THEMA: 3 Generationen auf großer Namibia-Erstlingstour
16 Mai 2017 23:26 #475294
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TAG 13: AiAiba Rock Painting Lodge - Brandberg - Damara Mopane Lodge

Da wir heute keine all zu weite Strecke vor uns haben, gehen wir den Tag gemütlich an. In der Lapa ist das Frühstück aufgebaut. Die Auswahl ist nicht besonders groß und das Müsli hat leider einen leicht ranzigen Geschmack. Dafür ist das Rahmenprogramm klasse.
Ein keiner Vogel kommt in die Lapa geflogen und landet direkt neben meiner Mutter, die gerade am Buffet steht.
(Leider habe ich nur Bilder mit dem Smartphone gemacht ohne Zoom)



Die Mutter des kleinen Mannes von Gestern kommt aus der Küche und füttert den Vogel mit Käse. Sie erzählt uns, dass der Piepmatz jeden morgen kommt und seinen Käse abholt.





Während des Frühstücks kommt der kleine blonde Junge u uns und möchte gerne mit unserer Tochter spielen. Sie will auch gerne und beide ziehen fröhlich ab.

Nach dem Frühstück schaue ich mir die ausgestellten Holzschnitzereien in der Lapa genauer an. Ein Elefant gefällt mir besonders. Den möchte ich gerne kaufen. An der Rezeption bezahlen wir das Abendessen und die Getränke und den Elefanten.
Dann gehen wir in unsere Zimmer und packen. Als wir fertig sind suchen wir die spielenden Kinder. Wie zu erwarten, will unsere Tochter nicht weg. Sie handelt noch eine halbe Stunde Spielzeit raus und wir genießen so lange noch die Aussicht vom Pool in die Ebene.

Als wir dann endlich losfahren wollen fließen wieder Tränen. Unsere Tochter möchte hier bleiben und nicht wieder Auto fahren. Dank „Gregs Tagebuch“ ist die Fahrt dann ja doch erträglich.
Wir machen uns auf den Weg zur Damara Mopane Lodge, wollen aber vorher noch zum Brandberg. Die Landschaft ist wieder einmal faszinieren.



Hin und wieder sehen wir ein paar Tiere, sowohl domestizierte als auch wilde.











An der Straße immer wieder kleine Stände mit Schmuck. Die Frau an diesem Stand winkt uns mit einer leeren Plastikflasche. Wir halten an und geben ihr eine volle Wasserflasche.



An dem Stand kann man auch sehen, dass man mit Flaschen auch noch anderes machen kann als Flüssigkeiten einzufüllen.



Als wir wieder losfahren wollen kommt ein Pick Up angefahren. Auf der Ladefläche mehrere Frauen. Ein Mann steigt aus und schickt zwei der Frauen an den Stand. Er geht zu der bereits dort anwesenden Frau und spricht sie in rauem Tonfalll an. Sie schüttelt den Kopf, er zeigt auf unser Auto und wird noch lauter, sie schüttelt den Kopf und zeigt die Flasche Wasser, daraufhin wird er noch lauter. Er dreht sich zu uns um und zeigt auf den Schmuck, wir schütteln die Köpfe.
Ich denke, dass er Geld von der Frau kassieren wollte und sauer war, dass sie uns keinen Schmuck verkauft hat. Dann raunst er die anderen Frauen an und fährt mit Vollgas los. Der Stand verschwindet in einer Staubwolke.
Irgendwie habe ich den Verdacht, dass die Frauen hier nicht freiwillig stehen und ganz bestimmt nicht auf ihre Rechnung. Mit einem schlechten Gefühl fahren wir weiter.
Wir nähern uns dem Brandberg Nationalpark.





In der T4A Karte sind viele braune Wege eingezeichnet, die sehr interessant aussehen, aber wir sind nicht sicher, ob diese noch zu den im Mietvertrag erlaubten gehören und die Zeiten in der Karte lassen vermuten, dass es sich dort wohl schon eher um schwierigere Passagen handelt. Wir entscheiden uns dagegen.

Wir fahren genau auf diese Felsformation zu





und halten dann an einem Parkplatz. Dort ist der Zugang zur White White Lady. Man darf dort nur eine geführte Tour mit einem NP-Guide hin machen. Die Guides erzählen uns, dass der Aufstieg ca. eine Stunde dauert. Unsere Tochter meutert sofort und in Anbetracht der Zeit (es ist bereits nach Mittag) entscheiden wir uns gegen die White Lady.

