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Prolog
Juhu, das Warten hat ein Ende. Wir dürfen wieder nach Afrika. Alles wie gehabt und doch etwas anders. Wir hatten vor über einem halben Jahr begonnen, unsere diesjährige Reise nach Namibia und Botswana zu planen und waren gerade damit fertig, als sich Nadia und Felix an Ostern sehr spontan entschlossen, uns ein Stück zu begleiten. Ruth und Nadia haben schon als Kinder gemeinsam im Sandkasten gespielt. Nun wollte Nadi zusammen mit ihrem Freund ihre erste Afrika-Reise wagen. Aus einer anfänglich für den Herbst geplanten Einsteiger-Route durch Namibia mit festen Unterkünften wurde schließlich eine Kombination aus einer neuntägigen Runde durch das südliche Namibia und einer Dachzelt-Tour durch Botswana gemeinsam mit uns in den Sommerferien. Besonders Felix fand die Fahrt durch das Okavango-Delta reizvoll, während Nadi ein wenig ängstlich war. Alleine hätten wir die beiden auf ihrer ersten Reise niemals dorthin geschickt. In unserer Begleitung gingen wir jedoch davon aus, alle sich stellenden Probleme mit unserer Erfahrung lösen zu können – so dachten wir. In einer neuen Planungsrunde erweiterten wir die bereits reservierten Stellplätze in Botswana und Etosha um ein zweites Auto. Nachdem unsere Freunde schon neun Tage Zeit gehabt hatten, den Süden Namibias kennenzulernen, war es auch für uns endlich so weit, und wir machten uns ebenfalls auf den Weg nach Windhoek. Für uns ist es die Jubiläumstour. Zum zehnten Mal besuchen wir Namibia und können vom südlichen Afrika mit seinen Landschaften und Tieren nicht genug bekommen. Liebe Fomis, in den kommenden Wochen wollen wir unseren Reisebericht aufarbeiten und euch nach Botswana und Namibia mitnehmen. Obwohl wir schon seit einigen Monaten wieder zurück sind, finden wir erst jetzt Zeit dafür. Wir freuen uns über jeden, der uns begleiten möchte. Wir haben diesmal besonders viele Vögel fotografiert, aber zum Ausgleich sind auch einige Löwen dabei. Der Safarigott hat es sehr gut mit uns gemeint. Viel Spaß, Ruth und Uwe |
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Freitag, 19. Juli 2013 – Auf geht’s!
Am letzten Schultag wurde wieder keine Zeit verschwendet, und Uwes Eltern holten uns an diesem besonders heißen Nachmittag zu Hause ab. Schon als wir auf die A3 nach Süden fuhren, meldete der Verkehrsfunk einen Unfall zwischen Idstein und Wiesbaden mit sich daraus ergebendem Stau von 18 Kilometern Länge. Oh je. Wir hatten zwar reichlich Zeitpuffer eingeplant, aber so ein Stau ist unberechenbar. Wir wollten kein Risiko eingehen, und so verließen wir bei Montabaur die Autobahn, auf der vor dem ersten Ferientag die Hölle los war. Am ICE-Bahnhof verabschiedeten wir uns schnell von Uwes Eltern und hatten genau zwei Minuten, bis der Zug nach Frankfurt hielt. So schafften wir es zwar ein bisschen hektisch, aber dafür sehr früh, am Flughafen zu sein. Beim Check-In galt unser interessierter Blick wie immer der Anzeige der Waage. Wir hatten zwar nur zwei Taschen aufzugeben, die hatten es aber in sich. Zusammen brachten sie es bereits auf über 50 Kilogramm. Die Dame am Schalter machte keine Bemerkung. Vielleicht war im Computer bereits vermerkt, dass wir aufgrund der gesammelten Flugmeilen mehr Gepäck mitnehmen dürfen. Als sie uns jedoch bat, auch unser Handgepäck auf die Waage zu stellen, bekamen wir es mit der Angst. Denn die beiden Rucksäcke mit der Fotoausrüstung und dem dazugehörigen Geraffel sprengen wirklich sämtliche Vorschriften hinsichtlich des Gewichts. Doch auch jetzt gab es keinen Tadel, sondern lediglich ein paar nette Anhänger für unsere Taschen. Schnell weg, bevor sie es sich anders überlegt! Da wir noch viel Zeit hatten, aßen wir Salat und kamen ein wenig zur Ruhe. Die Handgepäck-Prüfung verlief wider Erwarten ohne die obligatorische Sprengstoff-Kontrolle. Auch mussten wir fast keine Kleidungsstücke ablegen. Nach dem Boarding gab es jedoch noch irgendein technisches Problem, so dass wir mit einer über einstündigen Verspätung abhoben. Ganz lustig fanden wir die Frau, die hinter uns saß. Vor dem Abflug telefonierte sie mehrfach und lautstark mit Ihrem Mann, so dass wir ihre Geschichte mit anhören mussten. Der Reisepass ihres Mannes war abgelaufen, und er würde mit einem Tag Verspätung nachkommen. Nun ging es ihr darum, die Wartezeit in Windhoek zu organisieren. Die Frau plante, ein wenig spazieren und einkaufen zu gehen und nachmittags vielleicht noch ans Meer (!?) zu fahren. Wir haben uns gefragt, ob sich die Dame vor ihrem Urlaub schon mal ein wenig mit dem Land bzw. einer Karte beschäftigt hatte. Der Flug war unbequem, und der Schlaf alles andere als ununterbrochen. Aber irgendwie ging die Zeit vorbei. |
