Game Drive am Nachmittag :
Ein sehr nettes älteres Paar war am Mittag angekommen (vom gestrigen Tag waren alle abgefahren ) und begleitete unsere nachmittägliche Fahrt.
Leider zog sich der Himmel zu -es sah sogar nach Regen aus , aber Corney war wie immer voller Optimismus und fuhr mit uns 5 hinein in die Wüstenlandschaft .
Da es da eigentlich nicht wirklich viel drüber zu erzählen gibt; außer:
weggeflogener Tüten (die wir mit vereinten Kräften über Stock und Stein - und Zäunen wieder auflasen-das war ihm gaaaanz wichtig ) ;
wir unheimlich viel Spaß hatten beim Festfahren im Sand inkl Aussteigen, Schieben, wieder Festfahren etc p.p . zeige ich Euch jetzt nur ein „paar“ Bilder (Suchbilder : Oryxe mit Babys!!!!! Meine absoluten Traumtiere in Namibia - noch schöner als Gnus ):




















Auch auf Kanaan gibt es „tote Bäume“ - der Himmel war ebenfalls immer noch düster, so dass sie wirklich RICHTIG "TOT" aussahen! (mein Mann dazwischen war noch recht lebendig und knipste zusammen mit Corney und dem männlichen Part des Ehepaars was das Zeug hielt (ein Wettrennen der Technik??)








- wir Frauen froren ein wenig auf dem Auto, beobachteten die Regenwolken und hielten Small Talk..)








Unseren "Dunst-Downer" tranken wir in Form von Bier auf einer Düne; und es kam wirklich einmal die Sonne raus!







Und jetzt mal ein Bild von unserem "SUPER-GUIDE": Corney, extrem tierlieb ( ), verliebt in sein eigenes Land, liebenswert, offen und voller Humor!! Unsere Tochter wollte ihn als Kuschelbären mitnehmen - viel mehr wäre daraus auch nicht geworden Ich möchte mich jetzt aber noch mal gaaanz offiziell bei ihm für unsere Betreuung bedanken

Um ca. 19.30 Uhr waren wir zurück -Essenszeit! Es gab Schweinekotelette mit Beilagen - witzig war: die Männer bekamen automatisch 2 Kotelettes , wir Frauen nur eines - es wurde auch nicht nach der Menge gefragt ! Karl, Corney und mein Mann (und der andere männliche Gast) fanden das alle völlig ok - meine Tochter und ich schauten schon ein wenig doof aus der Wäsche - wir hatten auch Hunger, und am Knochen war wirklich nicht viel dran !

Dafür entschieden wir uns an diesem Abend für eine Flasche Rotwein Shiraz von Neuras - Corney war begeistert und kredenzte uns den Wein mit viel Liebe !
LECKER!!! (Nebenbei wir haben dann wirklich noch 2 Flaschen auf Neuras gekauft - und auch unsere wirklich ! wein-begeisterten und wein-kenner Freunde sagten direkt: davon kaufe ich eine Kiste! )

Um ca 22.00 Uhr überredete Corney uns aber nun doch noch zum Scorpion-Drive - wir hatten keine Ausrede (Müdigkeit zählte bei ihm nicht ) und willigten ein.
In der Dunkelheit durch die Landschaft erst zu fahren und dann zu laufen, war schon toll!
Wir bzw. Corney fanden zwar keine Skorpione, aber dennoch ein paar Tierchen:










Suchbild!






Ich muss jezt aber erwähnen, dass (wenigstens) Corney mit großer Ausdauer auf die Suche ging - wir dachten doch eher ans Bett und Schlafen; und, ob es noch lange dauern würde ? Irgendwann kurz vor Mitternacht konnten wir ihn davon überzeugen, dass der Ausflug toll war und wir durchaus auf Skorpione verzichten könnten!

Morgen gibt´s ein Fazit und dann auch Tipps/und Fotos der neuen Zelte von Kanaan

Ja, das war unser Aufenthalt auf Kanaan.

