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THEMA: Unsere 14tägige Selbstfahrer-Rundreise Namibia Okt
10 Nov 2016 14:40 #451500
  • mgerhard74
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  • mgerhard74 am 10 Nov 2016 14:40
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Nach sehr viel Recherche (auch hier im Forum) haben wir im Jan/Feb 2016 unseren Direktflug mit Condor (MUC/WDH, EUR 750), einen Toyota Hilux 4WD (über DerTour/ von Hertz – EUR 80 inkl Vollkasko ohne SB, zweiter Fahrer inkl) und diverse Hotels / Lodges für unsere erste Namibiareise im Oktober 2016 gebucht. Wir wollten selbst fahren – eine Gruppenreise kam für uns nicht in Frage.

Unsere Route haben wir uns so zusammengestellt: Windhoek (1N), Kalkrand (1N), Sesriem/Sossusvlei (2N), Walvis Bay/Swakopmund (2N), Damaraland (2N), Etosha Nationalpark (3N), Waterberg Plateau (2N) und wieder Richtung Windhoek (1N).

Die Tage vergingen und Mitte Oktober ging es dann endlich los. Der Flug war unspektakulär, die Einreise in Windhoek zog sich etwas, da jeder Gast ein Einreisevisa auszufüllen hatte, und die Condor Crew keine Einreisevisa an Bord hatte. Nach Gepäckausgabe ging es zum Bankomat (die ersten NAD abheben) und zum Hertz Schalter den Mietwagen auszufassen. Anstatt des Doublecab gab es nur einen Singlecab. Man versprach uns den Wagen in den nächsten Tagen zu tauschen, was aber nicht passierte. Zum Glück hatte ich große Müllsäcke mit, um das Gepäck halbwegs staubsicher einzupacken.

Der Wagen mit ZA-Kennzeichen war relativ neu, ca 27000km, die Reifen waren aber trotzdem schon sehr abgefahren (ca 1-2mm Profil) – der Reservereifen sah OK aus. Mit etwas Bauchweh wegen der Reifen machten wir uns auf den Weg nach Windhoek zum ersten Hotel: Olive Grove Guesthouse.
Wir hatten zur Navigation die reißfeste Karte von ReiseKnowHow (1:1,2Mio) mit und auf meinem Android Handy hatte ich eine Offline Navisoftware mit OpenMaps von Namibia installiert. Daheim hatte ich mir mit Google Maps so eine Art Roadbook erstellt und ausgedruckt, sodass wir wussten, wie das nächste Hotel zu erreichen ist. Somit haben wir uns nie verfahren und erreichten die Quartiere immer sehr gut.

Sehr freundlich im Olive Grove Guesthouse aufgenommen, machten wir uns zu Fuß in die Stadt auf, um die Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Gegen die Hitze kauften wir uns schicke Cowboyhüte – um die uns der erste Nussverkäufer gleich beneidete – oder wollte er nur mit uns ins Gespräch kommen? Müde kamen wir wieder im Olive Grove Guesthouse an, legten uns noch kurz zum Pool und hatten dann ein sehr gutes Abendessen.
Mit einem 5l Wasserkanister machten wir uns am nächsten Tag Richtung Süden auf. Über Rehoboth und Kalkrand zur Kalahari Red Dunes Lodge. Die Lodge ist sehr schön – freundlich wurden wir mit einem Welcomedrink empfangen. Wir probierten kurz die Mountainbikes (auch Fatbikes), kamen aber nicht recht weit – die würden dringend Wartung benötigen. So verbrachten wir noch einige Zeit am schönen Pool bevor die Sundownersafari startete. Eland, Strauße, Streifengnu, Oryx, Blessbock, Kapbörstenhörnchen, … viele Vögel gab es vor dem Sonnenuntergangsdrink zu sehen. Nach dem Sonnenuntergang fuhren wir zurück und es wartete schon ein sehr gutes Abendessen auf uns.