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Samstag, 20. Juli 2013 – Ankommen
Casa Piccolo, Windhoek Es war noch dunkel, als wir in Windhoek landeten. Die Luft war frisch, jedoch nicht sehr kalt. Wir brachten die Einreiseprozedur schnell hinter uns, hatten bald unser Gepäck, und der Fahrer von Savanna wartete schon. Am Flughafen standen viele Hererofrauen in leuchtend roten Trachten. Auch wenn es sicherlich nicht für uns gedacht war, freuten wir uns über dieses Empfangskomitee. Als seine einzigen Fahrgäste brachte uns der Fahrer in die Stadt. Wie zu erwarten, durchströmte uns beim Blick in die Landschaft die Freude, und Ruth bekam feuchte Augen. Bei der Autovermietung stand schon unser Wagen bereit. Es war ein nagelneuer Buschcamper mit Hubdach anstelle eines Dachzeltes. Schon auf den ersten Blick waren wir begeistert. Die Konstruktion enthält Unmengen sinnvoller Details, die das Campen fast schon zum Luxus-Urlaub werden lassen. Wir ließen uns alles zeigen und packten unsere Taschen in den Wagen. Dann fuhren wir zur Pension Casa Piccolo. Wir wurden sehr herzlich begrüßt, und während unser Zimmer vorbereitet wurde, durften wir sogar noch frühstücken. Bei Rührei mit Speck ließen wir es uns gutgehen. So konnte der Urlaub beginnen. Die Laune war bestens. Das Gepäck ließen wir im Zimmer und fuhren mit leerem Auto ins Zentrum von Klein Windhoek. Das Geld-Abheben gestaltete sich etwas schwierig, da Uwes Kreditkarte an zwei Automaten nur für einen kleinen Betrag akzeptiert, anschließend immer zurückgewiesen wurde. Dennoch genügte das Geld, um beim Metzger Oryxfleisch zum Grillen und Rauchfleisch zu kaufen. Anschließend ging es zur Maerua Mall. Ein Geldautomat dort spuckte je Transaktion maximal 500 Dollar aus. Dementsprechend dauerte auch hier das Abheben lange. Als erstes besuchten wir den Bottle Store, dann ging es in den Superspar. In zwei Etappen besorgten wir alles, das wir vier in den kommenden Tagen und Wochen in erster Linie an Lebensmitteln benötigen werden. Da Nadia und Felix mit uns fahren, legte Ruth ein Extraglas Nutella in den Einkaufswagen – sicher ist sicher. Mit Wasser, Holz, ein paar Konserven, Nudeln, Milchprodukten, Gemüse und Wurst war unser Einkaufswagen jedes Mal randvoll. Unmengen voller Einkaufstüten landeten im Laderaum des Autos. Den letzten Einkauf erledigten wir bei Fruit & Veg. Dann ging es zurück zur Pension. Müde, aber glücklich sortierten wir den Wagen. Mehrere Varianten wurden ausprobiert, schließlich war das meiste an seinem Platz. Der Aufbau bietet viele Stauräume, in denen wir die Inhalte unserer Reisetaschen unterbringen konnten, so dass wir die große Tasche zurück bei Savanna lassen werden. Mit den gefüllten Regalen fühlte sich Ruth ein wenig wie in einem fahrenden Tante-Emma-Laden. Am späten Nachmittag trafen Nadia und Felix ein. Es gab ein großes Hallo und Umarmungen. Die beiden hatten ihre ersten neun Tage in Namibia hinter sich und waren staubig, aber glücklich. Sie überschlugen sich dabei, ihre Erlebnisse zu erzählen. Wir freuen uns über ihre Begeisterung, die wir sehr gut verstehen. Die beiden bezogen ihr Zimmer, wir räumten noch Sachen ins Auto, und um kurz vor sieben holte uns das Taxi und brachte uns zu Joe’s Beerhouse. Wir hatten einen Tisch drinnen reserviert, und Ruth und Nadi schnappten sich sofort die Plätze unter dem Heizpilz. Bei Afrikageschichten und kalten Getränken ließen wir uns Kudu, Oryx, Strauß und Springbock schmecken. Es war köstlich. Nadis Gericht hieß „Bushfire“ und wurde mit einem brennenden Glas Schnaps serviert. Nach dem Essen nahm sie einen großen Schluck und spuckte diesen umgehend wieder zurück ins Glas. Nadi war sich sicher: Man hatte sie vergiften wollen und ihr statt eines Klaren Spiritus ins Glas gegossen. Heftig nach Luft schnappend spülte sie mehrfach mit Bitter Lemon nach und erkundigte sich bei der Kellnerin, ob man diesen Tropfen wirklich trinken könne. Zuerst ein wenig besorgt machten wir uns anschließend aber vor Lachen über ihr ungläubiges Gesicht fast in die Hose und beobachteten ab sofort die Dame am anderen Ende unseres Tisches aus den Augenwinkeln. Diese hatte dasselbe Gericht bestellt, und wir warteten gespannt auf den Augenblick, als sie das kleine Schnapsglas anhob. Ohne eine Miene zu verziehen, stürzte sie den Alkohol hinunter. Aha! So kann es also auch gehen! Ein wenig enttäuscht waren wir schon, hatten wir uns doch schadenfroh auf eine weitere Spuckattacke gefreut. Nach diesem langen und anstrengenden, aber wunderschönen Tag wurden wir müde und fuhren mit dem Taxi zurück zur Pension. Wir freuen uns auf die kommenden Tage in Botswana. |
Letzte Änderung: 30 Dez 2013 12:53 von Eulenmuckel.
