THEMA: 3 wunderbare Wochen im südlichen Namibia & im KTP
17 Jan 2016 14:45 #415181
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17.12.2016 – Anreise Swakopmund

Die Landung in Windhoek verlief pünktlich, noch dick eingemummelt liefen wir den Weg vom Flieger zum Flughafengebäude. Bei der Einreise gab es die üblichen Schlangen, allerdings dauerte es nicht allzu lang und als wir durch waren, lag auch schon unserer Gepäck auf dem Band.

Flugs ging es also weiter in die Eingangshalle, Richtung Geldautomat. Während ich mit zwei Kreditkarten bewaffnet gewartet habe, an die Reihe zu kommen, hielt Markus Ausschau nach unserem Transferfahrer. Für unsere spätere Reise in den KTP benötigten wir Rand und waren super happy, als der Automat am Flughafen uns nach erstem Zicken Rand statt N$ ausspuckte. :woohoo:

Der Fahrer war auch bald gefunden, allerdings wartete er noch auf ein italienisches Paar, welches ebenfalls mit abgeholt werden sollte. Wir verbrachten die Wartezeit draußen vorm Eingang und in der Morgensonne wurde uns bereits klar – hier ist Sommer angesagt!

Nach einiger Zeit kamen die drei ebenfalls aus dem Flughafengebäude und es ging weiter zum Parkplatz. Beim einladen des Gepäcks stellten die Italiener jedoch fest, dass sie den falschen Koffer mitgenommen hatten. Oh Gott – Horror! Was für eine Vorstellung: das Gepäck kommt an, wird aber von Mitreisenden entführt… :evil: Die Beiden mussten also nochmal zurück, aber nach einer Viertelstunde hatte sich alles geklärt und eingefunden und los ging es nach Windhoek.

Die ruhige Fahrt ging durch die ausgetrocknete Landschaft Namibias. Man sah auf den ersten Blick, dass es noch nicht wirklich geregnet hatte in dieser Saison und unserer Fahrer erzählte uns von den verhungernden Tieren im ganzen Land… :(

Die Wagenübernahme bei African Tracks 4x4 Car Hire verlief sehr professionell. Unser gebuchter Toyota Hilux 4x4 Doppelkabiner machte auf den ersten Blick eine klasse Eindruck auf uns! Vor allem über die Reifen waren wir sehr happy. Es war ja unserer erster Urlaub mit 4x4, aber auch als „Einsteiger“ sahen wir, dass diese nicht die schlechteste Option waren. Im Vorfeld hatte Markus um eine Kühlbox, Kompressor und zwei Transportboxen gebeten und alles war bereits im Auto verstaut und wurde gründlich von Wiebke erklärt.





Der Haupttank unseres Hilux war zudem noch mehr als zur Hälfte gefüllt und somit konnten wir uns gegen 10.00h direkt auf die Reise Richtung Swakop machen, ohne vorher groß zum Tanken durch Windhoek düsen zu müssen.

Die Entscheidung, direkt am Ankunftstag eine solche Strecke zu meistern, hatten wir bereits sehr weit im Voraus getroffen. So richtig geheuer war es uns dann doch nicht mehr, nachdem wir uns intensiver mit dem Thema beschäftigt hatten und der Urlaub immer näher kam... :whistle: Kurz vorm Urlaub kam dann die Überlegung auf, die C28 Rg. Swakopmund zu nehmen (weniger Verkehr? langsamerer Verkehr?). Da wir den zusätzlichen Zeitbedarf jedoch nicht wirklich einschätzen konnten, entschieden wir uns vor Ort doch für die B2.

By the way… Im Nachhinein hat alles prima geklappt, wir haben auf der Strecke mehrmals einen Fahrerwechsel gemacht (in diesem Urlaub durfte ich für unsere Verhältnisse übrigens erstaunlich oft ans Lenkrad… B) ) und haben den vollen Urlaubstag am nächsten Tag in Swakopmund genossen. Trotzdem wollen wir hier solch‘ eine lange Fahrt nach dem Flug ausdrücklich nicht pauschal empfehlen!!!