Nach dem guten Frühstück starteten wir Richtung Maltahöhe – die Schotterpiste der C21 startete in Kalkrand, von nun an wurde es staubig. Bevor der Dieseltank halb leer war, tanken wir in Maltahöhe wieder voll – den Tankstellenshop unbedingt besuchen, das ist ein halbes Museum. Der Hilux braucht ca 8L/100km – noch bevor er halb leer war, tankten wir wieder voll. Dies war ein guter Plan – denn bei einigen Tankstellen (Halali und Waterberg) gab es keinen Diesel mehr.

Gut in Sesriem angekommen, lösten wir das Permit und fuhren zur Sossus Dune Lodge. Die Mitarbeiter des staatlichen Camps sind nicht ganz so freundlich und motiviert wie anderswo, wir fühlten uns trotzdem sehr wohl und rasteten kurz am Pool. Um 16:30 machten wir uns noch am Weg zur Düne 45, die wir ein Stück barfuß erklommen. Anstrengend! Abendessen war ok. Am nächsten Morgen gab es um 5Uhr Kaffee/Tee und ein Frühstückspaket und wir fuhren bei völliger Dunkelheit Richtung Sossusvlei. Beim 2WD Parkplatz angekommen war es ca 6Uhr und die Dämmerung setzte leicht ein. Wir wussten nicht recht wo es weiterging, fanden dann aber die Reifenspuren und folgten diesen im 4WD Modus (4H, Differentialsperre, Reifendruck nicht abgesenkt). Sehr viele Spuren sind hier Richtung 4x4 Parkplatz und so mussten wir auch mal wenden, da vor uns ein sehr tiefes großes Sandloch war. Auf einer anderen Spur ging es besser weiter und wir erreichten den 4x4 Parkplatz als drittes Auto. Mit den Frühstückspaketen und Fototasche liefen wir in die Richtung der anderen Leute, die schon eine Düne rauf marschierten. Zur Belohnung sahen wir einen sehr schönen Sonnenaufgang, allerdings verschwand die Sonne nach ein paar Minuten hinter Wolken, das perfekte Foto wird es heute nicht geben. Wir gingen runter zum Deadvlei um unser Frühstück zu essen und die Aussicht und die Stille zu genießen.

Beim Rückweg zum Auto wurden die Touristen schon mehr – ca 15 Allradfahrzeuge waren am 4x4 Parkplatz. Mit besserer Sicht fuhren wir wieder zurück, checkten in der Lodge aus und besichtigten noch den Sesriem Canyon. Nach dem Volltanken checkten wir gleich am Nationalparkeingang in der Sossusvlei Lodge ein. Diese Lodge bot bei weniger Kosten das bessere Gesamtpaket – dafür kann man früh morgens nicht so bald nach Sossusvlei fahren. Etwas müde begaben wir uns zum Pool, Perlhühnergezicke inklusive und wir waren überrascht wie nahe die Oryx hier kommen. Nächsten Tag gab es hierzu die Auflösung: Die Oryx bekommen altes Brot verfüttert und sind Menschen gewöhnt. Das Abendessen auf der Terrasse begann mit leckerem Vorspeisenbuffet, als Hauptgericht gab es verschiedene Fleischsorten frisch am Grill zubereitet – eine Flasche südafrikanischen Wein und wir fielen müde ins Bett.

