THEMA: Die Frenchies in Namibia
14 Sep 2014 17:52 #353873
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Fortsetzung



Fanie empfehlt uns das Namib Hearing Geschäft in Swakopmund aufzusuchen. Das Team könne uns da bestimmt mit einem neuen Hörgerät weiterhelfen.

Und so verlassen wir auch sehr schnell Walwis Bay um uns um Charles zu kümmern. Der Sandsturm lässt zum Glück auch nach. In Swakopmund finden wir auch schnell das Geschäft. Es liegt beim Super Spar Centre. Ich begleite Charles hinein und erkläre dem Chef um was es geht.
Es wird abgemacht dass wir ihn in einer Stunde hier wieder abholen.

Inzwischen fahren wir schon einmal zur Desert Breeze Lodge um unsere Zimmer zu beziehen. Sie liegt ein paar Minuten Autofahrt vom Stadtkern entfernt, am Ufer des Swakop Flusses.
Der Eingang macht schon einen tollen Eindruck.





Wir werden auch vom Personal herzlich willkommen. Ein Gepäckträger begleitet uns zu unserem Bungalow 3 und ein Anderer die Brigitte zum Bungalow 2.
Die kreativen Luxusbungalows passen echt in diese Wüstenlandschaft.









Das grosszügige Zimmer klingt wie ein Paradies. Hier das Bett









da die Couch





mit Kamin.





Es steht auch genügend Brennholz zur Verfügung.

Das Badezimmer gefällt uns auf Anhieb.













Es gibt auch eine nette Terrasse mit super Aussicht!





Die Minibar sowie Kaffee/Thé Station darf ich auch nicht vergessen.

Um 17 Uhr holen wir einen happy Charles ab. Er hat nicht nur ein neues Hörgerät, ist aber auch um 1000 Euros leichter... :lol: Das Hörgerät wirkt aber viel diskreter und eleganter. Scheint für unseren Charles besser geeignet zu sein! :silly:

Um es zu feiern unternehmen wir einen Sundowner im Tug. Auf der Terrasse fliesst der Chardonnay





Ich fühle mich aber nicht ganz über den Berg. Mein Magen will seine Ruhe. Ich entscheide auch Heute Abend in der Lodge zu bleiben. Habe keine Lust im Kucky's Pub zu essen.
Und so geniesse ich später tolle Stunden vor dem brennenden Kamin. Ein Genuss denn draussen gla gla! B)

Gegen 21 Uhr kommt die Klicke zurück. Das Essen im Kucky war ein echter Reinfall. Habe also nicht viel verpasst! :)

Morgen geht es weiter nach Cape Cross.

Preis für das Zimmer in B&B: 1900N$

Teuer aber jeden Cent wert. Wir haben es am nächsten Tag bereut nicht wenigstens eine Nacht länger zu bleiben
Letzte Änderung: 14 Sep 2014 18:00 von ANNICK.
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15 Sep 2014 18:29 #354006
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@Franzicke: konnte zum Glück das Versäumte schnell nachholen!! :P


06.08.2014

Heute morgen geht es mir wieder bestens und mein Magen knurt wie verrückt. Der Nebel verbirgt leider die tolle Aussicht. Um 8 Uhr frühstücken wir gemütlich. Das Buffet schmeckt fabelhaft. Es gibt: frischer Obstsalat, verschiedene Yogurths, hausgemachte Brote, Pfannkuchen (miam miam), Kuchen, Eier,,,,,,

Gegen 9 Uhr checken wir mit grossem Bedauern aus. Wir fahren zuerst in die Stadt und besuchen die Kristallgalerie.





Es ist ein geologisches Museum und wird als privates Unternehmen betrieben. Die Galerie ist auch für seinen weltgrössten Quarzkristall berühmt. Es verfügt auch über ein Juwelier und Edelsteingeschäft. Brigitte und Charles kaufen ordentlich mit der Visakarte ein. Brigitte strahlt denn die Rückenschmerzen haben nachgelassen und Charles schwärmt über sein neues Hörgerät...

Wir besuchen auch noch mein Lieblingslederwarengeschäft. Jeder kauft sich ein paar Kuduschuhe.





