THEMA: Namibia die Erste - Mai 2015 - Ein Traum
12 Jun 2015 15:35 #388006
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  • Martina56 am 12 Jun 2015 15:35
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JuRo schrieb:
Hallo,

ich hoffe, dein Lauf war erfolgreich und wir können uns morgen auf die Fortsetzung freuen.
Von mir aus kann eure Reise ruhig noch ein bisschen andauern. B)


Gute Nacht

JuRo

Ja Danke JuRo,

ich habe für die 6,2 Km immerhin nur 54 Minuten gebraucht, da ich ja nur walke! Für mich aber eine gute Zeit, da ich ja wegen Namibia auch nicht so gut im Training war ;)

Also jetzt geht es weiter:

27.5.

Wir hatten uns gestern am Nachmittag in Lüderitz Tickets geholt für die Führung am nächsten Morgen in Kolmannskoppe: 160 NS glaube ich. Ich habe vergessen, es aufzuschreiben. Auf jeden Fall kann man Kolmannskoppe nur von 8.00 bis 13.00 besichtigen. Den Permit/Tickets gibt es vor Ort oder in dem Besucherzentrum in Lüderitz in der Bismark Street neben dem Bay View Hotel.

So wir stehen gegen 7.45 Uhr auf, mir war ja nicht so gut :evil: , frühstücken (recht gut) Buffet und Eier als Bestellung und müssen dann auch schon los. Nach Kolmannskoppe fährt man ca. 10-15 Minuten Richtung Aus.
Im Hotel bezahlen wir für die Übernachtung mit Frühstück 815 NS

Unsere Führung startet um 9.30 Uhr. Wir sind eine relativ kleine Gruppe und die Führung ist auf Deutsch, das Wetter toll, blauer Himmel und kein Wind, was anscheinend nicht so häufig vorkommt. Wir haben einfach Glück... wenn Engel reisen :kiss:








Der Kaufladen gehörte der reichsten Frau im Ort... was es in Namibia nicht gab konnte in Deutschland bestellt werden...



Die Bestellliste von Waren aus Deutschland und das um 1908!

Die Führung ist kurz und knackig aber nicht weniger informativ. Hinterher kann man sich noch auf eigene Faust umschauen und Fotos machen, so lange man möchte.

Es gab dort Anfang des 20 igsten Jahrhundert, alles, was das Herz begehrte....
Jede Familie bekam täglich:
- einen Block Eis geliefert, um die Lebensmittel zu kühlen
- 1 Kasten Sprudel
- einige Liter Süßwasser udn genügend Meerwasser

Es gab einen Meerwassertank, mit dem gewaschen und teilweise gekocht wurde. Das Wasser kam aus Lüderitz mit Pferdefuhrwerken.
Das Süsswasser kam aus Kapstadt per Schiff nach Lüderitz.

Ferner gab es Kaufladen, Bäcker, Metzger, eine Eisfabrik für die Eisblöcke, die täglich geliefert wurden, ein Krankenhaus, eine schule mit 44 Schülern und 1 Lehrer.


diese Strassenbahn fuhr durch den Ort



Die Ladenbesitzerin war kinderlos aber verheiratet. Kinderlos vielleicht wegen der getrennten Schlafzimmer?
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12 Jun 2015 21:18 #388048
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  • Martina56 am 12 Jun 2015 15:35
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Das Krankenhaus

Auf dem Berg gab es sogar ein Meerwasser-Schwimmbad mit Sprungbrett. Jürgen überzeugte sich persönlich davon. Mir war der Aufstieg zu anstrengend. Das Schwimmbad war aus rosa Granitplatten gebaut worden.
Das Management hatte eigene Häuser und die deutschen Arbeiter und Angestellten wohnten in Wohnungen. Es gab Häuser mit Wohnungen für Familien und andere Häuser mit Wohnungen für die Junggesellen.

Dann gab es Lager für die namibischen Diamantensucher. Diese hatten einen 2 Jahresvertrag, der nicht verlängert wurde. Nach 2 Jahren kamen andere dran.



Es gibt viele Geschichten darüber, was die Diamantensucher alles probiert haben, um ihren eigenen, persönlichen Diamantenbestand aufzubauen. Deshalb kamen sie auch, bevor sie abreisten aus Kolmannskop, in Quarantäne, wurden geröntgt und mussten Rhizinussöl trinken, um auszuschließen, dass sich auch wirklich keine Steine in ihrem Körper befanden.