Nach dem Frühstück fuhren wir ca um 8:30 los Richtung Walvis Bay bzw. Swakopmund wo unser nächstes Hotel wartete: Hotel Strand – direkt am Meer. Von ca 35 Grad in Sesriem war es hier kühl mit ca 18-20Grad und wir packten unsere dicken Jacken aus um zu Fuß das Stadtzentrum zu erkunden. Abendessen waren wir sehr gut im „The Tug“, welches ich schon von zu Hause reservierte. Hier gab es als Abwechslung zu den vielen Fleischgerichten der letzten Tage frische Fischgerichte. Nächsten Morgen fuhren wir nach dem Frühstück zum nahegelegenen Marine Aquarium und dann nach Walvis Bay. Beim Jetty stärkten wir uns beim „Anchors“ und sahen den Pelikanen zu – für einen Bootsausflug war uns zu kalt. Ein paar Kilometer Richtung SW gab es viele Flamingos aus nächster Nähe zu sehen. Nach einem Tankstopp gab es noch ein paar Sonnenstahlen im Gastgarten vom Hotel Strand bei „Savanna“ – nicht unser Erstes und Letztes auf dieser Reise! Zum Abendessen habe ich auch schon von zu Hause im „Jetty 1905“ reserviert (Reservierung im The Tug und Jetty unbedingt im Voraus; geht problemlos über deren Webseite) – ein sehr tolles Restaurant am Ende vom Jetty.

Nächsten Morgen verlassen wir den Neben wieder Richtung NO – das nächste Ziel war Camp Kipwe – ganz in der Nähe von Twyfelfontain. Camp Kipwe ist sehr schön unterhalb eines kleinen Steinhügels gelegen. Auch hier rasteten wir am kleinen Pool und hielten Ausschau nach Tieren – hier gab es viele verschiedene Vögel, nichts größeres. Die Safari zu den Wüstenelefanten machten wir wegen der langen Fahrtstecke nicht mit, wir hofften auf viele Elefanten im Etosha. Zum Sonnenuntergang gingen wir auf den Hügel rauf, wo es ganz oben auch eine Bar gibt: Savanna und Sonnenuntergang - perfekt!

Die Küche des Camp Kipwe ist auch ausgezeichnet – wir haben uns wohl gefühlt.

Nächsten Morgen besuchten wir Twyfelfontain (ca 15km), wo es noch relativ kühl ist. Beeindruckt von den vielen Zeichnungen fuhren wir noch zu den Orgelpfeifen (senkrechte Steinsäulen) und Burnt Mountain. Nach Twyfelfontain brauchte man hier wieder ein extra Permit: 100N$ und wieder: Name, Autokennzeichen, Nationalität, ect notieren…..
Beim Rückweg ins Camp Kipwe führt die Straße direkt beim Damara Living Village vorbei. Wir machten die Living Village Tour für 70N$ mit und lernten wie einfach die Damara früher lebten. In 3 Minuten hatten die Jungs ein Feuer entzündend und einen Volkstanz gabs auch noch. Den Rest vom Tag verbrachten wir im Camp Kipwe, fanden uns wieder ganz oben zum Sundowner ein und freuten uns auf das leckere Abendessen.

Nächsten Morgen ging es weiter Richtung Etosha – in Khorixas wollten wir Geld beheben und tanken. Die ATMs in der Tankstelle und im Supermarkt waren leer – erst der ATM bei der Bank war in Betrieb und dann erst tankten wir wieder voll. Vorm Etosha gab es wieder Asphaltstraße und wir checkten im Anderssons Camp (Ongava Game Reserve) direkt vor dem Etosha ein.

Beim Checkin auf der Terrasse hörten wir dem Mitarbeiter nur mit einem Ohr zu – beim Wasserloch in ca 30Meter standen 2 Giraffen, die interessierten uns mehr. Wir buchten auch die Sundowner Safari und waren vom spartanischen Zelt (es gibt keinen Zimmerschlüssel!) etwas überrascht – wieso ist das hier so teuer, das alte Zelt kann es nicht sein?

