Hallo ihr Zwei,

freue mich auf euren Reisebericht.

Liebe Grüße

Doris

Hallo Dagmar und Jürgen,

ganz besonders sind wir gespannt auf Eure Erlebnisse im Kaokoveld. Wir haben uns dort ja nur um ein paar Tage verpasst.

LIebe Grüße Ingrid und Hartwig

Hallo Dagmar,

das klingt sehr vielversperechend. Mavunje war letztes Jahr eines unserer Highlights, die Tour durchs Kaokoveld wollen wir dieses Jahr zu Teilen machen und einen "Luxuscamper" haben wir für dieses Jahr auch bei Savanna gebucht, nachdem voriges Jahr mit unserem normalen Hilux alles so gut geklappt hatte und wir bei der Rückgabe so einen Camper bestaunen konnten.

Auf den kaputten Kühlschrank verzichten wir aber gerne. Toll, das Ihr Euch dadurch nicht die Reise habt vermiesen lassen, ich weiß nicht, ob ich so "cool" geblieben wäre.

Gespannte Grüße
Karin

@ Clamat
Schön, das du dabei bistDanke

@ Eulenmuckel
schön, das ihr auch dabei seid. Das ein oder andere Tier haben wir dann auch noch gesichtet. Lässt sich in Afrika nicht vermeiden

@ Daxiang
Willkommen an Bord!

@ Annick
Auch dir herzlich willkommen an Bord.
Die Route war super schön - nur mit schönen Kloschüsseln kann ich nicht dienen.

@ Susi
Hallo Susi, schön, dass du den Bericht schon entdeckt hast.
Den Livebericht bekommst du.

@ Do
auch dir herzlich willkommen.

@ Tinochika,
freut mcih, dass ihr uns begleitet.Na ich hoffe doch stark, dass es von euch auch noch etwas zu lesen gibt.

@ chamäleon2011Dazu kann ich nur sagen: ein Traum - freut euch drauf.

30.04.2015 Frankfurt- Windhoek

Heute ist es endlich wieder soweit - wir fliegen nach Namibia.
Pünktlich um 9.20 Uhr startet der Flieger.
Der Flug ist sehr ruhig und die 10 Stunden vergehen wie im Fluge. Auch wenn ich keine große Ansprüche beim Fliegen stelle, finde ich die Beinfreiheit doch sehr gering.
Was ist sonst noch zu Condor zu sagen: Alkoholische Getränke müssen z.T. selbst gezahlt werden, der Service ist soweit ok.

Kurz vor der Landung werden uns noch „Ebola-Frage-Zettel“ ausgehändigt, die wir ausfüllen müssen. Darauf werden wir gefragt, ob wir aus Ebola-Ländern kommen, ob wir unter Fieber, Kopfschmerzen oder der gleichen leiden.
Doch werden diese Zettel schon vor dem Betreten der Flughalle in Windhoek wieder eingesammelt, ohne sie eines Blickes zu würdigen und in einen Pappkarton geworfen.
That’s Afrika.
Im Gebäude dann Temperaturmessung durch eine Wärmebildkamera. Zum Glück haben wir keine Infektion, denn darauf war ich nicht mehr vorbereitet.

Danach dann das übliche Prozedere. Lange Warteschlangen an der Immigration, Gepäck abholen, Geld tauschen. Nichts Besonderes also.
Aber wir sind wieder in Afrika.

Wir werden am Flughafen von einem Fahrer der Etango Ranch, auf der wir die erste Nacht verbringen, abgeholt.
Die Zimmer sind für eine Nacht o.K.
Nach dem Abendessen legen wir uns gleich hin, damit morgen der Urlaub gut erholt und ausgeschlafen beginnen kann.

01.05.2015 Windhoek – Spitzkoppe

Pünktlich um 7.30 Uhr werden wir von einem Fahrer von Savanna abgeholt.
Gegen 8.00 Uhr sind wir dann bei Savanna.
Freudestrahlend kommt schon Bianca (meine Kontaktperson bei Savanna) mit einer „Notfallkiste“ auf uns zu, welche „unbedingt mit ins Auto muss“, wie sie augenzwinkernd meint.
Claudia und Axel (Clax) sind eine Woche vor uns nach Namibia geflogen und haben uns diese „Notfallkiste" gepackt und bei Savanna deponiert, damit ihre Freunde nicht die ersten Tage ohne Sundowner auskommen müssen.
Ganz lieben Dank hiefür.

Gegen 10.00 Uhr verlassen wir Savanna und fahren zum Einkaufen in die Maerua Mall.
Unsere Einkaufsliste ist schnell abgearbeitet, zum Schluss kaufe ich noch Maismehl, Tabak und Zucker – vielleicht können wir dieses ja als Geschenk benutzen.

Gegen 12.00 Uhr sind wir dann auf Pad Richtung Spitzkoppe. Wir verlassen Windhoek auf der B! Richtung Okahandja und wechseln dort auf die B2.

Ab der Abzweigung zur D1918 haben wir dann endlich wieder Gravel unter den Rädern und so langsam stellt sich das Afrikafeeling wieder ein.



Wie nicht anders zu erwarten ist Spitzkoppe bedingt durch die Feiertage gut belegt. Unsere favorisierten Plätze sind schon besetzt und so stellen wir uns auf Campsite 7 (Dassies).



Leider können wir von dieser Site keinen Sonnenuntergang bewundern, aber wir sind ja auch noch mit dem Einräumen unserer „Wohnung“ für die nächsten 23 Tage beschäftigt.

Danach genießen wir das Farbenspiel des Himmels, klappen unser Dachzelt hoch und genießen die erste warme afrikanische Nacht in diesem Jahr.


Temperatur an der Spitzkoppe: 32°C und leicht bewölkt
Gefahrene Km: 278 km