Um 11 Uhr 30 verlassen wir das nebelige Swakopmund. Unterwegs gucken wir uns auch das Kolmanskoop Wrack an.





Eine Stunde später erreichen wir Cape Cross.





Wir begleichen unsere Entry Fees (80N$ pro Person + 10N$ für den Wagen).

Die Sonne scheint und wir erblicken auch schon die ersten Robben.





Der Kleine beim Milchsaugen gefällt uns sehr gut.





Einige drolige Fratzen müssen wir unbedingt abknipsen.

































Schlafen scheint auch grossgeschrieben zu sein!





















Wir verbringen tatsächlich eine gute Stunde. Der Gestank lässt sich zu meinem Erstaunen sehr gut aushalten.

Danach fahren wir weiter zur Cape Cross Ldge.

Fortsetzung folgt.
Letzte Änderung: 15 Sep 2014 18:39 von ANNICK.
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16 Sep 2014 11:19 #354067
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Die Cape Cross Lodge verfügt schon über eine traumhafte Lage. Wir werden auch sehr freundlich empfangen und bekommen Zimmer 18 und unsere Freunde die 15. Beide im Erdgeschoss. Mit dem Wagen fährt man praktisch bis vor die Zimmertür.

Das Zimmer besitzt keinen besonderen Charme aber es gefällt uns auf Anhieb.













Das Badezimmer ist zweckmässig eingerichtet.









Das Highlight bleibt aber die nette Terrasse wo man die heutige Sonne echt geniessen kann.





Der Blick ist einfach genial.





Wir packen nur das Nötigste aus und machen einen Spaziergang am Strand entlang. Die Wassertemperatur beträgt 14 Grad, gla gla.






Die Sonnenstrahlen geniessen wir in vollen Zügen. Wir sind nicht die Einzigen!













Gegen 17 Uhr 30 erleben wir den Sonnenuntergang auf der Restaurant Terrasse mit einem Glas Chardonnay. So lässt es sich schon gut leben! :P





Um 19 Uhr werden wir im Speiseraum zum Essen erwartet. Das Kamin bringt ein nettes Ambiente.





Das Hotel sieht auch bumsvoll aus. Leider verläuft es nicht so kulinarisch..... :whistle:

Im Teller kommt das Essen lauwarm an und das Lamgigôt wurde zu stark gebraten. Unsere Franzosen kauen das Fleisch ganz empört.... B)

Preis pro Zimmer in DBB: 2100N$
Ziemlich teuer aber ich würde trotzdem wieder zurückkommen. Die Lage ist einfach einmalig.

Morgen geht es weiter zur Ai Aiba Lodge.
Letzte Änderung: 16 Sep 2014 11:25 von ANNICK.
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17 Sep 2014 08:07 #354148
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7.08.2014

Um 7 Uhr stehen wir auf. Draussen ist es nebelig und kalt. Zum Frühstück erscheinen wir eine halbe Stunde später und lassen es uns schmecken. Gegen 9 Uhr verlassen wir die Cape Cross Lodge.
Auf der C34 sehen wir einige Salzsteine Stände ohne Verkäufer. Wir halten kurz bei Einem an. Auf dem Stand steht der Preis sowie eine Geldbox wo man das Geld hinterlassen kann. Sehr amüsant!





Als wir später die C35 erreichen, kommt uns auch wieder die Sonne entgegen. Die Fahrt ist schon eintönig zum Glück gibt es ab und zu Abwechslung.





Gegen 12 Uhr kommen wir in Uis an. Charles muss unbedingt ins Internet. In der Cape Cross Lodge ging Wifi sehr schlecht. Leider erfahren wir dass Vicky's Café seit längerer Zeit geschlossen ist. Wir versuchen unser Glück im Brandberg Restcamp. Da wir wir im Hause nicht übernachten werden wir freundlich weggeschickt... B)

Zum Glück sehen wir dieses Schild!





Da fahren wir gleich hin. Wenn ich die 3 Tafel lese bekomme ich schon Hunger!





Anegret und Richard, ein deutsches Ehepaar, empfangen uns echt freundlich. Sie verfügen über Wifi und geben uns den Code. Wir setzen uns zu einem Tisch und beschliessen hier eine Kleinigkeit zu essen. Wir bestellen Rock Shandy, Tuna Salat und Rübli Torte. Miam Miam.

