THEMA: wir haben nicht ein Zebra gesehen ......
19 Jun 2014 19:31 #341479
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..... sondern unendlich viele :blink:

Da ich einen blog geschrieben habe, gibt es auch in diesem Jahr nur eine kurze Zusammenfassung unserer Tour, die ich jedoch häppchenweise einstellen werde.

Wir starteten ab Windhoek wieder mit einem Toyota Fortuner von der Autovermietung Savanna




Die erste Unterkunft (zwei Nächte) war die Gästefarm Weavers Rock. Hier hatten wir das Bush Chalet mit dem Doppelbett. Es war am weitesten vom Haupthaus entfernt. Ruhe pur und toller Ausblick. Die Duschen und die Toilette war außerhalb des Bush Chalets.






Aktivitäten
Spaziergang zu einem See (Highlight war eine Python im Wasser), Sundownerfahrt/Gamedrive



















Essen
Frühstück war in Buffetform, alles ausreichend und gut. Abendessen gab es als Mehr-Gänge Menu.





Die Anfahrt war etwas holprig, aber gut zu fahren. Die Gastgeber super nett. Wir würden jederzeit wieder hin fahren.

Windhoek, B1, Stopp in Okahandja, C22, Weavers Rock (ca. 221 km)
Letzte Änderung: 20 Jun 2014 19:58 von helen. Begründung: km ergänzt
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19 Jun 2014 19:43 #341483
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Unser Highlight, das Onguma Tree Top Camp

Hier waren wir zwei Nächte.
Das Tree Top Camp besteht aus vier Zelt-Hütten, die auf Stelzen gebaut und mit einem Steg miteinander verbunden sind. In der Mitte ist das Haupthaus. Von unserer Hütte konnten wir direkt auf das Wasserloch in ca. 50m Entfernung schauen.



















Der Koch war spitze!!! Zum Essen sitzen immer alle an einem Tisch.
Unterkunftsmäßig und essenstechnisch ein absolutes Highlight.





Aktivitäten
Ein Nightdrive und ein Morningwalk. Leider vom Löwen nur die Spuren gesehen.







Am zweiten Nachmittag sind wir rund um Fishers Pan in Etosha gefahren und hatten unsere ersten Tiersichtungen in Etosha.













Weavers Rock, C22, B1 über Tsumeb, C38 bis kurz vor Etosha, ab Haupttor noch 12 km (340 km)
Letzte Änderung: 20 Jun 2014 20:00 von helen. Begründung: km ergänzt
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19 Jun 2014 19:55 #341485
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Zwischenstation Halali

Hier waren wir für eine Nacht.
Wir hatten ein Bush Chalet. Es war das letzte in der Reihe, hatte ausreichend Platz und war sauber.




Abendessen war als Buffet, reichlich und gut. Frühstück ebenso.

Aktivitäten
Tagsüber sind wir alle Wasserlöcher in der Umgebung angefahren. Es gab reichlich Tiere und unendlich viele Zebras.




















Abends haben wir am Wasserloch in Halali gesessen. Auch hier gab es einiges an Tieren zu sehen. Unter anderem ein Honigdachs, der erstmal durch die Sitzreihen gestreunert ist.








Für einen Zwischenstopp kann man Halali durchaus empfehlen.

Onguma, C38 bis Halali (ca. 91 km direkte Strecke, ohne Wasserlöcheranfahrten)
Letzte Änderung: 20 Jun 2014 20:02 von helen. Begründung: km ergänzt
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19 Jun 2014 20:12 #341489
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Die nächsten zwei Nächte waren wir in Okaukuejo.

Wir hatten das Waterhole Chalet Nr. 19. Es stand zwar in der zweiten Reihe, aber wir hatten trotzdem freien Blick zum Wasserloch.




Das Chalet war etwas eng, aber man konnte klar kommen.





Das Essen war auch hier in Buffet Form, alles gut und ausreichend. Ebenso das Frühstück.

Auch hier sind wir morgens und nachmittags an die Wasserlöcher der Umgebung gefahren.



















Abends saßen wir dann am Wasserloch in Okaukuejo. Hier gibt es immer Elefanten- und Rhinogarantie.











Halali, C38, Okaukuejo (ca. 70 km direkte Strecke, ohne Wasserlöcheranfahrten)
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20 Jun 2014 09:41 #341544
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Die beiden folgenden Nächte waren wir im Dolomite Camp

Hier gibt es 20 Chalets, die am Berg stehen. Es ist alles etwas steil und normalerweise wird das Gepäck mit einem Golf-Car vom Parkplatz zu den Chalets transportiert.
Das Golfcar war jedoch out of order :-) und so wurde ein Landcruiser benutzt. Der war nur leider etwas groß für die vorhandenen Wege. Abenteuer pur.









Wir hatten das Chalet Nr. 2 und konnten immer alles gut zu Fuß erreichen. Auch hier war die Aussicht super.










Beim Abendessen konnte man zwischen fünf Hauptgängen wählen. Frühstück war wie immer als Buffet.


Aktivitäten
Ein Morningdrive. Leider konnte der Guide nicht alle geplanten Wasserlöcher anfahren, da uns eine etwas größere Elefantenherde aufgehalten hatte.











Nachmittags sind wir noch einmal alleine die Wasserlöcher abgefahren.











Okaukuejo - Dolomite (ca. 180 km, direkte Strecke, ohne Wasserlöcheranfahrten)
Letzte Änderung: 20 Jun 2014 20:04 von helen. Begründung: km ergänzt
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zwei Nächte Porcupine Camp











Hier hatten wir ein feststehendes Zelt.












Katrin ist eine sehr herzliche Gastgeberin und super gute Köchin. Sie lebt für ihre Stachelschweine, die jeden Abend nach Sonnenuntergang zum Fressen kommen.











Außer den festen Zelten gibt es noch einen Campingplatz mit sechs Plätzen.







Dolomite, Etosha Galton Gate, C35 bis Kamanjab, 8 km C40 Richtung Palmwag (ca. 115 km)
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