Dafür machen wir dort in einem der Picknick Unterständen Mittagsrast. Wir kommen mit einem Schweizer Paar ins Gespräch. Sie haben die letzte Nacht mit Dachcamper auf der Spitzkoppe verbracht und erzählen ganz begeistert wie schön es dort sei. Allerdings erzählen sie auch, dass sie wie die Schneider gefroren hätten. Sie sind mit 2 Dachzelten unterwegs, weil sie beide Platz beim Schlafen brauchen, aber haben wohl diese Nacht zusammen in einem Dachzelt verbracht (schlafen ging nicht gut vor lauter Frieren), um sich gemeinsam zu wärmen. Sie zeigen uns anschließend das doch schon sehr abgenutzte Campingequipment und die viel zu dünnen Schlafsäcke. Sie wollen jetzt nach Korixas und dort im Supermarkt Decken kaufen.
Wir schauen uns noch ein bisschen um und fahren dann Richtung Damara Mopana Lodge. Auf dem Weg sehen wir in weiter Entfernung eine Giraffe und halten an. Je länger wir schauen, um so mehr entdecken wir. Es ist eine kleine Herde, die dort die Blätter von den Bäumen fressen. Es ist immer wieder erstaunlich wie unsichtbar diese riesigen Tiere sein könne, wenn sie an den Bäumen stehen. Immer wenn wir denken, jetzt haben wir alle entdeckt, ruft einer im Auto: „Da noch eine!“



















Nach einiger Zeit fahren wir weiter Richtung Korixas. Ich hätte noch Stunden die Giraffen beobachten können. Die sind so elegant und ruhig und ich weiß jetzt ganz genau woher Spielberg seine Vorlage für die Langhals-Dinos (Brachiosaurier) in Jurassic Park hatte. Die Lodge liegt nah an der Teerpad (M69) in einer großen Ebene. Die Ebene ist erstaunlich grün, weil hier viele Mopanebäume wachsen. Diese Bäume verlieren erst im tiefen Winter (August) ihre Blätter und sind somit für viele Tiere, vor allem die Giraffen, die letzte Futterquelle.
Fortsetzung folgt (sobald mein Netz wieder mehr hergibt :evil: )
Die Freiheit des Einzelnen endet da, wo seine Faust die Nase eines anderen trifft.
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17 Mai 2017 21:58 #475391
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Kleiner Nachtrag:

Auf dem Weg zum Brandberg haben wir auch Giraffen direkt neben der Straße gesehen.






Die kleinen Straßenläden waren aber noch nicht besetzt. Auf dem Rückweg stand an dem Stand ein Schild, daß Fotografieren der Puppen Geld kostet.
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17 Mai 2017 23:42 #475397
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Tag 13: Damara Mopane Lodge
Auf dem Weg zur Lodge sind wir wieder einmal von der Landschaft begeistert und können auch sehen, was passiert, wenn man sich auf Gravel überschätzt.





Auf dem Parkplatz vor der Lodge stehen eine Reihe Hiluxe und ein paar andere PKW, natürlich alle weiß. Wir gehen zur Rezeption und checken ein. Die Lodge macht wie alle Gondwana Lodges einen gepflegten Eindruck. Das Personal an der Rezeption ist höflich, aber es fehlt diese besondere Freundlichkeit und Fröhlichkeit, die wir sonst in Namibia kennengelernt haben. Eine Mitarbeiterin soll uns mit einer Art Bollerwagen begleiten. Wir stapeln alles Gepäck drauf und gehen außen um das Hauptgebäude zu unserem Häuschen. Was uns schon auf der Internetseite so gut gefallen hat, zeigt sich hier jetzt in der Realität. Um alle Häuschen ist innerhalb einer kleinen Mauer ein Gemüsegarten angelegt, so dass keine Tiere ran kommen.





Wir sehen verschiedene Kohlsorten, Salat, Mangold oder auch Küchenkräuter und Obst. Besonders gefallen haben uns die afrikanische Version von Vogelscheuchen.









Die Häuschen sehen alle sehr hübsch aus als wir unseres betreten, sieht es auch innen gepflegt und gemütlich aus und die Handtuchschwäne sind natürlich herzallerliebst.







Nach dem Auspacken schauen wir uns ein wenig um auf dem großen Lodgegelände. Direkt vor unsere Haustür sehen wir dieses Bülbül Pärchen.





Der Pool ist riesig und Liegen sind reichlich vorhanden.



An der Rezeption erfahren wir von der Sundowner Plattform auf dem Hügel vor der Lodge. Wir machen uns im späten Nachmittag auf. Es geht eine Pfad den Hügel hoch zu einer Holzplattform. Dort gibt es eine Theke und wir holen uns alle unseren Sundowner.









Die Aussicht über die Ebene ist nicht wirklich spektakulär. Am Wasserloch gibt es auch nichts zu sehen. Die Lodgeanlage ist wirklich schön, aber die Lage kann mit keiner der von uns sonst besuchten Unterkünften mithalten.