Häuser des Lehrers, Architekten, Buchhalters





Das Haus des Chefs Stauch wird gerade saniert...





Die Granitbadewanne im Hause Stauch ist noch original

Ganz so gut in Schuss sind die anderen Häuser nicht:



ziemlich versandet





Nicht so auf der Kegelbahn oder in der Turnhalle. Diese wurden erst etwas später fertig gestellt und auch heute noch ganz gut in Schuss:








Wir hätten es noch länger ausgehalten, denn es gibt wirklich viel zu entdecken in dieser Geisterstadt. Die Führung hat uns sehr gut gefallen.

Ich kam natürlich nicht ungeschoren an dem Souvenirshop vorbei und kaufte ein paar Kleinigkeiten für 255 NS.

Um 11.20 Uhr fuhren wir los Richtung Fish River Canyon. Wir hatten ja eine lange Fahrt vor uns.

Auf der Rückfahrt nach Aus sahen wir wieder ein paar Pferde und ein paar Oryxe von der Strasse aus, hielten aber heute nicht wieder an zum Fotografieren.

Die Strecke bis Aus kannten wir ja schon von gestern, sehen es jetzt aus der anderen Richtung.
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12 Jun 2015 22:42 #388056
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Hinter Aus fahren wir zunächst durch langweiliges Rinderzuchtgebiet. Erst ein ziemliches Stück hinter Aus wird die Landschaft wieder etwas abwechslungsreicher.



On the road....






In Seeheim sollten wir eigentlich auf die C12 abbiegen in Richtung Fish River Canyon, wir befanden uns jedoch laut Navi auf der C37? So fuhren wir noch 12 Km weiter auf der B4 und biegen nach rechts auf die neu angelegte C12 (die frühere D545), zwar eine Gravelroad aber in hervorragendem Zustand. Später sehen wir dann, dass sich die C37 und die neue C12 irgendwann wieder vereinigen.
Zum ersten Mal kam tatsächlich an einem der zahlreichen unbeschrankten Bahnübergängen tatsächlich ein namibisher Güterzug in einer total überhöhten Geschwindigkeit mit 8 Waggons im Schlepptau angeächzt. Der Lokführer winkte uns freudestrahlend (endlich hatte mal ein Auto angehalten, um ihn durchzulassen) :sick: Ich war so perplex, dass ich ganz vergass zu fotografieren :ohmy: Wir kamen am Nautedamm vorbei, wo wir unsere erste Wasserdurchfahrt hatten, dann an Wein- und Palmenplantagen vorbei, wohl ein neues Projekt hier in der Gegend.

Um kurz nach 15.00 Uhr fuhren wir an unserer gebuchten Unterkunft, dem Canyon roadhouse vorbei, um noch den Fish River Canyon zu besuchen.
Dazu mussten wir in Hodas einen Permit für 170 NS (24 Std. gültig) erwerben und dann nochmals 10 KM bis zum Main Viwe Point zu fahren.
In allen Führern stand, dass man Nachmittags schlechtes Licht im Canyon hätte - ich persönlich fand die Lichtverhältnisse am späten Nachmittag nicht so schlecht.
Der Canyon führt sogar noch Wasser. Vom Main View Point fuhren wir nochmal ein paar hundert Meter, stellten dann das Auto ab und liefen bis zum Hikers View Point am Canyon Rand entlang. Sehr schön udn das kurz vor dem Sonnenuntergang. Jürgen inspizierte genauestens den Ort, an dem die Wanderungen in den Canyon hinunter starten. Irgendwann wird er vielleicht diese Wanderung mal machen :unsure:











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Die Rückfahrt vom Canyon zum Roadhouse war sehr angenehm, da wir nun die Sonne im Rücken hatten udn so die Karasberge auf die wir zufuhren wunderschön angestrahlt wurden. Leider haben wir davon keine Fotos gemacht :ohmy:

1 Straußenmann und 3 Frauen überquerten vor uns die Strasse im Laufschritt. das erste Mal, dass wir rennende Strauße in Namibia sahen. Auch davon keine Fotos :(







ein Oryx graste im Garten vor unserem Zimmer, leider ein bisschen verwackelt ;)

Gegen 17.00 Uhr erreichten wir das Canyon Roadhouse, checkten in Zimmer 10 ein, nahmen einen Drink an der Bar und aßen sehr gut à la carte:

Vorspeise:
Erbsensuppe
Game Carpaccio

Springbock sirloin :P :P :P super zart
Hähnchenbrust Hawaii soll laut Jürgen auch lecker gewesen sein.