Der Guide bei der Safari gab alles: erkläre viel, wir sahen viele Tiere inkl Löwenrudel im Schatten liegend, Strauße, Elefanten, Nashorn. Den Sundownerdrink musste wir bei Dunkelheit im Camp zu uns nehmen. Super wars. Das Abendessen war wieder sehr gut so wie auch das Frühstück. Wir waren aber schon recht früh dran, um in den Etoshapark zu fahren. Beim Eingang ein kleiner Stau, die Papiere erledigen, dann weiter zum Fort Okaukuejo um die Nationparkgebühr zu bezahlen. Auf unserer Route zum Camp Halali fuhren wir jedes Wasserloch an. Nicht nur an den Wasserlöchern gab es viel zu sehen, auch am Weg:

Elefantenrudel, Kudu, Zebras, Giraffen, Springbock, Oryx, Nashorn, viele Vögel – wir waren echt angetan von der Vielzahl von Wildtieren hier. Gegen Mittag / Früher Nachmittag kamen wir in Halali an. An der Rezeption war die IT ausgefallen, ein Zettelchaos war die Folge. Nach der Schlüsselkaution (500N$) bekamen wir den Zimmerschlüssel und ruhten uns kurz aus. Der Camp-Shop war schon recht dünn bestückt – Brötchen, Wurst und Keks zum Mittagessen gab es noch.

Am späten Nachmittag fuhren wir die Wasserlöcher rund um Halali nochmals ab. Eine Giraffe direkt am Straßenrand zerlegte einen Baum. Im Camp retour fuhren wir gleich zum Wasserloch, das ganz hinten ist. Was war da: gar nichts. Ich wollte schon wieder gehen. Nach 5 Minuten kamen einige Nashörner zum Trinken, ein paar Minuten später ein Rudel Löwen und dann noch eine rasante Herde Elefanten. Die Sonne ging im Hintergrund unter – was für ein Bild.

Zum Abendessen gab es Hühnerfilets oder frisch gegrilltes Fleisch, Beilagen und Salat. Wir waren zufrieden, war es doch ein staatliches Camp. Das Frühstück und Checkout waren schnell erledigt, wir fuhren Richtung Osten. Wieder viele Tiersichtungen auf dem Weg ins Onguma Private Game Reserve / Aoba Lodge. In Fort Namutoni tankten wir wieder voll und besuchten den Shop um frische Getränke zu kaufen. Die Etosha Aoba Lodge war wieder sehr nett – nach Halali nicht schwer ;-)

Begrüßungsdrink, netter Pool um sich abzukühlen, Wasserloch wo auch ein Kommen und Gehen ist, viele Vögel und Buschhörnchen im Garten. Zum Abendessen im Freien wurde auch ein Lagerfeuer an der Feuerstelle entzündet. Petroliumlampen machten eine super Stimmung – das Essen und der südafrikanische Wein waren sehr gut.
Nächsten Tag war wieder eine lange Strecke am Programm, so gingen wir wieder einmal bald zu Bett.

Nächsten Tag ging es Richtung Süden – wieder auf Asphalt – nach Otavi und weiter nach Otjiwarongo. Hier machten wir noch einen Abstecher auf die D2440 zum Cheetah Conservation Fund wo wir auch bei der täglichen Fütterung der Geparden um 14 Uhr zusehen durften – es hatte ca 35 Grad und wir waren auch wieder froh im Toyota mit Klimaanlage zu sein.

Weiterfahrt zum Waterberg Plateau Nationalpark Camp (NWR, staatlich), wo wir wieder Eintritt für 2 Tage zahlten und bei der Rezeption eincheckten. Wir bekamen die Doppelhaushälfte Nr 3 und reservierten beim Passieren des Restaurants gleich auch einen Tisch fürs Abendessen. Zum Sundowner holten wir vom Shop noch einige Hunters Cider – Savanna war aus :-(

