THEMA: N-Rookie-Tour: Von Elefanten und anderen Giganten
04 Jan 2014 20:03 #319333
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Tag 6 – 2.11.2013 – Swakopmund - Walvis Bay

Heute stand eine Dolphin Cruise mit Levo Tours auf dem Programm. Wir freuten uns schon darauf nachdem vielen Sand und Staub einen Vormittag auf dem Wasser zu verbringen. Morgens um 8 wurden wir bei unserem Camp abgeholt und nach Walvis Bay zur Bootsanlegestelle gebracht. In einer kleinen bunten Gruppe von 15 Leuten ging es kurze Zeit später los. Die Cruise war ganz nett und wir bekammen eine Menge Pelikane und Robben zu Gesicht. Die Robben kamen sogar an Bord und ließen sich streicheln.


Blinder Passagier auf der Cruise ;)


Namibian Airforce

Auf dem Weg zu einer nahe gelegenen Robbenkolonie hatten wir dann doch noch etwas Glück mit den Delphinen.


Robbenkolonie vor Walvis Bay

Allerdings mussten wir erkennen, dass Delphine sehen und Delphine fotografieren zwei Paar Schuhe sind. :unsure:
Naja ein wenig haben wir sie dann doch erwischt.


Delphine!!! :laugh:

Zum Ende der Cruise gabe es dann noch das obligatorische Austern-Buffet, was nett gemacht und durchaus schmackhaft war.

Am frühen Nachmittag waren wir dann wieder zurück in Swakop. Den restlichen Tag wollten wir mit einem Stadtbummel verbringen, was allerdings nichts wurde, da am Wochenende nahezu alles zu hatte. So gabs nur eine Runde Kaffee und Kuchen und auf dem Rückweg zu unserem Quartier noch die ersten Souveniers: 3 Makalani Nüsse für die Zuhausgebliebenen.
Letzte Änderung: 04 Jan 2014 20:09 von N-Rookies.
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04 Jan 2014 20:33 #319337
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Hallo Becksboy,

da wir im September/Oktober zumindest teilweise ähnliche Ziele wie ihr habt, habe ich vorab in Eurem Condor Platz genommen und hole mir schon einmal ein wenig Appetit :laugh: ;) .

Sehr schöne Fotos von Koiimassis und vom Sossusvlei, die steigern auf jeden Fall meine Vorfreude B) .

Viele Grüße

Susi

PS: Euer Erdmännchen ist übrigens ein Erdhörnchen ;)
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04 Jan 2014 20:46 #319339
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Tag 7 – 3.11.2013 – Swakopmund - Living Desert Tour -> Mowani

Ein neuer Tag, eine neue Tour. Diesmal wurden wir um 8 Uhr morgens von Douglas abgeholt. Wir trafen uns mit zwei weiteren Jeeps und dann gings in die Dünen. Zum Beginn der Tour gabs dann erstmal eine super Einführung von Chris. Über die Eigenschaften der Dünen, Müseli und Bockwurst der Dünen und natürlich das Leben in den Dünen.


Dünen - Lehrstunde ala Chris - Noch Fragen?

Chris brachte aber auch kritische Themen zur Sprache wie z.B. die zunehmende und irreparable Schädigung der Wüstenoberfläche durch Quad-Bikes und Offroad-Fahrer. Dem Mann liegt die Wüste wirklich am Herzen und seine Überzeugung ist wirklich sehr bewundernswert.

Anschließend gings mit den Jeeps über Stock und Stein oder eher Sand und Düne und die drei Guides schwärmten immer wieder aus und fanden allerlei beeindruckende Tiere in der eigentlich so unwirtlich und lebensfeindlich wirkenden Landschaft.



Wüsten-Gecko



Tanzende nachtaktive Albino-Spinne



Sand Viper



Chamäleon


Wie schön Sand sein kann...

Die Tour war wirklich super und können sie mit gutem Gewissem jeden empfehlen, der die Gelegenheit hat.

Am Ende wurden wir dann wieder in unser Camp gebracht und da wir am Nachmittag des vorherigen Tages schon alles in der Stadt abgegrast haben, die Vorratsboxen und Tanks aufgefüllt waren, beschlossen wir wieder aufzubrechen. Unser Ziel war die Campsite Mowani, da wir hiervon sehr viel Gutes gehört haben. Die Fahrt der gut 350 km nahm den ganzen Nachmittag in Anspruch. Die Landschaft war jedoch durchaus reizvoll und die Streckenführung recht kurzweilig.

