THEMA: Namibia die Erste - Mai 2015 - Ein Traum
11 Jun 2015 16:31 #387830
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  • Martina56 am 11 Jun 2015 16:31
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Um 13.20 Uhr kommen so nach ausgiebiger Wildpferdesichtung wohlbehalten in Lüderitz an. Wir wurden bei herrlichem Sonnenschein empfangen, bezogen unser Zimmer im Bay View Hotel Mitten in der Stadt an der Bismark-Street. Check-In war korrekt.


Der Innenhof mit Pool, um den die Zimmer angeordnet sind



Wir möchten das schöne Wetter nutzen und laufen ziemlich schnell los, die Hauptbesichtigungpunkte ablaufen, wie Waterfront, Diamantenberg, Felsenkirche.
Her ist alles klein, eigentlich ein Dorf, immense Bautätigkeit überall.

Hier einige Eindrücke:




Craft Market an der Waterfront














Blick vom Diamantenberg auf die Stadt

Dann tranken wir etwas am Pool unseres Hotels in der Sonne, was wir an der zum Hotel gehörigen Bar/Kneipe kaufen für 50 NS (Bier und Savannah Dry). Um 16.00 Uhr wird es jedoch plötzlich merklich kühler. Noch haben wir uns nicht entschieden, wo wir heute Abend essen gehen. Hier im Hotel gibt es zwar ein Restaurant, jedoch sieht leider nicht alles so einladend aus. Auch im Hotel selbst scheint ein wenig die Zeit stehen geblieben zu sein, wie auch wenn man durch die Stadt läuft. Die Zimmer sind zwar groß und auch sauber aber einen besonderen Charme versprühen sie irgendwie nicht gerade mit den Möbeln teilweise aus Pressspan und teilweise aus massivem Holz.

Gegen 16.30 Uhr starten wir nochmals zu einem Spaziergang, jetzt allerdings haben wir unseren SoftshellJacken an. der Wind ist wirklich kalt aber es scheint immer noch die Sonne.



Zwischen 16.00 und 17.00 Uhr kann man auch die Felsenkirche von innen besichtige. das machen wir und lassen auch eine kleine Spende dort. NS 15,-. Auch der Ausblick über die Stadt vom Woermann Haus aus ist schön.


Dann laufen wir ein Stück am Meer entlang bis zum Nesthotel, ein sehr moderner Bau direkt am Meer aber etwas ausserhalb der Stadt. Dort nehmen wir einen Sundowner auf der Terrasse. NS 100,-






Das Hotel selbst ist sehr modern und wirkt fast steril. Wir überlegen kurz, ob wir dort zu abend essen sollen verwerfen aber dann doch wieder den gedanken, nicht zuletzt nachdem wir die Karte studiert haben.

Auf dem Rückweg in die Standt kommen wir am Restaurant Barrel, einer urigen Kneipe vorbei, wo man laut Führer gut gegrillten Fisch essen kann. Das war leider ein Trugschluss. Es war wirklich nciht gut. Ich habe mich so geekelt, dass ich die ganze Nacht udn am nächsten Morgen noch, Magenprobleme hatte :blink: :evil: :woohoo: :sick: . Nach dem Frühstück im Hotel ging es wieder - Gott sei Dank.
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11 Jun 2015 17:36 #387839
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  • Martina56 am 11 Jun 2015 16:31
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Fortsetzung folgt erst morgen. Muss jetzt zum B2Run und dort 6,5 km laufen bzw. walken. Deshalb erst morgen mehr....
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12 Jun 2015 15:35 #388006
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JuRo schrieb:
Hallo,

ich hoffe, dein Lauf war erfolgreich und wir können uns morgen auf die Fortsetzung freuen.
Von mir aus kann eure Reise ruhig noch ein bisschen andauern. B)


Gute Nacht

JuRo

Ja Danke JuRo,

ich habe für die 6,2 Km immerhin nur 54 Minuten gebraucht, da ich ja nur walke! Für mich aber eine gute Zeit, da ich ja wegen Namibia auch nicht so gut im Training war ;)

Also jetzt geht es weiter:

27.5.