Wir warten auf den Sonnenuntergang und gehen danach den Weg wieder hinunter. An den Mopanebäumen hängen die bekannten Einmachgläsersolarlampen.





Das Abendessen wird in Buffetform angeboten. Die Vorspeise wird allerdings serviert oder auch nicht. Schon Getränke zu bestellen erweist sich als fast unmöglich. Wenn die Kellnerin überhaupt auftaucht, dann scheint sie gewissenhaft jeden zu übersehen, der etwas bestellen möchte. Die zweite Kellnerin kümmert sich um den weiteren Essensraum. Als die für uns zuständige Kellnerin dann doch endlich zu uns kommt, ist sie wirklich unfreundlich. Man hat den Eindruck, dass es unter ihrer Würde ist, uns zu bedienen. Als die Getränke kommen, fehlt die Hälfte. Es kommt auch erstmal kein Getränk mehr, weil ja jetzt die Suppen serviert werden müssen.
Als es dann endlich mit der Vorspeise klappt, versuchen wir noch einmal Getränke zu bestellen. Das ist wieder schwierig.
Das Essen am Buffet ist leider zum großen Teil kalt. Einge Behälter sind leer. Die Kellnerin vermeidet jeden Blick zum Buffet. Ein anderer Tourist beschwert sich mittlerweile an der Rezeption. Kurze Zeit später kommt der Koch selber nachschauen. Die Kellnerinnen wurden seit geraumer Zeit nicht mehr gesichtet.
Als wir das Warten auf Getränke und Essen aufgeben und gehen wollen, kommt tatsächlich neues Essen für das Buffet. Jetzt haben wir aber auch keine Lust mehr und gehen zur Bar, um endlich noch etwas zu Trinken zu bekommen.
Nach einem Absacker an der Bar, gehen wir alle schlafen.

ENDE TAG 13
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24 Mai 2017 15:44 #476088
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TAG 14: Damara Mopane Lodge – versteinerter Wald

Da wir heute keinen Fahrtag haben und zum versteinerten Wald wollen, der in ca. einer Stunde erreichbar sein sollte, gehen wir erst gegen 9 Uhr zum Frühstück. Das Buffet sieht ziemlich geplündert aus. Es gibt noch nicht einmal mehr Brot. Außer uns sind noch ca. 20 andere Menschen beim Frühstück. Es wiederholt sich eigentlich die Situation des Abendessens. Die Bedienung übersieht geflissentlich das leere Buffet und hält es für unter ihrer Würde an den Tischen zu bedienen.
Ich gehe zur Rezeption, um mich zu beschweren, da muss ich mich aber hinten anstellen, weil vor mir schon einige andere Frühstückswillige ihre Beschwerde anbringen. Vor allem der Name der mir besonders negativ aufgefallenen Bedienung fällt mehrfach.
Dann taucht wie gestern Abend ein Koch auf und kontrolliert das Buffet. Wenige Minuten später werden die leeren Platten geholt und mit und mit aufgefüllt zurückgebracht. Mittlerweile geht es auf 10 zu und die Frühstückzeit vorbei. Doch man lässt uns alle noch in Ruhe zu Ende frühstücken und es wird sogar noch Rührei nachgebracht. Als das Buffet dann endlich gefüllt ist, ist das Frühstück wirklich gut und sehr reichliche Auswahl vorhanden.
Auf dem Weg zurück zu unserem Häuschen habe ich die Gelegenheit diesen schönen Rotschnabeltoko Monteiro's Hornbill (Danke Maddy für den Hinweis) auf dem Rasen am Pool zu fotografieren.







Und mal endlich ein einigermaßen erkennbares Bild von einem Rotbauchwürger. Die haben leider die Angewohnheit immer wegzuhüpfen, wenn man sie fotografieren möchte.