An der Campsite angekommen waren wir erstmal überrascht von den Preisen. Die Camping-Rate lag bei 180 N$ p.P. und damit weit über allem was wir bisher gezahlt hatten. Nach einigem hin und her willigten wir schließlich ein. Die Campingplätze waren sehr schön angelegt und über Camp und Service wurde hier im Forum sehr gut berichtet. Außerdem wollten wir nach einem Fahrnachmittag nicht unbedingt wieder ins Auto steigen und einen anderen Platz suchen.

So machten wir es uns gemütlich und genoßen Abends ein Lagerfeuer und eine sternenklare Nacht.

PS: Beim nächsten Mal würden wir einen anderen Platz in der Gegend ansteuern. Die Plätze sind zwar wirklich sehr schön angelegt aber von einem besonderen Service haben wir nichts mitbekommen. Die Toilette war ohne Papier, der Donkey ohne Holz und auf Nachfrage ob geführte oder eigene Aktivitäten möglich sind wurde uns an der Rezeption durch die Blume klar gemacht das diese den Lodge-Gästen vorbehalten sind. Alles in allem ist der verhältnismäßig sehr hohe Preis aus unserer Sicht also nicht gerechtfertigt.
Letzte Änderung: 04 Jan 2014 21:28 von N-Rookies.
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05 Jan 2014 12:45 #319402
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Tag 8 – 4.11.2013 – Organ Pipes, Burnt Mountain, Damara Living Museum, Twyfelfontein

Morgens waren wir uneins über den Zeitpunkt des Aufstehens und so ist einer schon mal los die Gegend erkunden und eine ist noch liegen geblieben. Es war morgens bereits richtig warm und bei einer kleinen Kletterpartie die großen Felsbrocken hinter dem Camp hoch wurde es in der Sonne schnell heiß.

Dafür wurde man unterwegs durch die ein oder andere Eidechse überrascht und ganz oben mit einem herrlichen Ausblick über das weite Land belohnt. B)


Bilderrätsel 1: Wo ist das Tier?


Bilderrätsel 2: Wo ist der Camper?

Nach einem herzhaften Frühstück war die Sonne deutlich geklettert und die Temperaturen auch. Wir hatten keinen Thermometer bei uns aber würden schätzen, dass es mehr als 35°C waren. Im gleichen Maße nahm auch die Fliegenmenge stetig zu und unsere Motivation etwas zu unternehmen ab.

Aber wir konnten uns dann doch noch aufraffen ins Auto zu steigen und die Sehenswüdigkeiten der Umgebung zu erkunden. Es war allerdins mehr eine Art Abhaken zum einen weil uns die Orte nicht so richtig faszinierten zum anderen aber wohl auch, da wir mit Hitze, Schweiß und Fliegen zu kämpfen hatten.

Zuerst steuerten wir die Orgelpfeifen und den Burnt Mountain an, wo wir jeweils ein paar Schritte gingen und ein paar Fotos machten.


Burnt Mountain Busch: Weiß auf Schwarz

Wir beschlossen den Besuch von Twyfelfontein auf den späten Nachmittag zu verschieben, in der Hoffnung, dass es etwas abkühlt. Auf dem Rückweg zu Mowani kamen wir dann noch einmal am Damara Living Museum vorbei und entschieden uns spontan für einen Besuch. Ein junger Stammesangehöriger führte uns in sehr gutem und durchaus eloquentem Englisch durch das kleine Dorf und erklärte verschiedene Techniken, Hilfmittel ung Gebräuche. Auch wenn uns klar war, dass das ganze nur eine Touri-Show ist, war es doch sehr, sehr interessant und nett gestaltet und wir waren vom Besuch sehr positiv überrascht.


Damara Brett- ähm ich meine Bodenspiel

Anschließend ging es dann zurück zum Camp wo wir uns einen fliegensicheren und sonnengeschützten Platz zum relaxen, lesen und dösen einrichteten.



Obwohl es nicht wirklich kühler geworden war, rafften wir uns am späten Nachmittag doch noch einmal auf um Twyfelfontein zu besuchen. Dort angekommen wurde uns erst einmal klar das die Anlage unabhängig von der Jahreszeit um 17:00 zu machte und wir nur noch eine stark gekürzte Runde machen konnten.

