THEMA: 3 Generationen auf großer Namibia-Erstlingstour
28 Jun 2017 15:15 #479522
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TAG 18: Tsuneb – Hoba Meteorit - Waterberg Plateau Lodge
Wir fahren die C42 Richtung Grootfontein und biegen dort auf die D2859 ab, um den Hoba Meteoriten zu bestaunen. Die Strecke zieht sich ein wenig und es gibt nicht so viel zu sehen, als wir am Meteoriten ankommen wir das mit dem Eintritt zahlen schwierig, weil es kein Wechselgeld gibt. Es sind nur wenige N$ und wir möchten auf das Rückgeld verzichten. Der Vorschlag wird aber kategorisch abgelehnt. Hier geht alles ganz korrekt zu. Wir erklären, dass wir vielleicht beim Rausgehen das Rückgeld bekommen können, wenn auch andere den Eintritt bezahlt haben. Auch der Vorschlag kostet ein bisschen Überzeugungsarbeit, wird dann aber akzeptiert.
Wir lesen die Infotafeln und erfahren, dass der Hoba Meteorit der größte bisher gefundene ist. Er soll ca. 60 t schwer sein und er besteht zu mehr als 80% aus Eisen.
Als wir am Eingang vorbei sind, müssen wir herzhaft über dieses Schild lachen.



Nach ein paar Fotos geht es einen kleinen Pfad lang weiter zum Meteoriten. Am Ende des Pfades kommt man auf eine Freifläche in deren Mitte so eine Art kleines Amphitheater in den Boden eingelassen ist. In der Mitte befindet sich der Meteorit.
Rund um den Meteoriten gibt es mehrere Grillstellen. Wie wir später erfahren, ist der Meteorit ein beliebtes Familienausflugziel. Man fährt hier mit Sack und Pack, Kind und Kegel hin, macht hundert Fotos von allen Familienmitgliedern auf dem Hoba, brait und macht sich einen schönen Tag.
Wir sind noch nicht lange da, da erscheint eine große Gruppe Afrikaner. Alle im Feiertagsoutfit. Was bedeutet, dass eine Dame zum altrosa Pailletten Kostüm ein paar Latschen trägt, die man oft in Hotels im Zimmer hat oder dass die Oma der Sippe einen Adidas Trainingsanzug mit Strickmütze voller Stolz trägt. Die Damen sind laut, vergnügt, lachen und schwatzen. Die drei zugehörigen Herren halten sich im Hintergrund. Wir werden gefragt wo wir denn herkommen, als wir : „Germany.“ Antworten, zücken alle ihre Handys und wollen ein Selfi mit „the german friends.“
Ich kann mich gar nicht retten vor lauter netter schwarzer Ladys, die mit mir aufs Foto wollen. Dabei wird wieder laut gelacht und geschwätzt. Herrlich!!!!!! Es ist einfach köstlich. Zuletzt schaffen wir dann noch ein Gruppenfoto, wobei die Herren auch hier im Hintergrund bleiben.



Diese schöne junge Frau auf dem Foto ist unglaublich Stolz auf ihre Zöpfe, die sie selber angeflechtet hat.



Ich finde, dass sie es überhaupt nicht nötig hätte, diese Kunststoffhaare zu tragen. Aber man will ja immer das haben, was man nicht hat. Eine andere junge Frau aus der Gruppe, trägt als einzige ihre sehr kurzen natürlichen Krausen ohne Kunsthaarverlängerung und sie sieht einfach toll aus. Leider habe ich kein Porträtfoto von ihr.
Nachdem der große Fotorun vorbei ist, kommen die Herren und bitten meinen Mann und meinen Vater mit ihnen zusammen ein Foto am Meteoriten zu machen. Als ich mit der Kamera mitgehe, um auch ein Foto zu machen, wird das so gedeutet, dass ich aufs Foto mit möchte. Es wird mir klar gemacht, dass das ein „Männerbild“ wird. Ich weiß nicht genau, ob ich beleidigt oder amüsiert sein soll. Meine Tochter schummelt sich trotz „Frauenverbot“ aufs Foto.