Kurz hinter Windhoek gab es die erste Straßensperre. Freundliche Polizisten reichten uns Infos zum umsichtigen Fahren während der Weihnachtszeit sowie Müllbeutel für die Reise. Sehr schön! Gefällt uns… :)





Unseren ersten Stopp mussten wir in Okahandja machen. Die beiden Tanks wollten schließlich gefüllt werden. Da sie dort nur cash nahmen, war also wieder Geldziehen angesagt (unsere Rand hüteten wir schließlich…). Währenddessen habe ich uns im Shop nebenan Getränke und das erste Biltong der Reise gekauft.

Bei einem weiteren Fahrerwechsel genossen wir bereits die unendliche Weite des Landes sowie den blauen Himmel!





Just in dem Moment kam auch der Zug aus Rg. Swakopmund vorbei. Aufgrund der flirrenden Hitze war es jedoch gar nicht so einfach, ein vernünftiges Bild hinzubekommen…





Die Fahrt war insgesamt angenehm ruhig! Es gab nicht viel Verkehr und von daher war es ziemlich stressfrei. Vor Swakop änderte sich das Wetter jedoch und es wurde ziemlich grau in grau.





Gegen 15:00h erreichten wir unser erstes Ziel, das Namib Guesthouse, ein am Rande des Zentrums gelegenes nettes B&B und bezogen Room Nr. 4.





(Das Bett wurde von mir vor dem Bild nochmal fototauglich präpariert, da ich bei der Ankunft verpasst hatte ein Bild zu machen…)

Nach dem Auspacken, kurzer Dusche und Aktivierung des Safes ging es zu Fuß Richtung Leuchtturm und Meer.






(Dez.2010)

Das Wetter war nicht vergleichbar mit meinem ersten Besuch vor 5 Jahren und auch den Weihnachtsmarkt hatten wir dieses Mal um einige Tage verpasst – sehr schade!


Dafür hatten wir kurz darauf das Glück, Delphine und Robben vom Ufer bzw. der Mole aus zu sehen. Das war ja mal ein guter Start! So konnte es bleiben… :)













Auf dem Weg ins Zentrum reservierten wir im Vorbeigehen sicherheitshalber schon mal einen Tisch im Kückis. Im Superspar kauften wir ein paar Getränke - um Verpflegung brauchten wir uns in den ersten Tagen ja noch nicht zu kümmern. Da es neben dem Eingang einen ATM gab, wurden nochmals die Kreditkarten gezückt. Bei Markus‘ Karte ging jedoch nix mehr, ich bekam noch 2x2.000 N$, da ich den ATM in Okahandja ja ausgelassen hatte. Da wir befürchteten, dass man unsere Karten aufgrund von vermeintlichen Missbrauchs sperren würde, rief Markus sicherheitshalber bei unserem Kreditinstitut an. Wir hatten jedoch wohl nur unser „Tageslimit“ erreicht und hätten uns den Anruf sparen können, aber sicher ist sicher… :unsure:












Nach einem schnellen Abendessen im Kückis mit überbackenen Austern, Knoblauchbrot, Rumpsteak und Surf & Turf und einigen Windhoek Lagern ging es satt und müde zurück ins Guesthouse. Um 20:30h haben wir beide selig geschlafen nach diesem langen Tag… Die afrikanische Zeitumstellung hatten wir somit schon intus! :P
Anhang:
Letzte Änderung: 17 Jan 2016 15:06 von Fortuna77. Begründung: Bilder ergänzt
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18 Jan 2016 09:51 #415292
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Hallo Nadja,
jetzt weiß ich warum du hast nachlesen müssen. :laugh: :laugh:

Schön, dass du ein Bericht schreibst. Da werden viele Erinnerungen wach, da wir das meiste schon kennen. Es ist immer interessant zu lesen wie andere das empfunden haben.

Vor allem bin ich auf eure Erlebnisse im KTP gespannt. Ich zermartere mir den Kopf, wie ich den Guggumann dahin bekomme. :pinch: :S

Ich freue mich auf euren RB. :)

Liebe Grüße
Guggu
Reiseberich Namibia August 2012: Tagebuchaufzeichnungen einer Wikingerin in Namibia
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20 Jan 2016 21:09 #415841
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Guggu schrieb:
Vor allem bin ich auf eure Erlebnisse im KTP gespannt. Ich zermartere mir den Kopf, wie ich den Guggumann dahin bekomme. :pinch: :S

Vielen Dank liebe Guggu,

dann werde ich mir bei dem KTP-Teil besondere Mühe geben, alles nur in den besten Tönen zu schreiben! :laugh:

Nein, es ist wirklich traumhaft dort und für uns bestimmt auch nicht das erste und letzte Mal gewesen... :whistle:

Morgen geht's hier dann auch mal weiter...