Ihr habt bestimmt bemerkt, dass wir restlos begeistert waren und uns pudelwohl gefühlt haben!
Aber das lag nicht am Luxus der Lodge, sondern an:
- den anderen Gästen
- das herzliche und lockere Miteinander bei den Ausflügen und beim Essen
- den Bemühungen von Karl und dem anderen Personal
- und ganz, ganz doll an Corney!

Dementsprechend herzlich fiel unser Abschied am nächsten Morgen aus: Umarmungen und Küsschen wurden ausgetauscht und Corney schenkte unserer Tochter noch ein Fläschchen mit Sand in den verschiedensten Farbtönen - damit sie die Namib nicht vergessen sollte.

Ich bezahlte noch unsere ausstehende Rechnung bei ihm - und da kam der absolute Hammer :

Wenn Ihr Euch erinnert, beinhaltete unsere Buchung einen Drive pro Tag pro Pers. (das war bei uns am ersten Tag das Cheetah-Feeding).
Mein Mann hatte dazu dieses Fotografen-Special im Wert von 2000,- NAD gebucht (morgens 2 Std. und nachm. 2 Std) - gefahren war er ca. 11 Std. .
Wir Frauen waren ja auch so gut wie den ganzen Tag dabei (insges. ca 7 Std ) und dann hatten wir noch den Scorpion Drive/Walk am Abend - auf die Rechnung war ich sehr gespannt - und schaute ihr auch mit gemischten Gefühlen entgegen .

Berechnet hat er - unsere Getränke und 2 x Scorpion Drive!
Klar, habe ich nachgefragt - Corney hat nur abgewunken und meinte, soviel hätten wir ja nicht gesehen und er hätte ja auch seinen Spaß gehabt und selber fotografiert. UNGLAUBLICH NETT!



Aber was habt IHR jetzt von meinem Kanaan-Bericht?
Ich denke, leider nicht so viel.

Das Farnhaus wird nun nur noch von den Volontären genutzt - der „Jugendherbergs-Charme“ und die Ungezwungenheit fallen also weg.

Unsere Preise gibt´s nicht mehr - ich hatte mal für Febr 2016 angefragt:
„There are still availability for the below dates requested, so you can let me know which dates you would like to book. Our new Luxury Tented Camp has been done and is open for business! It is truly beautiful, I'm sending you some pictures attached.
The rates are N$1800 pppn on a Dinner, Bed & Breakfast basis.“ (Die Bilder hänge ich unten ran)


Und der größte Unterschied: Corney hat den Job dort nur für 2 Wochen gemacht, dann ist er zurück nach Neuras bzw. nach Windhoek gegangen.



Was aber genau so bleibt, wie wir es erlebt haben, ist die traumhafte Landschaft!!!

Und die neue Lodge liegt wunderschön mit einem genialen Blick!
Ich denke, man sollte Ihnen eine Chance geben und völlig unvoreingenommen hinfahren - gerade, wenn man noch nie auf Kanaan war. Hätten wir uns zu sehr von den Beurteilungen in diesem Forum über Kanaan nach Hermi beeinflussen lassen, wären wir nicht dort gelandet. Und da wäre uns wirklich was entgangen












Hier die Bilder, die Kanaan uns geschickt hat












Und dies unser Abschiedsfoto vom Lodgegelände

Wir fuhren Richtung Zebra River -
Von Aus…
D707, dann links auf die C27 (D407), rechts auf die D845 und dann links auf die C19. Nach 6km biegen Sie nach rechts auf die D854 ab, folgen der Strasse 33km und biegen dann auf die D850 ab. Nach ca. 14km können Sie die Zebra River Lodge auf der rechten Seite sehen.

Es wurde steinig, seeeehr steinig . Wie schon erwähnt machten wir ein Päuschen beim Weingut Neuras zur Weinprobe ( ) und kauften auch einige Flaschen - gut und flugsicher verpackt! Absolut empfehlenswert!

Diese hübsche Schönheit begegnete uns kurz vor der Lodge - schien ziemlich neugierig zu sein!







