THEMA: Bewegende Begegnungen in KwaZuluNatal u. Swaziland
08 Mai 2016 13:19 #430490
  • Hanne
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  • Hanne am 08 Mai 2016 13:19
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hallo Biggi,
gerne fahre ich mit, finde es immer interessant die Eindrücke und Erlebnisse anderer zu erfahren und es weckt ja auch Erinnerungen,
Hlhuluwe hat uns auch sehr gut gefallen, nun bin ich gespannt auf die Weiterreise gespannt , denn da waren wir letztes Jahr.
Einen schönen Sonntag wünscht Dir
Hanne
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08 Mai 2016 23:12 #430524
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  • Randfontein am 08 Mai 2016 23:12
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Also soviel zum Thema "wenig Highlights"! :P
Dem Durchschnittsbürger gegenüber ist das hart an der Grenze zur Arroganz! :laugh:
Wenn wir auf unserem bevorstehenden Trip in diese Gegend nicht "noch weniger highlights" haben,
werden wir begeistert zurückkehren. Ist vielleicht doch alles relativ...

Danke, dass du dich zu diesem Bericht aufgerafft hast, ich finde er hat genügend :woohoo: Potenzial ;)
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15 Mai 2016 10:12 #431056
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  • Boompjes am 15 Mai 2016 10:12
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wir fahren naturlich auch mit!!
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22 Mai 2016 16:32 #431733
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  • tiggi am 22 Mai 2016 16:32
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Liebe Mitreisende,
nach einer Woche Ostseeurlaub mit 28 Kindern/Jugendlichen und einem fantastischen Pfingst-Braai, komme ich erst jetzt zum Weiterschreiben, tut mir leid! Aber es geht weiter....

21.März 2016
Wir sind bereits früh wach, draußen ist es feucht, nieselig und irgendwie gar nicht afrikanisch. Ein paar (Hempel-)Perlhühner picken herum, die kleinen Affen sind bereits sehr aktiv und sammeln alle Reste der Gäste zusammen, ein Buschböckchen grast auf der Rasenfläche vor den Rondavals.





Die Dusche war angenehm warm und so langsam klart es auch draußen auf. Wir verlassen unseren Rondaval und fahren zum Restaurant, um dort das Frühstück einzunehmen. Dieses gehört zur Rondavalmiete dazu.
Der Blick vom Restaurant ist noch sehr diesig. Das Frühstücksbuffet lässt aber bis auf den Käse keine Wünsche offen. Es ist typisch südafrikanisch. Eier in allen Variationen, gebackener Schinken, Würstchen und die typisch englischen Baked Beans mit Muffins :blush: und/oder Toast usw. Doch auch hier ist der Gast "König", ich frage nach Käse und schwupps... der Käse wird mir gebracht!




Der Blick von der Terrasse des Restaurants.

Heute folgen wir den Pads nach Süden und wollen in den anderen Teil des Parks, den Umfolozi wechseln. Zuvor werden wir aber noch einige Loops, die immer wieder an den Fluss führen, befahren. Unser erster Loop ist der Manziya Loop. Eine tolle Landschaft ist zu sehen, die die Spuren vieler Elefanten aufweist, aber es ist extrem ruhig hier.


Trockene Flussbetten bieten für die Tiere gar nichts!



Am Siva Picnic Spot werfen wir einen Blick auf den Fluss, der auch hier ein ausgetrocknetes Leben fristet. Einen vertrockneten Hippo sehen wir, welch ein trauriges Bild! Wir verlassen den Ort schnell und biegen recht bald wieder nach rechts ab.





Bei so wenig Wasser sind auch wenig Tiere in der Nähe. Doch das ändert sich heute noch. Unsere Augen scannen grüne Blätter des subtropischen Dschungels, sandig braune Wege und graue Zweige und dann plötzlich schimmert etwas goldgelb zwischen den Zweigen. Dort schlummert ein Tierchen, wir bleiben stehen, Manfred lehnt sich aus dem Fenster und das reicht, um den Löwen aus dem Land der Träume zu holen.



Er schaut wenigstens einmal auf und dann für ein Foto noch einmal.



Aber wirklich hungrig scheint er nicht zu sein. Träge fällt er wieder um und bleibt liegen. Inzwischen haben sich zwei weitere Autos zu uns gesellt, auch sie wollen den Löwen sehen. Wir fahren dann irgendwann weiter, bergauf und wieder eröffnen sich herrliche Ausblicke. Wir sehen viele Nashörner, manche mit Kälbern, Wasserbüffel, Wasserböcke oder Kudus. Einige kleinere Wasserlöcher sind noch vorhanden. Manchmal zeigen sich auch Vögel, aber irgendwie sind es viel zu wenige.










Ich liebe die majestätisch aussehenden Kudus!