Wir hatten uns gestern am Nachmittag in Lüderitz Tickets geholt für die Führung am nächsten Morgen in Kolmannskoppe: 160 NS glaube ich. Ich habe vergessen, es aufzuschreiben. Auf jeden Fall kann man Kolmannskoppe nur von 8.00 bis 13.00 besichtigen. Den Permit/Tickets gibt es vor Ort oder in dem Besucherzentrum in Lüderitz in der Bismark Street neben dem Bay View Hotel.

So wir stehen gegen 7.45 Uhr auf, mir war ja nicht so gut :evil: , frühstücken (recht gut) Buffet und Eier als Bestellung und müssen dann auch schon los. Nach Kolmannskoppe fährt man ca. 10-15 Minuten Richtung Aus.
Im Hotel bezahlen wir für die Übernachtung mit Frühstück 815 NS

Unsere Führung startet um 9.30 Uhr. Wir sind eine relativ kleine Gruppe und die Führung ist auf Deutsch, das Wetter toll, blauer Himmel und kein Wind, was anscheinend nicht so häufig vorkommt. Wir haben einfach Glück... wenn Engel reisen :kiss:








Der Kaufladen gehörte der reichsten Frau im Ort... was es in Namibia nicht gab konnte in Deutschland bestellt werden...



Die Bestellliste von Waren aus Deutschland und das um 1908!

Die Führung ist kurz und knackig aber nicht weniger informativ. Hinterher kann man sich noch auf eigene Faust umschauen und Fotos machen, so lange man möchte.

Es gab dort Anfang des 20 igsten Jahrhundert, alles, was das Herz begehrte....
Jede Familie bekam täglich:
- einen Block Eis geliefert, um die Lebensmittel zu kühlen
- 1 Kasten Sprudel
- einige Liter Süßwasser udn genügend Meerwasser

Es gab einen Meerwassertank, mit dem gewaschen und teilweise gekocht wurde. Das Wasser kam aus Lüderitz mit Pferdefuhrwerken.
Das Süsswasser kam aus Kapstadt per Schiff nach Lüderitz.

Ferner gab es Kaufladen, Bäcker, Metzger, eine Eisfabrik für die Eisblöcke, die täglich geliefert wurden, ein Krankenhaus, eine schule mit 44 Schülern und 1 Lehrer.


diese Strassenbahn fuhr durch den Ort



Die Ladenbesitzerin war kinderlos aber verheiratet. Kinderlos vielleicht wegen der getrennten Schlafzimmer?
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12 Jun 2015 21:18 #388048
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Das Krankenhaus

Auf dem Berg gab es sogar ein Meerwasser-Schwimmbad mit Sprungbrett. Jürgen überzeugte sich persönlich davon. Mir war der Aufstieg zu anstrengend. Das Schwimmbad war aus rosa Granitplatten gebaut worden.
Das Management hatte eigene Häuser und die deutschen Arbeiter und Angestellten wohnten in Wohnungen. Es gab Häuser mit Wohnungen für Familien und andere Häuser mit Wohnungen für die Junggesellen.

Dann gab es Lager für die namibischen Diamantensucher. Diese hatten einen 2 Jahresvertrag, der nicht verlängert wurde. Nach 2 Jahren kamen andere dran.



Es gibt viele Geschichten darüber, was die Diamantensucher alles probiert haben, um ihren eigenen, persönlichen Diamantenbestand aufzubauen. Deshalb kamen sie auch, bevor sie abreisten aus Kolmannskop, in Quarantäne, wurden geröntgt und mussten Rhizinussöl trinken, um auszuschließen, dass sich auch wirklich keine Steine in ihrem Körper befanden.



Häuser des Lehrers, Architekten, Buchhalters





Das Haus des Chefs Stauch wird gerade saniert...





Die Granitbadewanne im Hause Stauch ist noch original

Ganz so gut in Schuss sind die anderen Häuser nicht:



ziemlich versandet





Nicht so auf der Kegelbahn oder in der Turnhalle. Diese wurden erst etwas später fertig gestellt und auch heute noch ganz gut in Schuss:








Wir hätten es noch länger ausgehalten, denn es gibt wirklich viel zu entdecken in dieser Geisterstadt. Die Führung hat uns sehr gut gefallen.

Ich kam natürlich nicht ungeschoren an dem Souvenirshop vorbei und kaufte ein paar Kleinigkeiten für 255 NS.