Auf der Lodge wurden wir nett begrüßt - Mein Mann und ich bekamen das Flitterwochen-Chalet und unsere Tochter direkt das Zimmer unter uns - alles super schön.
Nachteil der Hanglage war natürlich das Schleppen des Gepäcks nach oben über eine ziemlich morsche Holzleiter - uns wurde aber geholfen
Die Zimmer waren toll-ein paar mehr Fotos, da wir vorab im Forum und anderswo nicht allzuviel gefunden hatten:







Eingang von unserem Balkon














Auch das Lodgegelände mit Pool und Wasserloch war schön angelegt.









Wir hatten diesen Ort ausgewählt aufgrund seiner auf der HP hoch-gepriesenen Vogelvielfalt und den dementsprechend geschulten Guides. Es gab einen ( !) Guide auf der Lodge, der war auch sehr bemüht , brachte seine eigenen Bücher zu uns und wußte mit Sicherheit mehr als wir - aber als „Vogel-Experten-Lodge“ haben wir den Ort nicht empfunden .

Trotzdem oder eben gerade drum gibt´s ab jetzt hauptsächlich „Vögelchen“-Bilder - so weit ich weiß, sind ja in diesem Forum einige Menschen, die sich über solche Fotos freuen - also macht Euch auf was gefasst und freut Euch (hoffentlich) drauf....

Die ersten Bilder von „Vögelchen“:











Außer uns waren noch eine 4-köpfige südafrikanische Familie und eine Reisegruppe mit eigenem Bus auf der Lodge. Beim Abendessen (draußen und sehr nett eingedeckt) waren wir aber mit der Familie (an getrennten Tischen) allein, die Busgesellschaft hatte einen eigenen Braai-Platz und hielt sich getrennt von den Gästen auf.
Wir kamen leider so gar nicht in Kontakt mit den anderen Leuten - genossen aber dennoch das Abendessen - nach dem Flair von Kanaan war dies aber gewöhnungsbedürftig .

Nun noch mal ein paar gefiederte Freunde:

Titel: Waschtag bei Ehepaar Granatastrild
(eigentlich nur bei Frau Granatastrild; warum wäscht sich nur die Frau??? )

Die Nacht war sehr, sehr unruhig. Irgendetwas scharrte und raschelte um unser Bergchalet herum . Ich stand ein paar mal auf, leuchtete mit der Taschenlampe durch die Fenster, sah aber nichts. Kaum lag ich wieder im Bett, ging es wieder los . Plötzlich hatte ich den Eindruck, etwas oder jemand käme unsere morsche Holzstiege hoch - ich saß senkrecht - War etwas mit unserer Tochter? Ging es ihr wieder schlecht? Ich rüttelte meinen Mann wach und fragte ihn (leicht hektisch/panisch ): „Ist das unsere Tochter ?“ Antwort - es war ca 2 Uhr nachts - „Nö, das ist was größeres“
Hä??????? - größer als unser 19-jähriges „Kind“ ???? Ein Yeti????
Er schlief aber schon wieder!
Ich zog mir die Decke über die Ohren und versuchte ebenfalls die Geräuschkulisse zu ignorieren.

Am nächsten Tag erfuhren wir, dass in der Nacht regelmäßig Bergzebras auf´s Lodgegelände kämen und relativ viel Krach machten. Ich habe aber bei meinen Taschenlampen- Exkursionen keine gesehen und sooo klein sind die ja eigentlich nicht . Und Holzstiegen hochgehen, tun die doch auch nicht!
Es blieb aber leider für mich ein ungelöstes Rätsel.

Frühstück war lecker - das übliche-plus gaaaaaanz toller, noch warmer Muffins (waren aber abgezählt - wir trauten uns daher nicht, noch einen Nachschlag zu nehmen ).
Nach dem Frühstück hatten wir uns mit dem Guide zu einer Wanderung in die Bergwelt rund um die Lodge verabredet.
Zuerst kamen die Ermahnungen: Immer bei ihm bleiben , gucken, wo man hintritt und VORSICHT bei der letzten Wanderung war da eine Black Mamba - oh je, bei unserem Glück.....
Zuerst ging es geradeaus - der Himmel war bewölkt und wir wanderten frohen Mutes vor uns her (Black Mamba war nicht zu sehen ).
Allmählich wurde es steiler und das Gesabbel von mir und meiner Tochter ließ langsam nach - mein Mann war eh etwas wortkarg, da er ja unbedingt sein Stativ mitnehmen und nun tragen musste .
Der Guide, fröhlich vor uns herstapfend, hielt ab und zu an, um ein wenig zu erzählen - oder uns beim Luftholen zu helfen ????