Zu dieser Jahreszeit begegneten uns viele Jungtiere!
Bevor der Hluluwe in den Umfolozi Park übergeht öffnet sich die Landschaft, niedrige Büsche und wenige Bäume sind über die Landschaft verstreut. An einer letzten Baumgruppe befindet sich ein sehr alter Elefant beim Fressen, ....







später laufen uns mehrere Herden Kudus über die Fahrbahn (siehe Bild oben!) und dann verlassen wir durch eine Unterführung diesen Teil des Parks. Im Umfolozi begrüßen uns gleich wieder die Nashörner. Wir folgen der TAR bis zum Mpila Camp. Ankunft hier gegen 12.30 Uhr.
Inzwischen ist es wieder sehr wolkig und nieselig. Die Temperaturen sind auf 25 Grad gefallen. Im Mpila Camp haben wir ein Safarizelt für die Nacht gebucht. Eine wunderschöne Unterkunft mit eigenem Bad und einem Küchenzelt, welches mit dem Schlafzelt, durch eine auf Stelzen stehende Terrasse, verbunden ist.





Nach einer Nachmittagspause brechen wir noch einmal zu einem Gamedrive auf. Zuvor haben wir die diebischen Affen erfolgreich in die Flucht geschlagen und können unser Gebäck auf der Terrasse genießen.

Begegnungen unterwegs:

[ attachment:3]IMG_9552_bearbeitet-7.jpg[/attachment]







Außerhalb des Camps erblicken wir einen wunderschönen Nyalabock. Ich mag diese Tiere, sie sehen irgendwie interessant aus, auch wenn sie sehr scheu sind. Wenig später gelangen wir an den Fluss, der hier noch etwas Wasser führt.







Die Nashörner kratzen sich den Bauch über einem Schupperstein, dabei lassen sie sich gar nicht von uns stören. Wir stehen dicht neben ihnen und staunen über diese Verhaltensweise.
Und dann treffen wir noch auf ein Zeckennashorn! Oh, das sieht irgendwie nicht so gut aus....



Die Landschaft ist teilweise wieder ganz anders als im Hluluwe Park. Wir drehen einen Loop und als gegen 18.00 Uhr der Regen einsetzt, sind wir bereits wieder im Camp und entzünden unseren Grill.



Süßkartoffeln mit Butternut und Paprikagemüse bereite ich in der Küche vor, Manfred probiert derweil unser Fleisch zu grillen. Das Fleisch stellt sich später als sehr zäh heraus, sodass wir beschließen, es in kleinen Häppchen in unser Gemüse zu schneiden. Dieser angenehme Fleischgeruch lockt Zuschauer und hungrige Mäuler an.



Wir werden von einer Hyäne umzingelt. Sie zeigt wenig Scheu und bleibt direkt an unserem Grill stehen. Die Camphyäne! Wir versuchen sie zu verjagen, aber sie versteckt sich nur wenige Meter neben dem Camp im Gebüsch. Wir müssen noch etwas aus dem Auto holen, da funkeln uns ihre Augen an.
Die Nacht ist mit 20 Grad sehr frisch.

Aber nun wird das Wetter bald besser. Am nächsten Tag geht es an die Küste nach St. Lucia!
Auf dem Weg aus dem Park....




Gemeinsam schmeckt es wohl besser!!!









Biggi
Anhang:
Letzte Änderung: 25 Mai 2016 20:57 von tiggi.
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23 Mai 2016 17:21 #431827
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  • tiggi am 22 Mai 2016 16:32
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Hallo Ihr Lieben,
"Echte Freude findet man nur im Genuss der einfachen Dinge", mit diesem Motto im Gepäck sind wir auf einen Kurztrip nach Südafrika gestartet. Ich habe einfache, kostengünstige Unterkünfte bei booking.com gebucht und was uns manches Mal erwartete, machte uns sprachlos... bewegende Momente in St. Lucia:

22. März 2016
Nach unserem ersten selbst zubereitetem Frühstück in diesem Urlaub, verlassen wir unser schönes Zelt. Den Schlüssel werfen wir in eine Box. Das Wetter ist heute gar nicht schön für uns. Immer wieder regnet es. Wasserböcke sind mit ihren Jungen unterwegs, aber auch Elefanten sehen wir und immer wieder Nashörner. Inzwischen haben wir mehr Nashörner gesehen, als in unseren ganzen Urlauben davor. Einen Loop zum Nyalazi View Point nehmen wir noch auf uns, obwohl die Gravel bereits sehr matschig und damit auch rutschig ist. Leider sehen wir nicht viel bei dem zunehmenden Regen. Offene Safariwagen mit Gästen begegnen uns. Da möchten wir jetzt nicht drauf sitzen!
Wir verlassen den Park in Richtung St. Lucia. Das Wetter wird deutlich besser, so fahren wir gemütlich auf die Küste zu, immer der N2 folgend. Eine Baustelle hält uns auf, aber das stört uns nicht.
Vor der Einfahrt zu einer Kohlemine stauen sich die großen LKWs, ...