Anschließend erzählen die Herren meinem Mann und meinem Vater, dass sie Gestern aus Südafrika mit drei Autos zu einer Hochzeit hierher gefahren sind. Der alte Mann ist gebürtig aus der Gegend und wollte unbedingt zum Hoba, den er als Kind das letzte Mal gesehen hat. Er meint, dass der Meteorit damals noch nicht so tief gelegen hätte.
Als ich eine Frage zu ihrer 2400km langen Fahr gestern stelle, werde ich sehr merkwürdig angeschaut. Die Frage wir dann von einem der Männer zwar beantwortet, aber mein Mann und mein Vater dabei angeguckt. Es ist ziemlich klar, dass ich als Frau nicht als akzeptable Gesprächspartnerin gelte.
Es juckt mich ein wenig, noch weiter zu fragen, aber ich lasse es dann doch. Die ganze Situation ist so witzig und hinreißend, da muss man sich jetzt nicht den Spaß verderben lassen. Ich werde die Kulturen hier nicht in 5 Minuten ändern, aber es ist eine interessante Erfahrung.
Die Mädels haben weiterhin eine Menge Spaß und das Fotoshooting geht weiter. Die Bilder werden selbstverständlich sofort getwittert oder zu Facebook gepostet. Zumindest kann ich ab jetzt nicht mehr mit der vollen Wahrheit behaupten: „Ich bin nicht auf Facebook.“ ;)



Als die Hochzeitsgesellschaft die Bühne verlässt, kommt ein junger Mann zu uns zum Meteoriten und möchte auch ein Foto mit uns machen. Und er ist nicht der letzte. Es scheint irgendwie wohl was besonders tolles zu sein mit deutschen Touris fotografiert zu werden. Warum auch immer.





Rund um den Hoba füllen sich mittlerweile die Braiplätze. Es ist wirklich spannend das Gewusel zu beobachten. Leider müssen wir dann doch mal los. Wir müssen ja noch zum Waterberg.
Noch ein letztes Bild vom Parkplatz.



Über die D2860 fahren wir Richtung Rietfontein und fahren dann weiter auf der D2512 zum Waterberg.
Auf dem Weg sind einige Gästefarmen und wir müssen einige Viehgatter öffnen und natürlich auch schließen, wie auf dem Schild gebeten.















Am Nachmittag erreichen wir dann den Waterberg







Anmerkung: Den Meteorit muss man nicht gesehen haben, aber wer am Wochenende in der Nähe ist, der sollte auf alle Fälle dahin, um sich das Spektakel anzuschauen. Diese Begegnung war ein wirkliches High Light unserer Reise und wir werden davon bestimmt noch oft sprechen.
Fortsetzung folgt………….
Die Freiheit des Einzelnen endet da, wo seine Faust die Nase eines anderen trifft.
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Letzte Änderung: 28 Jun 2017 15:29 von Sasa.
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04 Jul 2017 13:24 #480313
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TAG 18: Waterberg Plateau Lodge
Als wir in die Einfahrt zum Wilderness Gelände einbiegen sind wir verwundert, weil es hier sehr grün ist. Es gibt viel Gebüsch, hohe Bäume und grünes Gras. Nach fast 3 Wochen rote Steine und Sand und brauner Vegetation kommt man sich vor wie im Garten Eden.



Wir fahren zur Rezeption und können einchecken. Uns wird der Weg erklärt. Eigentlich müssen wir halt immer berghoch fahren.
Wir steigen wieder alle ein und nehmen den beschriebenen Weg. Dabei sehen wir Schilder zu den verschiedenen Wanderrouten, die zwischen 4 und 18 km lang sind. Der Weg macht an einer Stelle eine scharfe Rechtskurve. Dort steht ein Felsen weit in den Weg hinein und wir befürchten dort nicht vorbei zu kommen, aber sehr langsam und vorsichtig umschiffen wir die Klippe.
Als wir wieder eine ebene Fläche erreichen sehen wir bald den Pool und die fast runden Chalets. Wir suchen unsere Chalets und bleiben erst einmal auf der Terrasse unseres Chalet stehen und bewundern die fantastische Aussicht.





















Auf der Terrasse gibt es ein kleines Tauchbecken, dass im Sommer bestimmt eine tolle Attraktion ist, jetzt müsste schon noch eine Sauna dazu geboten werden, damit ich dort hinein klettere. Der Dicke Zeh reicht völlig.
Aber als Kühlschrank hat uns das Becken gute Dienste geleistet.





Wir betreten unser Reich für die nächsten 2 Nächte und sind sehr entzückt. Alles großzügig und sauber und dann noch diese Aussicht.....







Alleine die bestickte Bettwäsche gefällt uns allen ausnehmend gut.





Oder die „Alarmanlage“, falls wir Hilfe rufen müssen.



Auch das Bad ist großzügig und sauber.







Als wir uns noch alles genau ansehen, kommt ein Mitarbeiter den Donkey anfeuern. Wir können also bald warm duschen.







Wir packen aus und finden in der Wand die Zimmerbar.



Mit diesem Rotwein setzen wir uns an das Tauchbecken und sehen den Klippschliefern, die hier zu hunderten leben, beim spielen oder auch Streiten zu. Diese süßen, netten Tierchen, können sehr laut werden und werden uns noch ein wenig den Schlaf kosten.





