THEMA: Mit "Safari" auf Safari (Namibia 2014)
25 Jun 2014 21:34 #342235
  • Black Lion
  • Black Lions Avatar
  • Beiträge: 153
  • Dank erhalten: 256
  • Black Lion am 25 Jun 2014 21:34
  • Black Lions Avatar
@Ziggy: Schön, dass du auch dabei bist. Darf ich neben dir dann auch noch deinen großen und deinen kleinen Löwen mit zu unserem Rudel dazuzählen?
Ansonsten kann ich mir gut votstellen, wie sehr euch eure Vorfreude gerade beflügelt. War bei mir nicht im geringsten anders =)
Ist es denn auch eure erste Reise nach Afrika?

Uii, schön! Wir sind ja schon auf Seite 3! Da kann ich doch gleich mein nächstes Kapitel einstellen :3



Kapitel 3: "Viel Wasser und noch mehr Sand!"

24.04.2014

Am nächsten Morgen sind wir zwar recht spät, aber für unsere noch an Deutschland gewohnten Verhältnisse früh aufgestanden, um bis 8 Uhr fertig zu sein. Wir hatten nämlich an diesem Tag eine ganztägige Robben- und Wüstenrundfahrt bei Laramon-Tours gebucht, dessen Transferbus nach Walvis Bay um diese Zeit ankommen sollte. Das geschah dann auch so, so dass wir nach einer kleinen Pinkelpause am Hafen um ca. 9 Uhr den großen Katamaran enterten, der uns für die nächsten 3 Stunden auf dem Atlantik bringen sollte. Neben den großen Robbenkolonien am Strand, haben wir auch viele Möwen und Pelikane gesehen, welche mit halben Fischen angelockt wurden.



Und da einer der Guides diesmal sogar von sich aus ein Zeichen gab, wann er den Fisch werfen würde, ist dieses sensationelle Foto des Tages entstanden.



Danach suchten wir noch die Delphine und fanden sie erst, als wir schon wieder auf dem Rückweg waren. Dadurch dass Delphine sich natürlich die meiste Zeit unter Wasser aufhalten, sehr schnell sind und auch das Wasser eher trüb und undurchsichtig war, waren die Delphine sehr schwer (mit der Kamera) zu jagen. Aber mein schwarzer Löwe hat es trotzdem geschafft =^.^=



Zum krönenden Abschluss kam dann noch eine der "zahmen" Robben zu uns aufs Boot gesprungen und lies sich, von denen die sich trauten, auch streicheln.


Für mich, als leicht wasserscheue Großkatze, war dass dann aber eher nichts.

Richtig abenteuerlich wurde es dann aber, als wir auf der anderen Seite der Hafenbucht vom Schiff in die warteten Geländewägen steigen mussten. Der Abstieg vom Schiff auf einen Verladesteg war ja noch problemlos. Etwas problematischer für die zwei Löwen war jedoch, dass vom Steg die letzten 8 Meter erst kürzlich von einem Sturm zerstört wurden und die Beiden daher mit ihren Pfoten ins kalte Wasser steigen und zum Strand waten mussten (ich wurde natürlich getragen =) ). Zum Glück war das Wasser ruhig und auch nur Knietief.



Mit dem Geländewägen ging es dann mit einem Affenzahn zunächst durch Sand und Dünen an die Grenze des Namib-Parks, wo wir eine kleine Pause machten und ich ein kleines Andenken fand (kleiner Knochen einer Robbe).





Unser Guide erklärte uns auch, dass dies auch für einige Zeit die Grenze zwischen Namibia und Südafrika war, als der Hafen und Walvis Bay noch zu Südafrika gehörte.



Nachdem wir uns noch mit einem kleinen Getränk gestärkt hatten ging es dann mitten in die Namib-Wüste und deren hohen Dünen hinein. Unglücklicher Weise saßen wir im Fahrzeug in der letzten Reihe, so dass wir rein visuell von der wilden Achterbahnfahrt nur wenig mitbekamen. Verstärkt wurde dies dann auch noch durch das gerade anhaltende neblige Wetter, welches sowohl den Sand, als auch den Himmel in einen einheitlichen Beige-Grauton hüllte. Das Ergebnis dieser optischen Orientierungslosigkeit und der etwas stärken Beanspruchung des Gleichgewichtsinns hatte dann eine leichte Übelkeit zur Folge, welche dann leider auch das schöne und abwechslungsreiche Mittagessen in der Wüste etwas trübte.