Je höher wir kamen, desto toller wurde die Aussicht





Unser Guide zeigte uns und erzählte über das Buschmann-Kraut:
Sah wirklich völlig verdorrt aus - er brach ein paar Zweige vorsichtig ab und wir stopften sie in eine fast leere Wasserflasche (eine von vielen!) -






Ich nehme es mal vorweg: Am späten Nachmittag sah das SO aus:





Diese Spur begleitete uns ebenfalls auf unserem Weg, eigentlich schon unheimlich, dass man vielleicht von einem Leo beobachtet wird - gut, dass er so scheu ist; jedenfalls, wenn man zu Fuß unterwegs ist - beim Game-Drive wünsche ich mir immer etwas anderes





Unterwegs trafen wir noch diese Gesellen:



Love Birds



Felsenratte???



Käfer

Wir genossen die Wanderung sehr, obwohl sich auch anstrengend war. Gut, dass die Sonne sich noch nicht so wirklich heraus traute.






Wüstenrenner

Als wir die Lodge wieder erreichten, waren wir ca. 3 Stunden unterwegs gewesen, hatten etliche Höhenmeter hinter uns gebracht und - waren fix und fertig

Es reichte noch für einen ruhigen Nachmittag auf der Lodge - alle anderen Gäste waren abgereist, und natürlich für ein paar Photos von Vögelchen und dieser schönen Dame:





Gottesanbeterin oben

Maskenweber Weibchen???:











beim "Hausbau"






Und die hier flogen auch in Massen auf der Lodge rum:






"Puschel-Fliege-Käfer" oh je, keine Ahnung



Ich habe einige Fragezeichen bei der Bestimmung an die Bilder gemacht, denn ich blättere gerade wie wild im Sasol - aber da gibt´s weibliche, männliche, juvenile, Übergangskleider - und das alles auf Englisch!! - ich bin völlig überfordert!!
Falls also jemand spontan die Lösung weiß - wird sehr gern genommen - und über Insekten, Schmetterlinge hab ich eh nix!
Hätte die richtigen Namen gern für mein Fotoalbum!




Bergschmätzer




Love Bird




Rotkopfamadine






Masken Bülbül




Helmperlhühner




Guineataube




Brustbandprinie




Bergstare

Das Abendessen auf der Terrasse war nett;
mir gefällt es aber irgendwie nie so richtig, wenn wir die einzigen Gäste sind - Ich hab´ dann immer das Gefühl zu stören oder dass man schnell fertig sein müsste, weil ja alle nur wegen uns noch arbeiten.

Die Nacht war wieder unruhig - ich hab´s ignoriert und bin nicht einmal aufgestanden!


Und Morgen dann unser Rückfahrtag nach Windhoek, Resumée Zebra River Lodge und Abschied von Namibia....

Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen zusammen, zahlten mittels Visa (was sich als sehr schwierig rausstellte aufgrund der sehr schlechten Internet-Verbindung) und begaben uns Richtung Rehoboth.

Zuerst fuhren wir durch Niemandsland - Berge, Steine, Ziegen etc....







Diese Stute mit Fohlen lebte recht gefährlich - wir waren froh, dass sie ihr Junges weg von der „Hubbel-Piste“ führte!