Unsere Tochter weigert sich heute Auto zu fahren und ihre Oma mag auch nicht unbedingt. Die beiden wollen sich einen schönen Tag am Pool machen. Wir restlichen drei fahren zum versteinerten Wald. In Khorixas halten wir zum Tanken. Im Supermarkt wollen wir ein paar Getränke einkaufen.
Vor dem Supermarkt ist viel los. Es gibt keine ausgewiesenen Parkplatzwächter. Als wir anhalten kommen direkt einige Schwarze auf unser Auto zu. Diesmal gehen wir nicht alle zusammen, sondern ich bleibe im Auto. Ein Mann versucht mir Kristalle und Halbedelsteine zu verkaufen, ein anderer mal wieder geschnitzte Nüsse, beide sind mir zu aufdringlich und ich mache die Fenster zu. Neben unserem Fortuner hält ein selbst für Namibia sehr großer und luxuriöser Geländewagen an. Der weiße Fahrer winkt einen der rumsitzenden Schwarzen zum Auto und drückt ihm einen Geldschein in die Hand. Der Schwarze verschwindet im Laden und kommt recht schnell mit zwei Plastiktüten zurück, die er dem Mann im Auto gibt. Der macht ohne weiteren Kommentar das Fenster hoch und fährt weg. Ich bin etwas verblüfft. Jetzt verstehe ich auch die Reaktion der umstehenden Menschen, als wir angefahren kamen. Vielleicht passiert das hier öfters, dass die Weißen sich auch beim Einkaufen im Supermarkt bedienen lassen.
Kurze Zeit später kommen mein Mann und mein Vater aus dem Laden. Mein Vater zündet sich eine Zigarette an und wird direkt von mehreren Männern angeschnorrt. Er hält seine Packung hin und schon hat einer der Schnorrer die Hälfte der Zigaretten aus der Packung genommen. Als noch mehr zugreifen wollen, nimmt mein Vater die Zigaretten weg und sagt, dass sie sich an den Kollegen wenden sollen, der gerade die halbe Packung geplündert hat. Wieder etwas gelernt: Gib Zigaretten immer nur einzeln aus der Hand.
Wir fahren weiter Richtung versteinertem Wald. Die Teerstraße geht bald in eine sehr gut zu fahrende Gravelroad über. Die Landschaft ist wenig spektakulär. Schon bald sind wir am Ziel. Dort steht ein Auto auf dem Parkplatz. Als wir aussteigen, fährt dieses weg. Wir sind also die einzigen Besucher zur Zeit. Wir melden uns an bezahlen den Eintritt ein junger Mann stellt sich als David unser Führer vor. David ist anfänglich sehr zurückhaltend. Er zeigt uns einige Welwitschias und erklärt den Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Pflanzen. Die Pflanzen sind mit einem Steinring umgeben. David erklärt uns, dass die Wurzeln der Welwitschias sehr druckempfindlich sind und wir nicht in den Steinring treten sollen. Wir fragen ihn noch einiges zu den Pflanzen. Als er unser Interesse bemerkt, wird er offener. Er erzählt immer mehr. Über die Welwitschias, den versteinerten Wald oder aber auch über sein Volk die Damara.









Ein Guide mit seiner Gruppe überholt uns. Die Gruppe hält noch nicht mal an den Welwitschias an.
David erzählt, dass er gerne Reiseführer würde und auch schon ein bisschen deutsch kann. Er spricht englisch mit vielen deutschen Wörtern mit uns und fragt auch immer wieder nach Wörtern, die er nicht kennt. Als wir einen Gelbschnabeltoko sehen, erzählt er uns, dass diese Vögel in der Sprache der Damara „fliegende Banane“ heißt. Leider will der Toko nicht besser auf´s Foto und fliegt weg.



Wir sind noch nicht die halbe Strecke gelaufen, da sehen wir die Gruppe, die uns eben überholt hat, schon wieder wegfahren. Wir sehen uns die versteinerten Baumstämme an und lassen uns von David über sein Leben und seine Zukunftspläne erzählen.







David scheint viel zu lesen und ist an vielen Dingen interessiert. Er fragt uns auch nach Deutschland und wie es dort ist. Wir unterhalten uns sehr angeregt und sind leider viel zu früh wieder am Eingang.



Dort gibt es eine Hütte mit selbstgemachten Damar-Souvenirs. Ich kaufe ein paar Mobiles und natürlich noch einige geschnitzte Nüsse. Die Nüsse kosten ja nachdem wie gut die Schnitzarbeiten sind, zwischen 15 und 40N$. Eine Mitarbeiterin bietet an für jeweils 10N$ Namen einzuschnitzen. Das finde ich im Verhältnis zu teuer und sage ihr das auch. Sie wirkt ein bisschen beleidigt. Wir ziehen mit unserer Beute ab und fahren zurück zur Lodge.
Fortsetzung folgt……
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Letzte Änderung: 19 Jun 2017 14:21 von Sasa.
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24 Mai 2017 16:19 #476092
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  • maddy am 24 Mai 2017 16:19
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Hallo Sasa,

Vielen Dank fuer deinen Reisebericht und die schoenen Fotos!
Dein Toko ist aber nicht ein Rotschnabel, sondern ein Monteiro's Hornbill.

Gruss aus Sodwana
Maddy
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24 Mai 2017 18:53 #476101
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Hallo Sasa,
von uns ein großes Danke schön für deinen RB, wir werden diesen weiter verfolgen.

Lieben Gruß von Iris&Didi
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