25. September 2015 Teufelsbach – Etosha (Mushara)
Gegen 8:30 Uhr verlassen wir Teufelsbach bei 19°C. Auf der B1 geht es via Okahandja nach Otjiwarongo. Während der Fahrt entdecken wir u.a. Rinder, Ziegen, Red Hartebeester, Rot- und Gelbschnabeltokos, Strauße, Warzis, Perlhühner, Steppenfalken, Zwergfalken, Trauerdrongos, Paviane, Säbelantilopen, Impalas und Springböcke. Nach einer kurzen Pipipause geht es via Otavi nach Tsumeb, das wir gegen 12:50 Uhr erreichen. Nachdem wir getankt haben, gönnen wir uns eine Mittagspause bei Wimpy. So gestärkt, geht die Fahrt auf der B1, bei mittlerweile 34°C, weiter Richtung Oshivelo. Etwa 75 km hinter Tsumeb verlassen wir die B1 und biegen auf die C38 nach Namutoni ab. Gegen 14:30 Uhr haben wir den Eingang zur Mushara Lodge erreicht und werden herzlich begrüßt. Nach einem kühlen Eistee bringt uns Herr Pampe persönlich zu unserem Zimmer (11). Hier stellen wir nur kurz unser Gepäck ab und fahren dann gleich wieder los. Gegen 15:15 Uhr sind wir am Von Lindequist Gate und starten von hier zu unserer ersten Pirschfahrt im Etosha Nationalpark. Auf dem Weg nach Klein Okevi entdecken wir eine Giraffe,
Perlhühner, Springböcke, Strauße, Riesentrappen
und einen Schakal, sowie um das Wasserloch selbst eine Giraffe, Perlhühner, Zebras und Strauße. Das Thermometer zeigt stolze 41°C. In Tumcor treffen wir lediglich ein paar Oryx und Perlhühner. Bei der Weiterfahrt beobachten wir Gaukler und Höhlenweihe im Flug, sowie Giraffen und Springböcke. In Koinachas
herrscht mit 3 Elefanten, Teichhühnern, Springböcken, Riesentrappen und Zebras zwar etwas mehr Betrieb, doch die Wasserstelle liegt um diese Tageszeit im Gegenlicht. Weiter geht es mit Zebras
und Gnus. In Chudob fällt uns als erstes ein bekanntes Auto auf.
Im Wagen sitzt Irmelas Neffe Mark, der zurzeit mit einem Freund aus Australien unterwegs ist. Nach einem kurzen Smalltalk widmen wir uns dann den Tieren an der Wasserstelle. Chudob ist einer der Wasserstelle, an denen es sich lohnt auch mal länger zu bleiben und abzuwarten was passiert und so ist es auch heute. Zuerst sind es nur Giraffen,
Waffenkiebitze, Kapturteltauben, Rotschulterglanzstare, Maskenbülbüls und Graukopfsperlinge da, doch dann kommen nach und nach ein Elefant,
drei Hyänen,
Zebras, Springböcke, Schakale, Impalas und Warzis. Nach gut 45 Minuten fahren wir weiter und entdecken dabei Riesentrappen, Springböcke, Impalas, Zebras, Gnus, Trauerdrongos, Gelbschnabeltokos, viele Giraffen, eine Schlankmanguste und Dik-Diks.
Fortsetzung folgt!
LG Konni