Nach einem kleinen Sparziergang auf einen nahegelegenen Dünenberg ging es mir jedoch dann schon wieder etwas besser, so dass ich dann auch die Fahrt zur "Sandwich-Habour" gut überstanden habe, auch wenn ich wie "Bolt" ab und zu einfach den Kopf aus dem Seitenfenster strecken musste. Die Sandwich-Bucht selber war, wegen des Nebels, zunächst etwas trüb. Jedoch klarte es etwas mit der Zeit auf, so dass man auch ein paar Flamingos im Wasser sehen konnte.



Auf dem Rückweg nach Walvis Bay versuchte unser Fahrer uns nicht nur seine tollkühnen Fahrkünste, sondern auch ein paar Tiere zu zeigen. Da es jedoch an diesem Tag eher kalt war, hatten sich die meisten Tiere, wie z.B. Schlangen, erst gar nicht an die Oberfläche getraut und somit auch keine Spuren für unseren Guide hinterlassen. Ein paar Tiere und dann auch noch einen Gecko haben wir trotzdem gesehen.





Und auch an einem über 100 Jahre altem Grab einer in der Wüste verstorbenen Frau, welches nur alle 3-5 Jahre zu sehen ist, sind wir vorbeigekommen.



Und an Wüstenimpressionen darf es natürlich auch nicht fehlen =D



Als wir dann gegen 16:30 Uhr mit unserer erlebnisreichen Tagestour fertig waren, mussten wir erst einmal noch 15 Minuten warten (Reifenluftdruckwechsel), ehe wir noch von unserem Fahrer zurück nach Swakopmund gebracht wurden. 15 lange Minuten, in welchen der schwarze Löwe in Versuchung geriet, geschäftliche E-Mails abzurufen. Aber zum Glück sah er dann dieses T-Shirt und ließ sich eines Besseren belehren =^.^=



Als auch das überstanden war, brachte unser Fahrer uns in Swakopmund noch gleich an die "Jetty", da der graue Löwe diese unbedingt noch sehen wollte. Ich selbst fand die "Jetty" ja eher langweilig, was vermutlich auch an dem wieder aufziehenden dichten Nebel und der krimi-düsteren Abenddämmerung lag. Viel besser fand ich dann aber das Abendessen in "Kucki's Pub", wo es neben einem großen und leckeren Kudu-Steak auch einen fast romantischen Stromausfall gab. Zumindest für 10 Sekunden. =^.^=



Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen, denn im nächsten Kapitel heißt es "Das Wandern ist des Löwen Lust!"

Eure Safari =^.^=
Letzte Änderung: 17 Okt 2014 21:26 von Black Lion.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Armin, Hanne, Fritzi, ANNICK, Gerd1942, Topobär, Lil, speed66, Susi65, Logi und weitere 3
25 Jun 2014 21:51 #342236
  • Daxiang
  • Daxiangs Avatar
  • Beiträge: 4220
  • Dank erhalten: 16487
  • Daxiang am 25 Jun 2014 21:51
  • Daxiangs Avatar
Hallo Zusammen,

von wegen "Foto des Tages" - das hier



ist für mich mindestens das "Foto der Woche" :)

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!!!!!!!
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Black Lion
26 Jun 2014 10:31 #342268
  • Black Lion
  • Black Lions Avatar
  • Beiträge: 153
  • Dank erhalten: 256
  • Black Lion am 25 Jun 2014 21:34
  • Black Lions Avatar
Vielen Dank für deinen netten Kommentar, Daxiang. Dein Reisebericht hat im übrigen dazu beigetragen meine Hoffnung auf eine Löwensichtung in Etosha-Park zu steigern. :)

Wenn ich als Safaris Privatfotograf vielleicht zu diesem Bild noch sagen darf, dass ich natürlich auch großes Glück hatte genau diesen Moment so einzufangen.
Zwar hat man als Hobby-Tierfotograf, durch die ganzen Besuche in Zoos und Tierparks hier in Europa, auch natürlich etwas Erfahrung was die ganzen Kamera-Einstellungen betrifft (und bei meiner DSLR kann man viel einstellen!). Nichtsdestotrotz ärgere ich mich heute immer noch ein wenig darüber, dass ich dem Guide von Laramon Tours kein Trinkgeld zum Dank gegeben habe. Denn wenn man es genau nimmt war es er, der diesen Pelikan so passend vor meine Kamera dirigiert hat. Irgendwie ging dass dann in der Hektik des Umsteigens vom Boot in die Autos für die Wüstentour unter :(
Naja, aber vielleicht war es ihm zumindest ein kleiner Trost, dass ich ihm zumindest das Foto gezeigt habe.