Angekommen auf der B1 kamen uns zum ersten Mal wieder viele Fahrzeuge entgegen -
wir waren zurück in der Zivilisation!
In Windhoek gaben wir um ca. 15.00 Uhr unser liebgewonnenes Auto ab und verabredeten mit dem Vermieter, dass er uns nun in die Stadt und um 19.00 Uhr zum Flughafen fahren würde . Den Aufpreis für diesen Service, zahlten wir gern - denn den kompletten Nachmittag am Flughafen von Windhoek zu verbringen, die Vorstellung fanden wir nicht so toll!
Wir ließen uns zum Craft Center bringen und verbrachten einen netten Nachmittag mit Gucken, Staunen und auch Kaufen ....
Anschließend tranken wir noch einen Fruchtcocktail auf dem Balkon und gingen dann um die Ecke eine PIZZA essen (endlich mal kein Fleisch!!) Die Pizza war lecker, das Bierchen dazu schmeckte und wir streckten noch mal vorab so richtig die Beine aus . Unser Abholservice um 19.00 Uhr war pünktlich - dann hieß es Schlange stehen, Koffer aufgeben und die Zeit in der Halle rumzubringen.
Mein Mann wurde von Minute zu Minute ruhiger; er besuchte noch einmal die Toilette ; dann ging´s auch schon in den Flieger.
Unsere Plätze waren ok - wie auf dem Hinflug war es ein Flieger, nicht mehr und nicht weniger (der kostenlose Film war der Selbe wie auf dem Hinflug - das finde ich nicht ok ).
Wir hatten die äußere Zweierreihe, auf den meine Tochter und ich saßen, sowie daneben den ersten Platz der mittleren 3-er Reihe, auf dem mein Mann saß.
Irgendwie war er komisch - so leicht grün-weißlich im Gesicht ? Auf meine Nachfrage hin, kam aber immer nur, es sei alles in Ordnung.

Alle Passagiere saßen - „Boarding completed“ - Sitze wechseln ging nicht, da ausgebucht.

Die Maschine rollte Richtung Startbahn, das Bordpersonal war ebenfalls bereits auf ihren Plätzen und angeschnallt -

ES KONNTE ALSO LOSGEHEN!

Dann plötzlich STAND mein Mann AUF -
er murmelte:
„Das schaffe ich nicht“
und strebte Richtung Klo - aufgehalten wurde er von einer Stewardess, die sofort von ihrem Sitz aufgesprang.
Es gab eine kurze, heftige Diskussion, die mein Mann scheinbar gewann und sich weiter zur Toilette durchkämpfte.

Die Stewardess schaute recht irritiert drein, schnappte sich aber dann das Board-Telefon zum Cockpit, unterrichtete den Piloten und brach den Start ab.
Die Maschine wurde langsamer , die Blicke der anderen Passagiere länger und ich verkroch mich unter der von Condor gelieferten Decke :

Das war NICHT mein Mann , DEN kenn’ ich NICHT .....

Falls also jemand am 22.9.15 von Windhoek nach FFM geflogen ist und sich über die Verzögerung beim Start gewundert hat;
es war kein Maschinenschaden , kein Terrorakt , keine Schuld der afrikanischen Organisatoren -
ES WAR MEIN MANN

Kaum zurück auf seinen Platz, gab der Pilot Gas und der Rückflug verlief auch für uns problemlos - Imodium sei Dank
Anzumerken sei noch, dass mein Männe der einzige von uns Dreien war, der sein warmes Abendessen (wirklich) genossen hat , wir Frauen schlummerten lieber unter der Decke vor uns hin .


So, das war mein/unser Reisebericht 2015: Namibias Süden und KTP.

Es war meine Reise , ich war der Reiseleiter und konnte somit natürlich meine Wünsche voll einbringen.

Und ich kann nur sagen:
ES WAR EIN TRAUM

und da stimmt auch meine Familie zu -

die einzigen Beschwerden in Richtung Reiseleiter betrafen nur die mangelnden Katzensichtungen im KTP und das widrige Wetter in Keetmanshop und Kolmanskop -

Ich verspreche Besserung - der Ticker läuft - und die Route steht :

Namibias Süden und KTP




Danke an alle, die mit uns gefahren sind und meinen Bericht mit ihren Kommentaren und "Danke" drücken begleitet haben. Ohne Euch wäre hätte ich nicht den Ehrgeiz gehabt, den Bericht zu Ende zu bringen!

Danke auch an alle, die mir bei den Tierbestimmungen geholfen haben!


Und zuletzt: -

Danke, dass es dieses Forum und Euch gibt, ohne Eure Tipps und den Notifier hätten wir nicht so eine tolle Reise gehabt!