@Bele: Weihnachtsgottesdienste mit Flöhen sind eine wahre Freude. Und so besinnlich! Je lauter und zappeliger, umso besinnlicher. Während du noch versuchst, die letzten zum Singen zu animieren, die Liedzettel nicht zu Papierfliegern zu falten und die Kniebank nicht als Liegefläche zu missbrauchen, suchen andere ihren verlorenen Handschuh, müssen die ersten auf Toilette und macht es auch viel mehr Spaß, dem Vordermann ständig mit dem Schal auf den Kopp zu hauen. Scharfe Blicke funktionieren nur bei den wenigsten, und so schiebst du dich doch durch die engen Reihen und sortierst das ein oder andere Englein um. Eine wahre Freude, aber nun hast du es ja geschafft.
@Marina: Sehr gut zusammengefasst! Das ist es.
@Marcus: Das ist aber nett von dir.
Freuen uns sehr über dein Lob. Natürlich fängst du mit deinem Reisebericht an! Auch der Lupo kommt ans Ziel.
@Sonja: Schön, dass du dabei bist. Da können wir ja jetzt über Kreuz lesen.
@Stefan: Ein paar Loeffel passen immer noch dazwischen. Seid herzlich eingeladen, mit uns Tiere zu entdecken.
@Claudia:
Wie das mit der Lichtmalerei mittels Taschenlampe geht, verstehe ich nicht wirklich
. Gibt's dafür vielleicht noch ne "einleuchtende" Erklärung ?
Das ist gar nicht so schwer: Du montierst die Kamera auf dem Stativ, richtest sie aus und stellst ISO und Blende so ein, dass bei ca. 30 Sekunden Belichtungsdauer ein nicht zu helles und nicht zu dunkles Bild entsteht. Wärend der 30 Sekunden schreibt der Lichtmaler die Buchstaben. Die Bewegungen mit der Taschenlampe sollten möglichst groß sein. An den Stellen, an denen man einen Stift vom Papier absetzen würde, schaltet man die Taschenlampe aus. Man kann in Spiegelschrift schreiben oder normal (dann muss man jedoch das Foto im Computer spiegeln – die Clax-Methode
).
Man braucht ein paar Versuche, um den Schreib-Rahmen zu bestimmen und die Schreib-Geschwindigkeit zu optimieren. Es macht einfach Spaß, und durch die Gymnastik kommt es einem nur noch halb so kalt draußen vor.