THEMA: Die Eulenmuckels auf Jubiläumsreise
24 Feb 2014 22:22 #328198
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Das konnte doch nicht wahr sein! Wir fuhren vor und zurück, der Leopard blieb jedoch verborgen. Wahrscheinlich hatte er sich im hohen Gras niedergekauert, um die Hyänen vorbeizulassen. Erste Enttäuschung machte sich breit, als wir ihn auch nach weiteren fünf Minuten nicht mehr entdecken konnten. Mehr durch Zufall sah Uwe in den Rückspiegel unseres Autos. Und was war da? Da spazierte der Herr doch ganz gemütlich etwa 20 Meter hinter unserem Auto auf der Straße Richtung Wasserloch. Während wir ins Gebüsch starrten, hatte er wohl einen Bogen geschlagen, war auf den Weg zurückgekehrt und trabte nun offensichtlich Richtung Wasserloch. Das konnten wir auch! Nicht traben, aber wenden und fahren. In einigem Abstand schlichen wir also hinter dem Leo her. Dieser verließ die Straße wieder, behielt aber die Richtung bei. Daher fuhren wir den knappen Kilometer bis zum Wasserloch, um ihn dort zu empfangen. Wir positionierten uns für seine Ankunft uns warteten. Und warteten und warteten.
Minutenlang geschah nichts. Sollten wir uns doch verspekuliert haben? Der Leo hätte die Entfernung längst zurückgelegt haben müssen. Warten kann in dieser Situation ziemlich nervenaufreibend sein, wenn man bedenkt, dass wir in aller Seelenruhe am Wassertümpel stehen, während die Katze vielleicht querfeldein durch die Büsche zu einem anderen Ziel spaziert. Wir hätten sie doch nicht überholen, sondern ihr besser wie vorhin den Hyänen Geleitschutz geben sollen. Ja klar! Der kommt garantiert zum Wasser! Wir Deppen! Dabei hatten wir ihn schon.
Mit der Geduld war es schnell vorbei, gepfiffen auf die erstklassige Fotoposition, das Auto wieder gewendet und unserem Freund voller Hoffnung wieder ein Stück entgegen gefahren. Nach bangem Abscannen der Dornenbüsche hatten wir doch tatsächlich wieder Glück, ihn erneut zu entdecken. Da war er! Unsere Freude war unbeschreiblich, ein Fetzen Fleckenfell sorgte dafür, dass uns in kürzester Zeit heiß wurde und das Adrenalin in die Adern schoss. Immer wieder hielt das Tier an und schaute sich um, war aber eindeutig in Richtung Wasserstelle unterwegs. Mit dem bisher erlangten Foto konnten wir uns nicht zufrieden geben. Bevor wir abermals wendeten, um ihn an der Wasserstelle zu empfangen, mussten wir ihn erst mal im Gras erwischen.



Dann warteten wir erneut am Wasserloch Polentswa. Der Augenblick, in dem der Leo aus den Büschen kam und direkt auf uns zulief, war einfach toll.





Wir kriegten uns gar nicht mehr ein vor lauter Freude. Zielstrebig marschierte er an uns vorbei, würdigte uns nur eines kurzen Blickes und begann dann zu trinken.





Zunächst dachten wir, dass er von seiner letzten Beute noch ein wenig Blut an der Nase habe, dann entdeckten wir aber eine kleine Verletzung. Er blieb etwa eine halbe Stunde am Wasserloch, trank immer wieder und sah zwischendurch auf. Dabei schaute er mehrmals genau in unsere Richtung. Da müsst ihr nun durch:







Wir konnten unser Safariglück kaum fassen. Wir hatten tatsächlich einen Leo selbst entdeckt und nun aus nächster Nähe exklusiv ganz für uns alleine.





Fortsetzung folgt.
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26 Feb 2014 20:30 #328508
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Zwischenzeitlich näherte sich eine Herde Gnus. Als die Tiere die Raubkatze erblickten, blieb der ganze Trupp in einer Staubwolke wie angewurzelt stehen und gab Warnlaute.





Zwei Schakale kamen ebenfalls zum Wasserloch, trauten sich aber auch nicht ganz nah heran. Irgendwann hatte der Leo genug getrunken, sich oft genug die Schnauze geleckt und verschwand gemächlich ins Gebüsch und aus unserem Blick.