Ein anderes Ehepaar aus Deutschland, welches wir auf dem Boot kennengelernt haben, meine übrigens, ich sollte das Foto bei National Geographics einreichen :laugh:

Ansonsten, liebe Reiseberichtsleser, mache ich euch einen Deal. Von Safari weiß ich, dass sie schon mit Kapitel 6 fertig ist. Wenn ihr mir also etwas mithelft die Seiten des Themas voll zu bekommen (wegen der vielen Bilder und Ladezeiten), so überrede ich Safari pro angefangene Seite ein neues Kapitel zu posten. Sie freut sich nämlich riesig über jeden Kommentar hier :)
Letzte Änderung: 26 Jun 2014 10:45 von Black Lion.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Daxiang
26 Jun 2014 10:40 #342271
  • lionfight
  • lionfights Avatar
  • Beiträge: 1324
  • Dank erhalten: 1070
  • lionfight am 26 Jun 2014 10:40
  • lionfights Avatar
Schön Tour, die Ihr da gemacht habt.
Was kostet der Spaß?


Freue mich auf die Fortsetzung.


Gruß!
der Joe
"I detest racialism, because I regard it as a barbaric thing, whether it comes from a black man or a white man." Nelson Mandela

10x Süfafrika, 2x Namibia, 1x Botswana, 1x Zimbabwe, 1x Tanzania
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
26 Jun 2014 13:49 #342286
  • Topobär
  • Topobärs Avatar
  • Beiträge: 5458
  • Dank erhalten: 8842
  • Topobär am 26 Jun 2014 13:49
  • Topobärs Avatar
So! Hiermit ist die Seite voll und ich freu mich schon riesig auf die Fortsetzung.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
26 Jun 2014 17:11 #342307
  • Black Lion
  • Black Lions Avatar
  • Beiträge: 153
  • Dank erhalten: 256
  • Black Lion am 25 Jun 2014 21:34
  • Black Lions Avatar
lionfight schrieb:
Schön Tour, die Ihr da gemacht habt.
Was kostet der Spaß?
Am Ende von Seite 2, habe ich unsere Planungs-Excel-Liste verlinkt. Da müsste alles drin stehen.

@Topobär: Die Fortsetzung kommt sogleich ^^


Kapitel 4: "Das Wandern ist des Löwen Lust!"

25.04.2014

Da der vorherige Tag doch "etwas" anstrengend gewesen war, wurde schon am Vorabend einstimmig beschlossen an diesem Morgen "später" aufzustehen... also um 7 Uhr, statt um 6:30 Uhr XD
Nach einem gemütlichen Frühstück haben wir uns dann herzlich, und mit dem Versprechen irgendwann wiederzukommen, von Hans-Jürgen, seiner Frau und unserem "Löwenzimmer" im Veronika Bed & Breakfast verabschiedet.


(hier noch ein Bild vom Strand bei Veronika B&B)


Da für die kommenden zwei Nächte Zelten auf dem Plan stand, haben wir uns im Spar noch mit letzten Vorräten eingedeckt und unseren Tank mit 40 Liter noch einmal vollgemacht. Ich selbst hätte ja gerne im gegenüberliegenden (Wild-)Fleischmarkt mehr mitgenommen, aber da unsere Kühltruhe das Fleisch über längere Zeit hätte nicht wirklich kühl halten können, mussten wir unsere Grillabsichten auf den kommenden Abend beschränken :(.
Unser weiterer Weg führte uns zunächst die C43 nach Norden in Richtung "Hentis Bay". Da das Wetter richtig schön war, haben wir noch eine kleine Pause bei der "Mile 30" eingelegt und uns vom Atlantischen Ozean verabschiedet.





Kurz hinter "Hentis Bay" kam dann die Abzweigung auf die C35 in Richtung "Uis" und damit auch die Anweisung unseres Navigators: "Die nächsten 80 km immer gerade aus!". Wäre nicht ein paar Meter neben der öden Straße ein oberirdisches Telefonkabel verlaufen, wäre es nicht unwahrscheinlich gewesen, wenn wir mit unserem Auto unabsichtlich die Straße verlassen hätten. Es gab wirklich sonst nichts zu sehen! Nach ungefähr der Hälfte der Strecke Richtung Uis wurde die Landschaft mit zunehmender Entfernung zum Atlantik wieder grüner und am Horizont konnte man auch schon das Brandberg-Gebirge und noch einmal die Spitzkoppe sehen. So kam es auch, dass wir in der Ferne noch weit vor Uis eine Herde Antilopen gesehen haben und auch fast ein Chamäleon überfahren hätten, welches urplötzlich mitten auf der Straße auftauchte.