Liebe Grüße,
Nadja
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21 Jan 2016 09:27 #415865
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  • loeffel am 21 Jan 2016 09:27
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Hallo Nadja,

Euer Reisebericht kommt gerade recht, um uns auf unsere Namibia-Süd- und KTP-Tour im April einzustimmen :) .
Wir fahren eine ganz ähnliche, aber etwas kürzere Tour, ebenfalls gegen den Uhrzeigersinn.

Der Anfang in Swakopmund weckt schon mal Erinnerungen an unsere Tour 2013, damals waren wir auch im Namib Guesthouse.

Jetzt sind wir schon ganz gespannt, was ihr so erlebt habt :laugh: .
LG Stefan

Die Reise unseres Lebens: Antarktis 2018/19
Unsere Reiseberichte
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21 Jan 2016 21:52 #416001
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18.12.2016 Swakopmund – Teil 1 – Eco Dune Tour

Für den heutigen Tag stand eine Living Desert Tour an, die wir über unsere Unterkunft schon von Deutschland aus reserviert hatten.

Ab 7:00h gab es Frühstück, der Wecker stand deshalb auf 6:30h – da wir am Vorabend jedoch so früh im Bett waren, war Markus bereits um 5:30h wach und es gab erstmal Kaffee am Bett, als ich die Augen aufschlug. Willkommen in Afrika – herzlichen Dank – das ging ja schnell mit der Zeitumstellung… :ohmy: (Pirschfahrten standen doch noch gar nicht an!)

Das Frühstück war gut mit verschiedenen Brot-, Aufschnitt-, Käsesorten, Müsli, diversen Marmeladen, Müslisorten, Fruchtsäften und Obstsalat. Am Tisch wurden wir gefragt ob wir Eier (in jeglicher Form) haben wollten.

Pünktlich um 08:00Uhr wurden wir wie vereinbart von einem Mitarbeiter von „Batis Birding Safari" abgeholt. Wie sich herausstellte war Dayne unser Guide für heute. Dayne ist der Sohn von Steve Braine (bekannter Vogelexperte in Namibia). Das „Familienunternehmen“ bietet seit einigen Jahren in Swakopmund u.a. eine Desert Tour an.

Wir hatten uns im Vorfeld bewusst für Batis und gegen die "Nr.1 vor Ort" entschieden, da wir die Tour nicht mit einer riesigen Gruppe und wohlmöglich mehreren Fahrzeugen machen wollten. Diese Entscheidung war goldrichtig...außer Dayne war nur noch ein weiterer Gast an Bord. :)

Zu viert konnte es also losgehen. Kurz hinter Swakopmund bogen wir auch schon links ab, in die geschützte Dünenlandschaft.

Unser erster Stopp war der Pferdefriedhof in den Dünen. Für mich als Pferdefreund ging der Tag "gut" los, als ich erfuhr, dass an dieser Stelle 1915 mehr als 2.000 Pferde und Maultiere aufgrund einer hochinfektiösen Rotz-Epidemie erschossen wurden. :S





Der Himmel war noch wolkenverhangen und die Temperaturen recht frisch. Dayne erklärte uns die Entstehung und Ausdehnung der Wüsten entlang der Küste Namibias, anhand einer Karte und seiner "Sandskizze".





Aufgrund des diesigen Wetters wurde uns deutlich gemacht, wie Leben in dieser Wüstenlandschaft überhaupt möglich ist. Einige Dollarbüsche waren durch die Sandverwehungen stark in Bedrängnis…









Die erste „Spur“ führte uns zu dieser Sand Viper.



Dayne hatte die Hoffnung, uns bei diesem kalten Wetter Skorpione zeigen zu können und suchte die alte Eisenbahntrasse ab.





Skorpione wollte sich jedoch nicht finden lassen, dafür eine weitere Viper…



Als nächstes entdeckte er ein kleines dunkles Namaqua Chamäleon.



Die verteilten Mehlwürmer vertilgte es mit regem Appetit und wir amüsierten uns über seine lange und flinke Zunge. :lol:









Der Jagdtrieb war geweckt! Aber bloß nicht den Halt verlieren… :laugh:



Nachdem alle Mehlwürmer vertilgt waren, machte es sich das Chamäleon wieder schön gemütlich im „sicheren“ Busch. Essen macht glücklich! Das sah‘ man ihm an der Farbe an… :)





Neben einem Tok Tokkie fand Dayne für uns einen Fitsimmon’s Burrowing Skink und zeigte uns zwei Namib Sand Lizards aus der Nähe.