Dann geht die Sonne unter und wir genießen einfach den Augenblick mit unserem leckeren Wein.



Wir testen die Wirksamkeit des Donkeys und stellen fest, dass das kleine Feuer große Wirkung erzielt.
Nach dem Duschen machen wir uns für das Abendessen fertig. Das Essen gibt es in einem Gebäude hoch auf den Felsen vorne beim Pool. Man muss einige Treppenstufen erklimmen, um dort hinzugelangen.
In dem großen runden Raum brennt in der Mitte ein heimeliges Feuer. Unser Tisch steht direkt davor. Sehr schön, denn es ist empfindlich kalt geworden. Trotz dicker Fließjacke fror ich auf dem Weg hierher.



Er sind noch 3 weitere Tische besetzt. Wir haben also eine sehr exklusive Gruppe. Das Essen wird von zwei Köchinnen direkt hier oben vor Ort zubereitet und wir werden von einem Kellner mit Sacko, Hemd und Fliege bedient.
Die Atmosphäre ist sehr schön, der Tisch nett gedeckt und am Feuer ist es kuschelig warm.





Wie fast in allen Lodges wird uns die Speisenfolge am Tisch erklärt. Kurz darauf wird eine Kürbissuppe serviert. Leider ist diese mir viel zu scharf. Meine Tochter spuckt sie fast wieder aus. Die anderen essen die Suppe zumindest zum Teil.
Als der Kellner abräumen möchte und die Suppen sieht fragt, ob es nicht geschmeckt hat. Ich erkläre im, dass die Suppe für unseren Geschmack zu scharf war und bitte darum bei den nachfolgenden Gängen möglichst keine scharfen Gewürze zu verwenden.
Als der Hauptgang kommt, bin ich wirklich sehr hungrig, leider ist auch dieser sehr stark gewürzt und für meinen Geschmack zu scharf. Unsere Tochter weigert sich zu essen und ist motzig, weil sie Hunger hat. Ich kann sie verstehen.
Ich rufe den Kellner und frage, ob es möglich ist noch Brot zu bekommen. Er bringt sofort einen Korb mit geschnittenem Brot. Mit dem Brot zusammen, kann ich ein wenig des Hauptgangs essen, unsere Tochter bleibt beim trocken Brot.
Der Nachtisch ist dafür sehr lecker und entschädigt das Kind.
Wir bitten zum Abschied darum, dass am nächsten Abend das Essen bitte ganz wenig gewürzt wird.
An unserem Chalet legen wir uns noch in die Liegestühle und schauen in den Sternenhimmel, nachdem das Kind schläft. Einfach himmlisch, im wahrsten Sinne des Wortes.

ENDE TAG 18
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06 Jul 2017 15:29 #480564
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TAG 19: Waterberg Plataeaulodge
Die Nacht ist unruhig. Draußen streiten die Dassies in unglaublicher Lautstärke. Wie können so kleine possierliche Tierchen solch einen Radau veranstalten?
Vor allem in der Dämmerung geht es richtig los. Wasa der rund für den Lärm ist, können wir nicht feststellen. Aber dafür können wir vom Bett aus die fantastische Aussicht genießen. Die Farben ändern sich in jeder Sekunde und es ist einfach wunderschön. Ja, so sollte Urlaub sein. Ein bisschen bin ich traurig, weil unsere Tour bald zu Ende sein wird, aber ich verdränge den Gedanken und genieße weiter.
Ich beobachte einige Vögel und ein paar Klippschliefer, die an unserem Tauchbecken trinken kommen und das alles im Bett liegend durch das große Panoramafenster.
Als die Sonne schon einige Zeit am Himmel steht können wird und endlich von dem Anblick trennen und machen uns fertig fürs Frühstück.
Vorher muss ich natürlich noch ein paar Schnappschüsse rund ums Chalet machen:













Von unserer Terrasse kann man den Wasserkanal nach Windhoek sehen. Da er offen ist, verdunstet ca. 60% des Wassers auf dem Weg dahin. Außerdem wird er immer wieder zur Todesfalle für Wildtiere. Der Kanal soll in den nächsten Jahren aus Wasserspargründen abgedeckt werden.



Als wir zum Restaurant heraufklettern stellen wir fest, dass wir die einzigen beim Frühstück sind. Das ist wirklich Luxus. Wir haben den ganzen Turm für uns alleine. Das Frühstück schmeckt uns gut.
Wir sind wirklich froh, dass man sich um die Gesundheit der Nashörner sorgt und sie nicht rauchen dürfen ;)



Nach dem Frühstück schauen wir uns auf der Aussichtterrasse um. Und wieder sind wir vollkommen begeistert von der Aussicht.

