Genau in diesem Moment fuhren unsere Campnachbarn vor. Wir verschwiegen ihnen, was sie soeben um eine halbe Minute verpasst hatten, denn der Spruch „vor ein paar Sekunden, war genau hier ein Leopard, aber ihr seit ein klitzekleines bisschen zu spät“ kann einem wirklich den Rest des Tages vermiesen. Wir sprechen aus eigener Erfahrung. So verneinten wir die Frage nach einer besonderen Sichtung. In diesem Fall sei eine kleine Schwindelei wohl erlaubt.
Wir aber waren so happy und zufrieden, dass wir keine zusätzlichen Kilometer mehr brauchten. Löwenriss oder braune Hyänen hin oder her, der Plan, weiter nach Norden zu fahren, wurde über den Haufen geworfen, und wir machten uns direkt auf den Weg Richtung Nossob. Die ersten beiden Wasserstellen südlich von Polentswa sind geschlossen bzw. trocken. Dort sahen wir demnach keine Tiere außer einer Herde Oryx und einem Greifvogel.



An einer Stelle standen drei Autos am Straßenrand bzw. waren ein Stück die Böschung hinauf gefahren. Etwa 30 Meter entfernt lagen zwei halbwüchsige Geparde. Die Mutter stand ein Stück weiter und beobachtete einen einzelnen Springbock. Leider war die gesamte Szene im Gegenlicht und durch die niedrige Position unseres Autos nur schwer zu beobachten. Trotzdem versprach sie einige Spannung. Wir brachten unsere Fotoapparate so gut es ging in Position und erwarteten jederzeit einen Angriff der Gepardenmutter, die sich immer näher an den armen Springbock heranpirschte. Dieser schaute zwar gelegentlich auf, graste dann aber völlig arglos weiter.



Als ein fünftes Auto angefahren kam und die Insassen geräuschvoll und mit Türenschlagen ausstiegen, rannte der Springbock auf und davon. Glück für den Bock, aber den Geparden und uns hatten die Doofen die Tour vermasselt. Die Gepardin lief ein Stück zurück und legte sich neben einen Baumstumpf.



Irgendwann kamen die beiden Jungen dazu. Sie streckten sich und schärften ihre Krallen an einem Baum. Dann spielten sie miteinander.











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26 Feb 2014 20:34 #328510
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Langsam bekamen wir Hunger, fuhren nach Nossob und checkten ein. Dort wollten wir Pause machen und etwas essen. Zuerst suchten wir uns einen Stellplatz mit Stromanschluss, um dann festzustellen, dass wir wieder mal nicht den passenden Stecker dabei haben. Wir luden Tisch und Stühle aus und stellten sie neben das Auto in den Schatten. Aber auf dieser Seite des Wagens war zu wenig Platz, und so räumten wir Tisch und Stühle auf die andere Seite. Nun war es Zeit für den starken Wind, der über Nossob hinwegfegte. Wind war nett ausgedrückt. Es handelte sich vielmehr um einen Sandsturm. Er brachte Staub und feine Blättchen mit sich, die aus dem Baum über uns herunterregneten. Ruth, die gerade Tomaten schnitt, bekam diese gleich umsonst paniert. Also packten wir den Tisch erneut auf die andere Seite in den Windschatten des Autos, nicht jedoch, ohne dieses ein wenig umzuparken, damit wir mehr Platz zum Sitzen hatten. Der Wind legte noch einmal kräftig zu und blies den Staub nun auch unter dem Wagen durch. Die Blätter rieselten so stark, dass wir mit dem Abwischen des Tisches nicht mehr nachkamen. Das geschnittene Brot landete mitsamt Teller in hohem Bogen auf dem Boden. So wollten wir kein Omelett backen. Daher fuhren wir das Auto noch einmal ein Stückchen weiter, damit wir zumindest etwas unter dem Dach sitzen konnten, das entsteht, wenn die seitliche Klappe des Aufbaus hochgeklappt wird. Der Wind lies jedoch nicht nach, und so blieb uns als letzte Rettung, im Auto zu essen. Wir stellten den Gaskocher in den Aufbau, machten dort Omelett und aßen drinnen. Ruth saß auf dem Boden der Wohnkabine, Uwe hockte im Stuhl draußen und hatte seinen Teller ebenfalls auf dem Fußboden.