Im Vorbei fahren war der Massenauflauf beim Sandboarding zu sehen. Erschreckend fanden wir die vielen Fahrspuren abseits der eigentlichen Pad und den Müll, den der Wind immer wieder aus der Stadt in die Wüste bläst. :angry:



Vom Auto aus sahen wir ein zweites Namaqua Chameleon, welches ebenfalls eine Portion Mehlwürmer abbekommen sollte.







Eine richtige rot-gelbe Kriegsbemalung hatte er aufgelegt. Faszinierend war das Augenspiel während der Futteraufnahme zu beobachten.



Der kleine Kerl war zu drollig!



Dayne demonstrierte uns mit etwas Sprühwasser, wie schnell sich die Samen"räder" des Dollerbusches bei Feuchtigkeit zusammenziehen.







Auch die Nara Pflanzen mit ihren grünen und grauen Zweigen, Blüten und Früchten waren oft anzutreffen.







Ein kleiner Vogel erweckte mit seinem Gezwitscher unsere Aufmerksamkeit und Dayne holte lachend seine verbliebenen Mehlwürmer hervor. Der kleine Kerl war wohl des Öfteren hier anzutreffen und kannte die Prozedur des Chameleon Fütterns wohl schon und bestand auf seine Portion. :kiss:







Ich muss sagen, dass wir uns mit Vogelbestimmung bisher kaum beschäftigt haben – seit dem Urlaub sind wir jedoch mit einem Sasol und Newman’s bestückt – und wohl noch nicht schlauer… :unsure: :whistle: Wir tippen mal auf einen Namibschmätzer (Danke, Guggu!), sind aber für jede Vogelbestimmung bzw. –korrektur im weiteren Reiseverlauf sehr dankbar!

Nach abgeschlossener Fütterung war er auf alle Fälle noch sehr kooperativ und zeigte sich von seinen besten Seiten…







Es gab eine Pause mit Getränken und ein paar kleinen Snacks und pünktlich zum Dünenaufstieg ließ sich auch die Sonne mal zwischen den Wolken blicken.











Das Farbspiel der Dünen aufgrund von Lichteinfall und Mineralien war traumhaft. Dayne erklärte uns die unterschiedlichen Mineralien und demonstrierte mit Hilfe eines Magneten den Quarzgehalt des Sandes.





Nach interessanten Stunden in der Namib Wüste ging es heim Richtung Swakopmund und wir wurden gegen 12:30h wieder am Guesthouse abgesetzt.



Es war ein toller Vormittag mit wüstenfreundlichem Wetter und einen super Guide! Auch wenn wir einige Wüstenbewohner leider nicht entdeckt haben, hat uns die Tour total gut gefallen, da man merkte, dass Dayne mit Enthusiasmus bei der Sache ist, jede Frage beantwortet und sich gemeinsam mit uns über jedes entdeckte Tier gefreut hat. :) :laugh:
Letzte Änderung: 22 Jan 2016 17:47 von Fortuna77. Begründung: Textergänzung
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21 Jan 2016 22:49 #416008
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loeffel schrieb:
Hallo Nadja,

Euer Reisebericht kommt gerade recht, um uns auf unsere Namibia-Süd- und KTP-Tour im April einzustimmen :) .
Wir fahren eine ganz ähnliche, aber etwas kürzere Tour, ebenfalls gegen den Uhrzeigersinn.

Der Anfang in Swakopmund weckt schon mal Erinnerungen an unsere Tour 2013, damals waren wir auch im Namib Guesthouse.

Jetzt sind wir schon ganz gespannt, was ihr so erlebt habt :laugh: .

Hallo Stefan,

das sind ja schöne Aussichten, wenn es im April bei euch losgeht... :woohoo:

Die Vorfreude ist so schön, ich habe nach der Heimkehr jedoch gemerkt, dass es auch toll ist, Reiseberichte über ähnliche Routen zu lesen, da man sich nach der Reise selber besser "auskennt" und mit eigenen Erlebnissen vergleichen und in Erinnerungen schwelgen kann... :)

Viele Grüße,
Nadja
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