Nach der Abzweigung Richtung Khorixas kurz vor Uis wurde die Landschaft und auch die C35 wieder etwas hügeliger, so dass die Fahrerei wieder mehr Spaß machte. Es dürfte so um 13 Uhr gewesen sein, als wir dann schließlich die White Lady Lodge erreichten und uns dort auch gleich zum Campen anmeldeten. Da der schwarze Löwe bei der Tour-Planung davon ausgegangen ist, dass die Wanderung zur White Lady von der Lodge aus beginnt, waren wir doch etwas überrascht, dass dem nicht so war. Also wieder ab ins Auto und zurück in Richtung des gut 6 km Entfernten White Lady Parkplatz am Ende der D2359. Glücklicher Weise trauten wir es uns auch zu eine Abkürzung über einen Feldweg zu nehmen, welcher uns, von auffliegenden Vögeln begleitet, durch eine wunderschöne Landschaft führte.





Am Parkplatz angekommen wurden wir erst einmal vom Haus-Gecko begutachtet :)



Entgegen der ursprünglichen Annahme mussten wir für die Wanderung einen Guide und Eintritt bezahlen, was sich aber im Nachhinein auch eher als Vorteil erwiesen hat. Zwar hätten wir die Wanderung durch das traumhafte Tal bestimmt auch ohne unsere Führerin genossen, aber bestimmt nie so viele Tiere (eine winzige Schlange, Echsen, Libellen und Klippschliefer) entdeckt.









Was auch sehr schön war, dass der Weg oft das Fluss-/Bachbett gekreuzt hat und man, entsprechende Hosen und Schuhwerk vorausgesetzt, sich die Pfoten im erfrischenden Nass abkühlen konnte. Nach einer Wanderung von ca. 40 Minuten erreichten wir dann auch die Höhle/Felsaushöhlung mit den Felsenmalereien. Die White Lady und die anderen Malereien sind nur auf einer eher kleinen Fläche (ca. 4x2m) zu sehen und waren zumindest für mich jetzt nicht so beeindruckend (lag vermutlich auch daran, dass keine Löwen abgebildet waren :P ). Viel interessanter fand ich da schon eher die Tatsachen, dass man aus Schutzgründen, weder Rucksack noch Wasserflasche mit zur Malerei mitnehmen darf (muss man ca. 10m vorher in einem kleinen Informationsgang ablegen) und das die Schmierereien von früheren Touristen an der Stelle nach ein paar Jahren wieder fast verschwunden sind, während hingegen die White Lady selber mehrere tausend Jahre alt ist.



So blieben wir auch nur ca. 5 Minuten, bevor wir uns wieder auf den wunderschönen Rückweg machten. Dabei von unsere Führerin sogar noch eine Schlange, was vor allem für den grauen Löwen ein kleines Highlight war.







Den Campingplatz an der White Lady Lodge erreichten wir dann so um 16:30 Uhr, so dass uns gerade noch genug Zeit blieb, um (zum ersten Mal) die Zelte aufzubauen. Platz 3, welchen wir uns ausgesucht hatten, war wirklich ein schöner Fleck hinter einer dichten Hecke und unter einem großen Baum.



Jedoch hatten wir auch "Nachbarn", darunter eine Familie mit einem öfters quengelnden Kind und ein paar Afrikaner, welche bis ca. 23 Uhr den Campingplatz mit ihrer Musik beschallten. Aber all das störte uns weniger. Etwas nerviger war da schon eher, dass wir unsere Gaslampe nicht an bekamen. Gepaart mit den Anzündversuchen per Survival-Spezial-Messer, musste der schwarze Löwe dann mehr oder weniger das Wildfleisch im (Halb-)Dunkeln grillen. Nichtsdestotrotz schmeckte das Oryx- und Kudu-Fleisch auch im Dunklen super und wurde optisch durch die rote Abenddämmerung und einem Gewitter in der Ferne abgerundet.



Irgendwann, nach ein paar weiteren Sternenbildern, haben wir dann zwischen 20 und 21 Uhr in die doch sehr gemütlichen Zelte zurückgezogen. Ich weiß noch wie ich noch ein wenig der Musik unserer Nachbarn gelauscht und die schöne warme und frische Luft genossen habe. Aber gerade als ich mich endgültig dem Land der Träume hingeben wollte, kam mein Albtraum in Form eine zwar kleinen, aber laut summenden Mücke. Ich habe normaler Weise keine Probleme neben einer stark frequentierten Bahnstrecke zu schlafen, aber dieses erst leise, dann lauter summende Geräusch einer potentiellen Steckmücke macht mich wahnsinnig...

Ob wir die Nacht überlebt haben oder die Mücke von einer rasend-wilden Löwin in tausend Stücke zerfetzt wurde, erfahrt ihr im nächsten Kapitel "Wirklich große Hauskatzen!"

Eure Safari =^.^=
Letzte Änderung: 17 Okt 2014 21:27 von Black Lion.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Armin, Hanne, Fritzi, ANNICK, Gerd1942, Topobär, Lil, speed66, Logi, Namibiadiver und weitere 3