Wir dürfen uns auch die ganzen Kakteen des Hauses ansehen!





Danach geht es weiter Richtung Erongo. Die Ai Aiba erreichen wir 2 Stunden später. Die Lage ist schon der Hammer.





Avijola empfängt uns mit einem Welcome Drink. Danach bekommen wir die Schlüssel zu den Zimmern 7 und 8. Auch hier können wir praktisch bis vor die Zimmertür fahren.

Die Zimmer sind herzig aber leider nicht zweckmässig eingerichtet. Es fehlt einfach einen Schrank um die Klamotten zu versorgen!









Ueber das Badezimmer kann man nicht meckern. Das Klo ist separat.









Die Terrasse überblickt ein kleines Wasserloch.





Wir packen nicht viel aus. Wohin mit dem ganzen Zeug? Da es zum ersten Mal echt warm ist wollen wir Alle das Schwimmbad ausprobieren und anchliessend gemütlich am Pool lesen. Das Wasser sieht aber nicht besonders einladend aus..... :whistle:
Auf den Liegestühlen fehlen auch die Matratzen! :pinch:





Avijola erklärt uns dass de Matratzen in einem verschlossenen Raum aufbewahrt werden. Der Chef habe die Schlüssel ist aber nicht da..... :blink:
Dieser erscheint zum Glück eine halbe Stunde später. Von Martin bekomme ich auch gleich die Matratzen und er verspricht uns dass wir morgen den Pool benützen können....... B)

Später unternehmen wir den kleinen Trail der uns durch Felsmalereien und Felsformationen führt.









Von da oben sieht die Lodge echt klasse aus.





Den Sonnenuntergang geniessen wir mit einem Glas Chardonnay. Um 19 Uhr werden alle Gäste zum Tisch gebeten. Die Felsformationen um die Lodge sind wunderbar beleuchtet. Schade dass meine Bilder nichts geworden sind.

Zum Abendessen gibt es eine sehr gute Butternutsuppe. Das durchgebratene Kudusteak schmeckt scheusslich und die Nachspeise kann man echt nicht essen, da reiner Zucker.

Die Merlot Flasche lässt sich zum Glück gut trinken! :lol:

Wifi funktionniert auch wunderbar und die Lodge scheint halb voll zu sein.

Preis pro Zimmer und Nacht in DBB: 2010N$

Morgen früh besuchen wir das San Museum. Liegt unweit von Ai Aiba.
Letzte Änderung: 17 Sep 2014 08:16 von ANNICK.
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18 Sep 2014 06:23 #354271
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08.08.2014

Um 8 Uhr geben wir auch gleich unsere Wäsche an der Rezeption ab. Avijola bestätigt dass sie Heute Abend fertig sei.

Zum Glück schmeckt das Frühstück besser als das Abendessen. Um 9 Uhr verlassen wir Ai Aiba Richtung Living Museum der San. Es besteht seit 2008 und ist durchgehend 365 Tage geöffnet.
Im Erongo gibt es tausende Felsmalerien. Diese Malereien und viele archäologische Funde zeigen, dass vor langer Zeit hier San lebten, jagten und Ihre Spuren hinterliessen. Durch Kolonisierung und Konflikte mit anderen Kulturgruppen wurden die zurückhaltenden Buchleute aber schon vor langer Zeit aus diesem Gebiet vertrieben.
Das lebende Museum gibt den Besuchern einen interessanten Einblick in die uralten Jäger und Sammlerkultur und die ursprüngliche
Lebensweise der San.
Es ist auch eine Mischung aus Schule und Museum. Der Anspruch ist es einerseits, den Kindern der Buschleute die Möglichkeit zu geben, Ihre alte in der Vergessenheit geratene Kultur wieder zu entdecken. Andererseits haben sich die San mit dem lebenden Museum eine Einnahmequelle geschaffen.

5 Minuten später erreichen wir auch schon das Museum. Wir sind die einzigen Turis und werden auch gleich von einem jüngeren San nett empfangen. Er bietet uns verschiedene Programme an. Wir entscheiden uns für den Besuch des Dorfes. Kostet immerhin 100N$ pro Person für eine Stunde.

