Fuchsmanguste 
Nossob Campsite 
Die neuen noch nicht bezugsfertigen Chalets. 
Aussichtspunkt,nördlich von Nossob. 
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03.05-04.05.2017 Von Mata Mata über die C15 und C17 zum Mesosaurus Fossil Camp.
Fahrtstrecke : 224 Kilometer Das Farmhaus liegt direkt an der C17.Die Campsites befinden auf der gegenüberliegenden Seite ca. 4 Kilometer entfernt inmitten der Köcherbäume. Von den Campsites aus startet der Quiver Tree 4 WD Trail. Der Trail schlängelt sich durch die Köcherbäume,mit vielen schönen Fotomotiven und einzelnen (Bushcamp) Stellplätzen ohne Wasser. Wir waren zur Mittagszeit auf dem Trail,deshalb gibt es nicht so viele verwertbare Bilder.. Man benötigt ca. 2 Stunden bis man wieder bei den Campsites ankommt. Gegenüber vom Farmhaus gibt es auch 3 feste Unterkünfte. 
4WD Trail 
Campsites 
Am Nachmittag hatten wir uns mit dem Senior der Farm verabredet,, um mit ihm zu den Mesosaurus Fosilien zu fahren. Die kurzweilige Tour mit vielen interessanten Informationen dauerte ca. 1,5 Stunden.Danach machten wir noch ein paar Köcherbaumbilder im Abendlicht. 
Sundownerplatz in den Köcherbäumen 
Direkt über unserem Stellplatz befand sich ein großes Webervogelnest.....Die Unterhaltungen der einzelnen Mietparteien dauerten bis in die Nacht hinein. 
Der kleine Zwergfalke holte sich einen Webervogel zum Frühstück. 
Sonnenaufgang im Camp 
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