Nicht gerade gemütlich, aber immerhin knirschfrei. Wir hofften, dass uns niemand beobachtet hatte. Es muss schon sehr merkwürdig ausgesehen haben, wie wir ständig mit dem Tisch um unser Auto marschierten und dieses jede Minute ein paar Meter weiter nach links oder rechts parkten.
Nach dem Essen sicherte Uwe Fotos, Ruth duschte, dann spülten wir ab. Der Nachmittag war schon weit fortgeschritten, als wir kurz in den Hide gingen, um einen Blick auf das Wasserloch zu werfen. Außer einem Schakal war dort nichts los.





Daher drehten wir noch eine kleine Runde südlich von Nossob bei Marie se Draai.



Der Karakal, mit dem wir uns eigentlich hier verabredet hatten, versetzte uns leider. Sieht so aus, als müssten wir nochmal wiederkommen. Wir begegneten ein paar Springböcken, einzelnen Oryx und Gnus. Sonst gab es nichts zu entdecken. Aber wir wollen ja auch nicht unverschämt werden. Bestens gelaunt ging es also zurück ins Camp, wo sich der Wind – Gott sei Dank – verzogen hatte. Stattdessen war es wunderbar warm, und der Sonnenuntergang traumhaft. Wir machten Feuer und bereiteten eine Buschpizza vor.



Der Teig war relativ trocken, und wir machten zwei zusammengeklappte Calzone mit Tomaten, Salami, Paprika, Zwiebeln und Käse. Dann kam alles auf den Rost über die Glut. Nach mehrmaligem Wenden waren die Pizzen kross und heiß, aber innen immer noch etwas teigig. Im Gegensatz zu unserem ersten Versuch im letzten Jahr, konnte man sie aber essen.
Wir besuchten noch einmal kurz den Hide, aber wieder war außer einigen Schakalen nichts zu sehen.

Kilometer: 95
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28 Feb 2014 20:11 #328741
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Montag, 26. August 2013 – Durch das Nossob-Tal

Nossob, KTP – Rooiputs, KTP

Heute mussten wir nicht auf den Wecker warten, um auzuwachen. Diesen Job erledigte das Löwengebrüll, das regelmäßig und in nicht allzu großer Entfernung ertönte. Der ganze Campingplatz bei Nossob war wach. Außerdem war es unglaublich warm. Schon der Abend war sehr lau und angenehm gewesen, aber für die Kalahari waren die Temperaturen geradezu paradiesisch.
Wir holten unser Permit ab und verließen kurz nach sieben Uhr das Camp. Nach nur wenigen hundert Metern standen bereits drei Autos am Straßenrand. Unmittelbar daneben lag eine Löwin im Gras. Es dauerte nicht lange, und sie fühlte sich durch die vielen Wagen gestört und stand auf. Sie lief ein Stück in die Ebene und brüllte noch einmal aus voller Kehle. Uns fiel auf, dass sie ein wenig humpelte. Den linken Vorderfuß setzte sie nur sehr vorsichtig auf, als hätte sie dort eine Verletzung oder einen Dorn.









Nach einiger Zeit kehrte sie um, überquerte die Straße und verschwand im Gebüsch. Wir fuhren weiter.



Bei Marie se Draai sahen wir nichts Besonderes und auf der weiteren Fahrt Richtung Süden ebenfalls nichts. Neben Oryx, Springböcken, vereinzelten Straußen und Gnus entdeckten wir immer mal wieder ein Steinböcken und Kuhantilopen.





Bei Dikbaardskolk machten wir eine Frühstückspause. Als wir ausstiegen, kamen sofort einige Bienen angeflogen. Zur Ablenkung stellten wir wieder einen kleinen Becher mit Wasser auf einen Tisch.