... wir nutzen die Zeit für ein Foto und verlassen dann bald die N2, um nach St. Lucia abzubiegen. Links und rechts der Straße wachsen große Wälder mit Pappeln o.ä. , Rinder laufen über die Straße, Einheimische bieten Baumwurzeln zum Verkauf an ...





....und dann überqueren wir die Brücke des Lake St. Lucia. Bevor wir unsere Wohnung aufsuchen, füllen wir noch mit ein paar Kleinigkeiten aus dem Sparmarkt unseren Kühlschrank auf. Das Angebot ist nicht besonders gut, aber die Grundnahrungsmittel erhalten wir. Im Ocean Basket reserviere ich einen Tisch für den Abend und dann kaufen wir noch frische Ananas.



Nun ist es Zeit, um das "Little Eden" aufzusuchen. Hier habe ich ein Doppelzimmer gebucht. Doch was uns erwartet, verschlägt uns die Sprache, bewegende Momente!




Ein herrlicher Blick zum Meer!
Wir werden in einer Luxuswohnung mit drei Schlafzimmern, zwei Bädern, einer modernen Küche mit einem sehr zentralen Granittresen in der Mitte, sowie einem Blick zum Meer residieren. Dazu gibt es kostenfreies WLAN, dass auch wunderbar funktioniert. Welch ein Luxus!


Eines von drei Schlafzimmern


Schöne Küche! Die nette ältere Dame, die mit ihrer Familie zwei Gästehäuser in St. Lucia vermietet, ist sehr hilfsbereit, redselig und wirklich liebevoll. Sie spricht mit Stolz von ihrer Familie und erzählt so einiges Wissenswertes über St. Lucia, u.a. . warnt sie uns vor dem nächtlichen Besuch der Hippos im Garten oder den frechen Meerkatzen.

Es dauert allerdings nicht lange und wir bekommen diese Besuch.. Natürlich, müssen sich die Meerkätzchen erst einmal erkundigen, wer da eingezogen ist. Schnell findet ein Check der Tür statt. Die war aber zum Glück verschlossen.
Wir genießen die frischen Ananas und ein kühles Getränk. Zuckersüß sind die kleinen Ananas hier.



Am Nachmittag wollen wir in den iSimangaliso Wetland Park. Es ist jetzt zwar trocken, aber immer noch bewölkt. Kein unbedingtes Fotowetter.
Am Eingang zum Park entrichten wir unsere Gebühren und erhalten das Permit. Eine Studentengruppe bittet um ein paar Antworten zu einem Fragebogen. Wir unterstützen sie gerne.
Unser Ziel im Park soll das Cape Vidal sein. Wir fahren über eine gutausgebaute TAR, links und rechts der Straße weiden Büffel, nach ein paar Kilometern ändert sich die Landschaft. Dichtes Buschwerk versperrt die Sicht. Direkt an der Straße stehen Kudus.







Diese Tiere sehen aber sehr ungesund aus. Sie sind über und über von Zecken befallen. Es sieht ganz grausig aus. Jungtiere, Böcke und einfach sämtliche Tiere sind so befallen. Aus ihren Augen läuft eine dunkle Flüssigkeit.
Von der Hauptstraße biegen wir zum Mission Rock ab.


Der Parkplatz ist recht voll, aber es fährt zufällig ein Wagen weg, der uns seine Parkbucht überlässt. Ein kurzer Weg führt zum Meer zwischen bewachsenen Dünen hindurch. Auch hier leben Meerkatzen. Der Strand lädt nicht zum Baden ein, auf vielen Felsen ist aber ein Sonnenbad möglich. Hin und wieder schiebt sich auch eine Wolke weg und lässt die Sonne durchblinzeln.







Danach befahren wir einen Loop, der uns zu einem Hide am Lake St. Lucia führt. Der See ist zu einer kleinen Fläche getrocknet. Hier ist Regen dringend nötig.
Die wenigen Vögel sind zum Fotografieren zu weit entfernt, so entstehen nur ein paar langweilige Seebilder und wir verlassen schnell wieder diesen Punkt. Zuvor treffen wir noch eine weitere Familie aus Deutschland, mit denen wir uns über die Trockenheit austauschen. In diesem Jahr ist das das Thema Nummer Eins.