Wir fragen noch den Gamedrives und den Wandermöglichkeiten. Der Nette Servicemann erklärt uns, dass wir das unten im Tal bei der Rezeption buchen können.
Der Rhinodrive findet um 15.oo Uhr statt, die Plateauwanderung um 8.oo Uhr morgens, die sind schon unterwegs. Im Tal gibt es ausgewiesenen Wanderwege, die wir alleine gehen können.
Also, gut, ab ins Tal. Wir überlegen, ob wir laufen oder fahren sollen. Da wir nicht wissen wir lang die Wanderungen sind, nehmen wir das Auto.
Ander Rezeption buchen wir den Rhinodrive für drei. Meine Eltern meinen sie hätten vor allem in Indien so viele (Panzer)nashörner gesehen und sie würden lieber einfach auf der Lodgeterrasse die Natur genießen und den Klippschliefern zuschauen.
An der Rezeption erhalten wir einen kleinen Plan mit den Wanderwegen. Es handelt sich um Rundwanderwege. Wir entscheiden uns zur Quelle zu spazieren.
Der Weg ist gut ausgeschildert und wirklich schön. Wieder sind wir von dem ganzen Grün begeistert. Der Name Waterberg kommt nicht von ungefähr.
Auf unserem Weg begegnen uns einige Tiere, wenn auch manchmal nur im Gebüsch zu erahnen.





An der Wilderness Lodge stellen wir fest, dass diese mit unendlich hohem Bambus umwachsen ist.





Eine nette Mitarbeiterin kommt auf uns zu und fragt, ob sie uns helfen kann. Wir erklären, dass wir auf dem Weg zur Quelle sind. Sie erklärt uns den weiteren Weg.
In der Nähe der Lodge sehen wir eine große Gruppe Paviane, die aber, wie bisher immer, sehr scheu sind.









Der Weg führt ein bisschen die Felsen hoch, ist aber bequem zu gehen. Immer wieder müssen wir stehenbleiben, um die schöne Landschaft unter uns zu bewundern. Es sieht aus, wie in einer schönen grünen Parkanlage.



























Der Weg führt ins Tal und wir spazieren über saftig grünen Wiesen. Kein Wunder, das in der Mitte ein kleines Bächlein läuft.





























An der Quelle erfrischen wir uns alle an dem kalten klaren Wasser. Es ist mittlerweile ganz schön warm geworden. Die Sonne hat auch im Winter viel Kraft. Aber wir sind ja im Schatten der Bäume. Hier kann man es aushalten.





Der Weg zurück führt durch das Tal über die Wiesen. Wenn wir direkt nach unserer Ankunft hier in Namibia hierhergekommen wären, hätten wir das alles wahrscheinlich gar nicht für so besonders gehalten, denn zu Hause kennt man ja nun mal Wald und Wiesen, aber nach fast 3 Wochen in Namibia, ist das ein besonderes Erlebnis.















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Letzte Änderung: 06 Jul 2017 15:53 von Sasa.
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06 Jul 2017 16:42 #480573
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Liebe Sasa,
herrlich, endlich seid ihr am Waterberg angekommen. Darauf hatte ich mich schon sehr gefreut, da auch wir dort 2 Nächte in der Plateau Lodge verbringen werden. Natürlich bin ich jetzt mega gespannt auf den Rhino Game.
Danke für die schönen Eindrücke :woohoo: :)

LG Netti
Letzte Änderung: 06 Jul 2017 16:42 von Netti59.
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06 Jul 2017 21:39 #480606
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  • Sasa am 28 Jun 2017 15:15
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Liebe Netti,
Ich bin ganz sicher. Du wirst es lieben und genießen genauso wie ich. Du bist mit soviel Begeisterung hier im Forum dabei, da kann das gar nicht anders sein :laugh:
Ich freue mich auch schon sehr in fünf Wochen wieder dort zu sein :silly:
Ja, in drei Wochen sind wir wieder in Namibia!
Ich hoffe, ich habe nis dahin diesen Bericht fertig.
LG
Sasa
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07 Jul 2017 07:20 #480629
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  • Netti59 am 06 Jul 2017 16:42
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Sasa schrieb:
Ich freue mich auch schon sehr in fünf Wochen wieder dort zu sein :silly:
Ja, in drei Wochen sind wir wieder in Namibia!
Ich hoffe, ich habe nis dahin diesen Bericht fertig.
LG
Sasa

Liebe Sasa,

wir hätten uns besser absprechen sollen ;) wenn ihr am Waterberg seid, hat unsere Reise wohl gerade begonnen. Schade ....
Ey eins ist ja wohl klar, du fährst nicht los ohne das der Bericht fertig ist ;) ;) :P

Also ran an den Speck ................... viel Spaß beim Treffen

LG Netti
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