Dieser lockte immer mehr Bienen an, bis er vollständig von ihnen eingehüllt war. Wir kochten Tee und Kaffee und aßen Müsli und Nutellabrote. Länger hatten wir keine Lust dortzubleiben und fuhren weiter. Außerdem nahm der Wind wieder zu, und es wurde ungemütlich. Die Bienen hatten den Becher nach einer halben Stunde fast vollständig geleert.
Letzte Änderung: 28 Feb 2014 20:12 von Eulenmuckel.
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28 Feb 2014 20:14 #328743
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Die weitere Strecke nach Süden zog sich lange hin. An welchem Wasserloch wir auch vorbeikamen, es waren im Grunde nie Tiere dort zu sehen. Bei Melkvlei hielten wir erneut an und machten ein kleines Picknick. Auch hier war es windig und furchtbar staubig.





Ein paar Kilometer weiter stand ein Auto am Straßenrand (viele Grüße an die toemmels). Im Gebüsch lag eine einzelne Löwin und dahinter befand sich ihr Oryx-Riss. Wir brachten uns in Position und beobachteten die Raubkatze. Es war allerdings recht eintönig, denn sie stand nur selten auf, ging ein paar Meter oder drehte sich um ihre eigene Achse und legte sich danach gleich wieder hin.







Die meiste Zeit schlief sie oder wälzte sich von einer auf die andere Seite. Irgendwann waren wir mit der Löwin alleine. Aber sie war weiterhin träge. Also warteten wir. Uwe las, Ruth hatte den Fotoapparat im Anschlag. Ein paar Schakale näherten sich der Löwin bzw. ihrer Beute, kehrten aber immer wieder um.



Auch ein Honigdachs kam des Weges und schlenderte in ihre Richtung. Als er sie bemerkte, machte er jedoch sofort kehrt und trollte sich über die Straße und den nächsten Dünenkamm.





Über den kleinen Kerl freuten wir uns sehr, war er doch eine willkommene Abwechslung bei der ganzen Warterei. Außerdem finden wir, dass er einen so herrlich tapsigen, schlenkernden Gang hat, während er – die Nase immer dicht an der Erde – auf Nahrungssuche herumwuselt.
Wir blieben insgesamt drei Stunden bei der Raubkatze, bis wir weiterfuhren.

Kronenkiebitz



Beim Wasserloch Rooiputs sahen wir noch einen Tawny Eagle, dann fuhren wir zu unserem Campingplatz. Wir füllten die beiden Reservekanister in den Tank, machten ein großes Feuer mit dem restlichen Holz und grillten die letzten Rindersteaks. Leider waren sie so zäh, dass wir nur ein paar Bissen davon essen konnten. Zum Glück gab es noch Möhren aus der Alufolie und Salat. Unser letzter Abend im Busch ging gemütlich zu Ende. Die Geckos bellten, die Kerzen beleuchteten den Platz, und es war herrlich warm. Wir könnten jeden Abend so verbringen.

Kilometer: 150
Letzte Änderung: 28 Feb 2014 20:14 von Eulenmuckel.
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02 Mär 2014 21:37 #328954
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Dienstag, 27. August 2013 – Schakale

Rooiputs, KTP – Mata Mata, KTP

Auch der Morgen in Rooiputs war nicht kalt. Wir zogen sofort unsere T-Shirts an, räumten die restlichen Dinge zusammen, die wir nicht bereits am Abend eingepackt hatten und fuhren los. Als erstes ging es noch einmal einige Kilometer nach Norden. Wir wollten schauen, ob die Löwin mit dem toten Oryx noch an derselben Stelle lag. Dies war zwar nicht der Fall, aber auf der anderen Straßenseite lagen einige Reste des Kadavers verteilt. Uns wurde einiges geboten, denn um diese Stücke stritten sich mehr als ein Dutzend Schakale. Einige versuchten, letzte Fleischreste von den Knochen zu nagen.
Wie man an der Vielzahl der Bilder sieht, mögen wir die Schakale sehr gern und können uns nicht dazu durchringen, noch weiter auszusortieren.



















Andere zankten sich um einzelne Brocken, nagten gleichzeitig am selben Knochen oder versuchten, ihren Anteil wegzuschleppen. Hier konnten wir sehr gut die Rangordnung der Schakale beobachten.















Von der Löwin war nichts mehr zu sehen, wir hörten sie in weiter Entfernung brüllen.
Letzte Änderung: 02 Mär 2014 21:40 von Eulenmuckel.
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