Madame San hat sich gerade eine Pfeife zurecht gemacht!









Manche Gesichter besitzen schon einen tollen Ausdruck.













Man zeigt uns unter anderem wie man Feuer erzeugt.













Wie eine Falle angefertigt wird.









Die Schmuckherstellung aus Strausseneiern,













Zum Schluss singen die Buschleute für uns Lieder.









Danach tanzen sie.









Brigitte wird gebeten daran teilzunehmen.





Der Besuch lohnt sich schon wenn nicht so viele Turis da sind.

Nach einer guten Stunde geht die Tour zu Ende. Charles kauft noch am Curio Shop eine Kette für seine Tochter.

Dann geht es zurück zur Lodge.

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Letzte Änderung: 18 Sep 2014 06:42 von ANNICK.
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19 Sep 2014 06:38 #354383
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Fortsetzung

Um 10 Uhr 30 kehren wir zur Lodge zurück und machen einen Spaziergang. Von der Landschaft hier kann man einfach nicht genug bekommen.













Später müssen wir tatsächlich eine Runde schwimmen. Martin hat das Schwimmbad säubern lassen! B)

Zwei Warzenschweine machen es sich auch auf dem Rasen bequem.









Gegen 13 Uhr begeben wir uns zum Restaurant um eine Kleinigkeit zu essen. Beatrice, eine Schweizerin und die rechte Hand von Martin, nimmt die Bestellung auf. Zur gleichen Zeit erscheint auch eine Gruppe von 20 Personen. Sie plaudert ein wenig mit uns und so erfahren wir auch dass sie einmal im Zirkus Knie gearbeitet hat. Das glauben wir Ihr auf Anhieb denn es war ein echter Zirkus bis etwas Essbares auf dem Tisch kam. :S Genau 1 Stunde und 20 Minuten mussten wir uns gedulden. Da war ein echtes Gnusch! :whistle:

Anschliessend bleibt uns auch nicht mehr viel Zeit für die Siesta. Um 15 Uhr 30 geht es auch schon zum Sundowner Drive los mit dem Chef Martin. Wir sind immerhin 17 Leute. Er führt uns zuerst durch verschiedene Felsmalereien.









Sie sollen 2000 Jahren alt sein. Man kennt aber nicht Ihre Herkunft.

Landschaftlich bietet das Erongo tolle Farben. Sie verändern sich mit dem Tageslicht.

















Einige Rock Dassies lassen sich noch erblicken.





Zum Sonnenuntergang fährt uns Martin auf einen Hügel.





Gegen 18 Uhr 30 treffen wir wieder in der Lodge ein. Im Zimmer vermisse ich die abgegebene Wäsche. Ich erkundige mich gleich wo sie steckt. Da stellt sich heraus dass sie vergessen wurde zu bügeln. Martin versichert uns dass eine Serviertochter es noch erledigen wird nach dem Abendessen.... :blink:

Dieses schmeckt ein bisschen besser als gestern. Es gibt Spinat Suppe - Kudu Ragoût - Peach Cream

Um 22 Uhr eile ich in die Wäscherei Die Serviertochter ist gerade am Bügeln und erklärt mir sie würde alles zu unserem Zimmer in einer halben Stunde vorbeibringen. Eine halbe Stunde später klofft es auch vor der Tür. Das Mädchen steht da mit zwei Wäschetüte und verschwindet auch sehr schnell.
Meine Wäsche ist OK aber nicht sehr schön gebügelt.....Ich gucke mir die Wäsche von Brigitte und Charles an und finde da nur Kinderklamotten. Da ziehe ich mich noch einmal an und renne in die Wäscherei. Ich erkläre der Frau es sei nicht die richtige Wäsche. Da heisst es: you wait tomorrow, now no more key! :pinch:

Da muss ich mich echt beherschen. Die Dame kann ja nichts dafür. Die Zimmermädchen haben da Mist gebaut und das Management hier ist der Sache nicht gewachsen.
Ein echter Saftladen! B)

Morgen geht es weiter zur Huab Lodge
Letzte Änderung: 19 Sep 2014 06:45 von ANNICK.
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