Im Park sind aktive Baumaßnahmen in Gange, sodass der große Loop zu den Red Dunes nicht befahrbar ist. Es sieht so aus, als ob man eine Straße quer durch den Park baut und das parallel zu der bereits vorhandenen Straße. Wir erreichen den Kiosk von Cape Vidal und fahren an den Eingängen zu den Campsites vorbei bis zum letzten Parkplatz unter den Tamarisken am Strand. Tische und Grillvorrichtungen laden zum Picknick ein, was auch viele Südafrikaner in Anspruch nehmen. Die Glut unter den Würstchen oder dem Fleisch ist noch heiß. Wir wandern über die Düne bis zum Strand hinunter und stecken die Füße ins warme Wasser des Indischen Ozeans.





Ganz Mutige schwimmen und baden im doch recht warmen Indischen Ozean, manche trauen sich mit ihrem Sub-Pedalo weiter hinaus und manche kommen mit ihren Booten vom Hochseeangeln zurück und fahren direkt auf den Strand.





Wie so oft, sind auch hier manche Wellen unberechenbar und mein Mann bekommt eine nasse Hose. Wir laufen zum Auto zurück, jetzt ist auch ein Picknicktisch frei und wir belegen ihn mit unserer Tischdecke und unserem Geschirr, mit der Gasflasche wird heißes Wasser aufgesetzt und im Nu ist ein Tütencappuccino angerührt. Manfreds Hose wird zum Trocknen aufgehängt, ein Bülbül findet das wohl lustig und setzt sich dazu auf den Spiegel unseres Autos.
Zwei weitere deutsche Ehepaare kommen mit uns ins Gespräch, sonst gibt es hier keine Europäer. Sie parken neben uns und sind, wie wir auch, an der Bushlore Tatze auf dem Auto zu erkennen.


Wieder zurück in St. Lucia genießen wir den Luxus der heißen Dusche und den tollen Ausblick, der bei absolutem Sonnenschein bestimmt noch schöner wäre. Dann ist es Zeit für das Abendessen im Ocean Basket. Es ist ein echtes Fischrestaurent, bietet aber für uns Fischverweigerer auch vom Griechen, leckere Salate und Fleischgerichte.
Es ist bereits stockdunkel als wir gegen 21.00 Uhr das Restaurant verlassen und noch nebenan bei dem ATM Geld ziehen. Das ist bei Nacht immer ein bisschen gefährlich, aber der Blick nach links und rechts sieht ungefährlich aus. Der ATM ist auch nicht manipuliert. Inzwischen achten wir besonders in Gegenden, in denen sich viele Touristen aufhalten, danach.
In unserer Luxuswohnung begrüßen wir den nächtlichen Mitbewohner auf dem Balkon, einen Gecko. Die Affen schlafen bereits, so können wir unsere Balkontür noch geöffnet lassen. Manfred schaltet den Fernsehen ein, um die neuesten Nachrichten des Terroranschlages in Brüssel zu verfolgen. Ich wollte noch einmal zum Auto hinunter gehen, als mir der Watchman auf der Treppe begegnet. Er wollte uns Bescheid sagen, dass gerade zwei Nilpferde auf dem Grünstreifen vor dem Haus weiden.
Ich laufe schnell zur Straße und es ist wirklich putzig, wie zwei Nilpferde durch den Ort spazieren. Unser Grundstück liegt an einem Wäldchen, welches bis zum Meer reicht. Da es sich hier um ein Naturschutzgebiet handelt, ist es den Bewohnern nicht erlaubt, einen Zaun zu ziehen. So kommt es häufiger vor, dass die Nilpferde im Garten grasen oder gar das Wasser aus dem Pool trinken.
Ja, St. Lucia ist schon ein kleines Paradies mit ganz besonderen Lebewesen und vielen netten Menschen. Mit unserer Mieterin haben wir am nächsten Morgen noch ein sehr nettes Gespräch. Sie erzählt, dass immer weniger junge Leute hier leben wollen, weil es keine Arbeit gibt. Das Leben ist hier schwierig. Die Menschen leben nur von den Touristen. St. Lucia ist eigentlich auch nur ein Ort mit vielen Gästehäusern, Anbietern von Boot- und Angeltouren oder Touren zum Tauchen.



Biggi
Letzte Änderung: 23 Mai 2016 18:31 von tiggi.
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23 Mai 2016 18:52 #431844
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  • bayern schorsch am 23 Mai 2016 18:52
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Hallo Biggi,

schöne Stationen hattet Ihr auf dieser Reise. Viele davon sind uns bekannt und vom Ocean - Bascet können wir "ein Lied singen". Das war klasse dort!

Auf den Tembe bin ich schon sehr gespannt, wie es Euch dort gefallen hat. Schließlich möchten wir 2017 dort hinfahren.

Hoffentlich ist bei Euch das Wetter besser geworden. Bisher hattet Ihr kein großes Glück.

Freue mich schon auf die nächste Fortsetzung.

der bayern schorsch
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