Um 11.20 Uhr fuhren wir los Richtung Fish River Canyon. Wir hatten ja eine lange Fahrt vor uns.

Auf der Rückfahrt nach Aus sahen wir wieder ein paar Pferde und ein paar Oryxe von der Strasse aus, hielten aber heute nicht wieder an zum Fotografieren.

Die Strecke bis Aus kannten wir ja schon von gestern, sehen es jetzt aus der anderen Richtung.
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Hinter Aus fahren wir zunächst durch langweiliges Rinderzuchtgebiet. Erst ein ziemliches Stück hinter Aus wird die Landschaft wieder etwas abwechslungsreicher.



On the road....






In Seeheim sollten wir eigentlich auf die C12 abbiegen in Richtung Fish River Canyon, wir befanden uns jedoch laut Navi auf der C37? So fuhren wir noch 12 Km weiter auf der B4 und biegen nach rechts auf die neu angelegte C12 (die frühere D545), zwar eine Gravelroad aber in hervorragendem Zustand. Später sehen wir dann, dass sich die C37 und die neue C12 irgendwann wieder vereinigen.
Zum ersten Mal kam tatsächlich an einem der zahlreichen unbeschrankten Bahnübergängen tatsächlich ein namibisher Güterzug in einer total überhöhten Geschwindigkeit mit 8 Waggons im Schlepptau angeächzt. Der Lokführer winkte uns freudestrahlend (endlich hatte mal ein Auto angehalten, um ihn durchzulassen) :sick: Ich war so perplex, dass ich ganz vergass zu fotografieren :ohmy: Wir kamen am Nautedamm vorbei, wo wir unsere erste Wasserdurchfahrt hatten, dann an Wein- und Palmenplantagen vorbei, wohl ein neues Projekt hier in der Gegend.

Um kurz nach 15.00 Uhr fuhren wir an unserer gebuchten Unterkunft, dem Canyon roadhouse vorbei, um noch den Fish River Canyon zu besuchen.
Dazu mussten wir in Hodas einen Permit für 170 NS (24 Std. gültig) erwerben und dann nochmals 10 KM bis zum Main Viwe Point zu fahren.
In allen Führern stand, dass man Nachmittags schlechtes Licht im Canyon hätte - ich persönlich fand die Lichtverhältnisse am späten Nachmittag nicht so schlecht.
Der Canyon führt sogar noch Wasser. Vom Main View Point fuhren wir nochmal ein paar hundert Meter, stellten dann das Auto ab und liefen bis zum Hikers View Point am Canyon Rand entlang. Sehr schön udn das kurz vor dem Sonnenuntergang. Jürgen inspizierte genauestens den Ort, an dem die Wanderungen in den Canyon hinunter starten. Irgendwann wird er vielleicht diese Wanderung mal machen :unsure:











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Die Rückfahrt vom Canyon zum Roadhouse war sehr angenehm, da wir nun die Sonne im Rücken hatten udn so die Karasberge auf die wir zufuhren wunderschön angestrahlt wurden. Leider haben wir davon keine Fotos gemacht :ohmy:

1 Straußenmann und 3 Frauen überquerten vor uns die Strasse im Laufschritt. das erste Mal, dass wir rennende Strauße in Namibia sahen. Auch davon keine Fotos :(







ein Oryx graste im Garten vor unserem Zimmer, leider ein bisschen verwackelt ;)

Gegen 17.00 Uhr erreichten wir das Canyon Roadhouse, checkten in Zimmer 10 ein, nahmen einen Drink an der Bar und aßen sehr gut à la carte:

Vorspeise:
Erbsensuppe
Game Carpaccio

Springbock sirloin :P :P :P super zart
Hähnchenbrust Hawaii soll laut Jürgen auch lecker gewesen sein.

Dessert Variationen, die wir uns teilten

Jürgen 2 Bier
Ich 2 Glas Wein

2 Espressi

Heute hatten wir wirklich viel gesehen und erlebt.

Nun noch ein paar Eindrücke vom Roadhouse



Die Bar



So sieht es im Restaurant aus :cheer:




so im Garten...

Nettes Ambiente, ein wenig US Flair im Süden von Namibia :lol:
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