Dessert Variationen, die wir uns teilten

Jürgen 2 Bier
Ich 2 Glas Wein

2 Espressi

Heute hatten wir wirklich viel gesehen und erlebt.

Nun noch ein paar Eindrücke vom Roadhouse



Die Bar



So sieht es im Restaurant aus :cheer:




so im Garten...

Nettes Ambiente, ein wenig US Flair im Süden von Namibia :lol:
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28.5.

Um 7.30 Uhr werden wir ohne Wecker wach. Wir hatten ein gutes und angenehmes Frühstück zwichen den alten Autos. Es waren auch nicht so viel Gäste im Roadhouse. Ausser uns noch 2-3 Pärchen und eine Familie. Dadurch ging alles ganz gemächlich über die Bühne.

Wir bezahlten für Essen, Getränke und ein T-shirt für unseren Sohn NS 714,-, was ich als ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis ansehe.

Ich mache noch ein paar Bilder:








Gegen 9.00 Uhr fahren wir wieder Richtung Norden zur B4 und dann Richtung Keetmanshoop.


Der Blick zurück Richtung Canyon



Wein, soweit das Auge reicht. Aus den Trauben wird kein Wein gekeltert, sondern Rosinen hergestellt.


Die Palmenplantagen



Unsere einzige Wasserdurchfahrt :cheer:




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In Keetmanshoop, was ein kleines geschäftiges Städtchen ist, hielten wir kurz an und machten einen kleinen Rundgang um den Park herum und ein paar Fotos der zahlreichen Kirchen...









Dann ging es weiter Richtung Köcherbaumwald. Blöderweise haben wir uns von den Schildern und vom Navi in die Irre führen lassen und landeten bei einer Farm/Campingplatz, wo wir NS 160 löhnen mussten, um auf das Gelände zu kommen.

Solche Sachen sind halt Anfängerfehler und obwohl hier im Forum immer wieder vor solchen Escapaden gewarnt wird, passiert es einem doch immer wieder. Wie heißt es so schön? Aus Schaden wird man klug und Reisen bildet :cheer:

Wir kamen erst um 12.00 Uhr bei glühender Mittagshitze bei den Bäumen an, und so richtig nach Wandern war uns nicht zu Mute. Auch schenkten wir uns die Weiterfahrt zu Giants Playground, den wir hätten mit dem gleichen Ticket besuchen können.

Trotzdem ein paar schöne Bilder. Immerhin können wir sagen, wir waren dort ;)
Und die Bäume blühten!!



Davon sahen wir jede Menge zwischen den Felsen :cheer: :laugh:






hier mit einem großen Webervogelnest




Ziemlich schnell treten wir unsere Weiterfahrt, zurück zur B1 in Richtung Mariental udn Kalkrand an. Die nächsten 2 Tage werden wir in der Teufelskrallen Lodge in Kalkrand verbringen und es liegen noch einige Kilometer vor uns. Auf der B1 Richtung Windhoek ist bisher am meisten Verkehr, auch sehr viele LKWs. Die Landschaft ist ziemlich eintönig, erst ab Mariental wird es wieder interessanter.





In Mariental legten wir mal wieder einen Tankstopp ein. Jürgen wollte unbedingt warten, bis dass sich die tanknadel mal bewegt. das tat sie nun. D.h. wir hatten den 2ten tAnk angebrochen, und die Nadel bewegte sich zusehends nach unten. In Mariental tankten wir somit 100 l und bezahlten NS 1100,-

Dann kauften wir im dortigen Tankstellen-shop noch ein paar kühle Getränke für unseren bevorstehenden Kalahari Aufenthalt NS 50,-.

Um 15.20 Uhr kamen wir in der Teufelskrallen Lodge, deren Reception direkt an der B1 liegt an.
Nach den normalen Checkin-Formalitäten und dem Genuss eines "homemade" Iceteas zur Begrüßung zeigt uns der junge Mann das Haupthaus, mit Restaurant, Bar und Poolbereich. Wir melden uns für 18.30 Uhr Abendessen an und fahren die 3 KM zu unserem Zelt, müssen ein Tor auf- und zuschließen und erreichen auf einer Sandpad das Zelt Nr. 6, das letzte in der Reihe mit direktem Blick auf das Wasserloch, auf einer Düne gelegen. Wunderschön :) :laugh: :cheer:



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