Die Karte beim Abendessen ist übersichtlich: 4 Hauptgerichte! Ok, ich nehme das Kudu mit Kartoffel und Pfeffersouce. Zumindest gab es keine Baboons, von denen schon bei der Reception gewarnt wurde – vermutlich schlafen sie schon. Meine Frau konnte bei der Hitze im Zimmer fast nicht schlafen – ich aber schon, aber es war heiß (keine Klima nur Ventilator) – man konnte nur ein Fenster öffnen. Nach dem Frühstück wanderten wir den Mountain View Wanderweg und hatten ganz oben eine super Sicht über die Weiten vor Waterberg. Den Krigerfriedhof besuchten wir auch noch, bevor wir uns am Pool niederließen. Im Schatten des großen Baumes war es nett….. bis die Affenherde kam. Dann mußte man auf seine Sachen aufpassen. Als wir dann die letzten Touristen am Pool waren, verzogen wir uns in Restaurant auf ein Savanna. Danach war aber wieder Ruhe am Pool, die Baboons sind weitergezogen.
Nächsten Morgen ging es nach dem Frühstück wieder Richtung Süden nach Okahandja und über Windhoek zur Leopard Lodge – dies wäre auch kürzer gegangen, allerdings waren wir uns nicht sicher und wählen die sichere Route. Diese Lodge ist sehr abseits von Zivilisation sehr einsam gelegen. Hier waren auch erstmals Jäger unter den Gästen – der Betreiber ist sehr tierlieb und hat neben Hunden und Katzen auch ein Oryx und Serval mit der Flasche aufgezogen. Das Abendessen war sehr familiär an einem großen Tisch. Nächsten Tag durften wir zur Gepardenfütterung mitfahren.

Nachmittags ging es zum Flughafen, Mietwagen auftanken, zurückgeben und auf den Heimflug warten.

Es waren wirklich schöne zwei Wochen in Namibia.
Beste Grüße Agnes und Gerhard aus OÖ, Austria

Sonnenaufgang Sossusvlei


Ein freches Oryx in der Sossusvlei Lodge


Ein Löwe in Ongava Private Game Reserve




Von ganz oben (Camp Kipwe)


Unser Hertz Toyota Hilux 4x4 SC - welcher eigentlich ein Doublecab hätte werden sollen


Im Etosha Nationalpark






Ein Waterberg - Klippschliefer


Meine Fotoausrüstung auf dieser Reise:
Gopro Hero3, Canon EOS-600D + EFS18-135 und EF75-300mm (aus meiner Analogfotografiezeit)
Letzte Änderung: 12 Nov 2016 09:21 von mgerhard74.
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10 Nov 2016 14:47 #451502
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  • Pascalinah am 10 Nov 2016 14:47
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Hallo mgerhard74

danke für den Kurzbericht.
Habt Ihr wenigstens Geld zurückerstattet bekommen, weil ihr anstatt des 4x4DC "nur" einen 4x4SC bekommen habt? Der singleCab ist doch um einiges günstiger als ein DC.

Gruß Pascalinah
Nimm dich vor Leuten in Acht, die damit angeben, wer sie sind.
Ein Löwe wird dir nie sagen müssen, dass er ein Löwe ist.
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10 Nov 2016 14:50 #451503
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  • mgerhard74 am 10 Nov 2016 14:40
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Hallo, wir haben dies dem Reisebüro gemeldet und warten nun. Es kann lt Reisebüro bis zu 3 Monate dauern.
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11 Nov 2016 09:45 #451569
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Danke für den Bericht, aber ich vermisse doch die dazugehörigen Fotos :(

LG Kerstin
Liebe Grüße
Kerstin
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11 Nov 2016 09:59 #451571
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  • mgerhard74 am 10 Nov 2016 14:40
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Hallo Kerstin, ich werde am WE noch Fotos hinzufügen. lg Gerhard
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23 Jan 2017 10:13 #460465
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  • mgerhard74 am 10 Nov 2016 14:40
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Hallo Pascalinah,
wir haben 10% vom Mietwagenpreis (=120 Eur) retour bekommen. (Toyota Hilux SC anstatt DC bekommen)
lg
Letzte Änderung: 23 Jan 2017 10:14 von mgerhard74.
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