Das war recht schade da die Felsgravuren und die dazugehörigen Erzählungen, der freundlichen und sympatischen Führerin, wirklich sehr interessant waren und wir gerne noch ein wenig mehr auf Entdeckungsreise gegangen wären.



Felsgravuren von Twyfelfontein

Zurück im Camp wurde es dann endlich etwas kühler und die sinkende Sonne brachte die Felsen ringsum zum leuchten.


Mowani Camp site

Schließlich wurde es dunkel und wir beschlossen das Nachmittagslager auch für die Nacht zu nutzen. Nachdem wir jedoch wiederholt von laut und häßlich blökenden Eseln geweckt wurden und Julia zunehmend Zweifel bekam ob das Lager mit dem Moskitonetz wirklich ausreichend Spinnen-, Eidechsen-, Schlagen-, Esel- und Löwensicher war haben sind wir doch nochmal in den Condor gewechselt. :dry:


Nachthimmel bei Mowani
Letzte Änderung: 05 Jan 2014 13:31 von N-Rookies.
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Tag 9 – 5.11.2013 – Mowani Campsite -> Buschberg Campsite (nahe Etosha)
Nach einer unruhigen Nacht, weil zu heißen Nacht, sagten wir lebwohl zu Mowani und machten uns auf dem Weg zum Etosha. Wir beschlossen auf dem Weg noch der Vingerklip einen Besuch abzustatten und in Outjo Vorrätte aufzufüllen und möglichst na vor den Toren des Ethosa unser Nachtlager aufzuschlagen. Die Temperaturen waren gefühlt bereits wieder jenseits der 35°C, weshalb wir gar nicht so unglücklich waren einen den Großteil des Tages im Auto zu verbringen.

Die Vingerklip lag direkt auf dem Weg und war über die Einfahrt zu einer Farm oder Lodge zu erreichen. Der kurze Rundwanderweg war trotz der Hitze gut machbar und beschehrte eindrucksvolle An- und Ausblicke.


Vingerklip

Der Boxenstopp in Outjo bestand erstmal aus zwei ordentlichen und sehr guten Stück Küchen in einem netten Café. In dieser ruhigen Minute organisierten wir auch den Platz für die Nacht, das "Buschberg Camp". Die Einkaufsmöglichkeiten in Outjo waren eher überschaubar, sodass wir im einzigen Supermakrt im wesentlichen Getränke und frisches Obst kauften und froh waren, noch einiges an Vorräten aus Swakop übrig zu haben.

Danach ging es wieder auf die Straße. Zuerst auf einer gut ausgebauten Straße immer nach Norden und dann noch einigen km über eine mäßige Pad zum Buschberg Camp. Die sehr freundliche Gastgeber Familie begrüßte uns herzlich und Bestand darauf den Pool zu öffnen, obwohl wir die einzigen Gäste waren und es seit langem nicht geregnet hatte. Wir gaben unseren Widerstand schnell auf, da wir nach den letzten Tagen uns kaum etwas schöneres als einen kühlen Pool vorstellen konnten.


Pool der Bushberg Farm

Während wir den Camper parkten, wurden die Wolken am Himmel bereits dichter. Und kaum waren wir 5 min im Pool fing es plötzlich an zu regnen, stark zu regnen. Dann wurde aus dem Regen auch noch Hagel und ein paar Minuten später war das Schauspiel vorbei.

Wir gingen voller Vorfreude auf den Etosha schlafen. Bisher hatten wir bei Tierbeobachtungen nur mäßiges Glück: eine Giraffe am zweiten Tag, eine Handvoll Zebras und sonst nur Spring- und Spießböcke.

So hofften wir darauf im Etosha doch noch Elefanten zu sehen und wer weiß vielleicht sogar ein Nasshorn oder einen Löwen.

Wie sich wenig später zeigte sollte, wird der Park all diese Erwartungen bei weitem übertreffen.
Letzte Änderung: 05 Jan 2014 18:05 von N-Rookies.
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05 Jan 2014 19:18 #319503
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Tag 10 – 6.11.2013 – Buschberg Campsite -> Ethosa Tag 1 - Okaukuejo Camp

Heute war es endlich soweit der Besuch des Etosha stand auf dem Tagesplan. Wir waren schon vor dem Wecker wach und morgens beim zusammenpacken so flink wie selten. Die Strecke vom Buschberg Camp zum Anderson´s Gate war schnell zurückgelegt und die Formalitäten am Gate ebenfalls kein Problem. Wir hatten insgesamt vier Nächte auf den Camingplätzen von Okaukuejo und Halali gebucht (jeweils 2). Der Besitzer der Buschberg Farm hatte uns den Besuch des Omika Wasserlochs direkt hinter dem Gate empfohlen, da Bekannte von Ihm Tags zuvor dort eine Gepardin mit Ihren Jungen gesehen hatte.

Mit der Gepardenfamilie wurde es zwar nichts aber dafür gabs eine Herde Springböcke und einen hübschen Steinbock.


Springböckli...


... und Steinböckli :pinch:

Nach kurzer Pause ging es weiter über Gaseb, Gemsbokvlakte und Olifantbad nach Aus. Dort waren schon ein paar Fahrzeuge versammelt und kaum kam das Wasserloch in Sicht, schallte ein lautes "ELEFANTEN" durch unsere Fahrerkabine. :woohoo: Am Wasserloch war eine kleine Elefantenfamilie beim trinken und baden und wir konnten unser Glück gar nicht fassen.



Unsere ersten Elefanten :silly:

Doch plötzlich nahmen die Elefanten eine kreisförmige Verteidigungsposition ein und alle anwesenden Antilopen erstarrten zu Stein. Es dauerte nicht lange da verstanden wir warum: Der König der Tiere betrat die Szenerie und auch wir hielten kurz instinktiv die Luft an.



Der König der Tiere

Völlig gelassen und unglaublich majestätisch maschierte er zum Wasserloch, genehmigte sich einige Schlücke, maschierte anschließend auf uns zu und legte sich wenige Meter von uns entfernt unter einen Baum.





Löwe am Wasserloch Aus

Doch damit nicht genug. Kaum war der erste zur Ruhe gekommen, betrat das zweite stattliche Männchen die Bühne und das Schauspiel wiederholte sich.


Und noch einer

Wir bemerkten dann, dass in den Büschen hinter dem Wasserloch auch noch einige Weibchen hin und her schlichen. Die dargebotenen Bilder waren sehr eindrucksvoll und faszinierend und die Luft mit Spannung geladen. Nach einer ganzen Weile rissen wir uns aber dann doch los und machten uns auf zum Camp, wo wir eigentlich direkt nach passieren des Tores hätten einchecken sollen.

Der weitere Papierkram im Camp lief reibungslos, wir bezahlten unseren Platz und das Permit für die nächsten vier Tage. Den Campingplatz durften wir jedoch noch nicht beziehen, da der Wechsel erst um 14:00 stattfindet. Und so verloren wir keine Zeit und brachen direkt zur nächsten Pirschfahrt auf.

Wir drehten eine kleine Runde um uns von Südosten dem Nebrowni Wasserloch zu nähern. Unterwegs sahen wir noch ein paar schöne Impalas und Zebras.




Als wir uns schließlich dem Wasserloch näherten waren große weiße Gestalten am Horizont auszumachen. Und wenige Meter später war klar, das wir erneut Elefantenglück hatten.


Elefanten bei Nebrowni

Doch dann auch im rechten Augenwinkel bewegte sich etwas mächtiges auf die Straße zu: Ein Nasshorn, und was für eins. Das Nasshorn überquerte die Straße und steuerte geradewegs auf das Wasserloch mit den Elefanten zu. Wo es schließlich trank und unser Glück vollkommen machte.





Elefanten und Rhino gemeinsam am Wasserloch Nebrowni

Am Abend versuchten wir es dann noch einmal bei Ombika, aber die Gepardenfamilie ließ sich nicht blicken. Wir waren aber nicht groß enttäuscht, schließlich hatten wir einen super ersten Tag und so fuhren wir vergnügt zum Camp zurück.

Nachdem wir unseren Campingplatz bezogen und etwas gegessen hatten, besuchten wir abends noch das beleuchtete Wasserloch des Okaukuejo Camps. Bei einem kühlen Bier blickten wir auf das schwarze Wasser und wurden nach nur kurzer Wartezeit mit einer Rhinofamilie belohnt.



Rhinofamilie am Okaukuejo Wasserloch

Zufrieden und glücklich gingen wir anschließend schlafen und dachten nur "Was für ein Tag". Wir ahnten ja schließlich nicht, dass es noch besser kommen sollte... :)
Letzte Änderung: 05 Jan 2014 20:33 von N-Rookies.
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