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Sonntag, 21. Juli 2013 – Nach Botswana
Casa Piccolo, Windhoek – El Fari, bei Ghanzi Da heute eine lange Strecke vor uns lag, brachten wir noch vor dem Frühstück die große Reisetasche zur Autovermietung und nahmen zwei Vorratsboxen mit. Auf dem Weg zur Pension wurde getankt, dann ließen wir uns mit Nadia und Felix das Frühstück schmecken. Wir ließen uns nicht viel Zeit und machten uns kurz vor neun Uhr auf den Weg. Kurz hielten wir noch einmal am Spar Supermarkt. Ruth und Nadi kauften ein, Felix und Uwe bewachten die Autos. Dann ging es los Richtung Osten. Dreihundert Kilometer waren es bis zur Grenze nach Botswana. Die Strecke war recht eintönig und wurde nur durch ein paar Pipipausen unterbrochen. Einige Kilometer hinter der Grenze machten wir ein Picknick. Die Pause und die Sonne auf der Haut taten gut. Dann ging es auf die letzte Etappe. Bei Ghanzi überlegten wir kurz, ob wir dort im Camp Thakadu bleiben sollten, entschieden uns aber, doch wie geplant weiter ins El Fari Bushcamp zu fahren. Dort bekamen wir einen schönen Campingplatz und Feuerholz. Während das Feuer brannte, gingen wir in einem sehr komfortablen und geräumigen Häuschen duschen. Das erste gegrillte Oryx dieses Urlaubs schmeckte allen mit Salat, Knoblauchbutter und Weißbrot. Leider fühlte sich Nadi nicht so gut. Sie hatte sich erkältet. Aber nach dem Abendessen wurde ihre Laune wieder besser. Obwohl es stark abkühlte, hatten wir am Lagerfeuer viel Spaß, denn wir machten allerhand Spökes mit den Taschenlampen und gingen den anderen Campern mit dem Lichtgefuchtel wahrscheinlich ziemlich auf die Nerven. Spät kletterten wir dick eingepackt in unser Luxuszelt. Es waren nur noch 1,9 Grad, und wir rechneten in dieser Vollmondnacht mit Frost. Kilometer: 605 |
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Montag, 22. Juli 2013 – Anfängerglück I
El Fari, bei Ghanzi – South Camp, Nxai Pan Erstaunlicherweise war es heute Morgen nicht kälter als am Vorabend, sondern wärmer. Wir hatten mit Minusgraden gerechnet und tatsächlich beim Aufstehen sechs Grad über Null, also fast schon heiß. Wir kochten Filterkaffee, und Ruth schmierte ein paar Nutellabrote. Nachdem alle Sachen verstaut waren, machten wir uns auf den Weg nach Maun. Etwa 200 Kilometer Teerstraße lagen vor uns. Bei der Veterinärkontrolle am Kuke Fence wurden wir durchgewunken. In Maun holten wir Bargeld. Während Felix und Uwe tankten, gingen Ruth und Nadi in den Supermarkt – irgendetwas gibt es ja immer zu besorgen. Anschließend fuhren wir zu Botswana Wildlife, um die Eintrittsgebühren für die Nationalparks zu bezahlen. Da wir alles schnell erledigen konnten, gönnten wir uns eine Mittagspause in Hillary’s Coffee Shop in der Nähe des Flughafens. Bei leckeren Sandwiches, Kaffee und Kuchen ließen wir es uns gutgehen. Leider fieberte Nadia ein wenig und hatte Schnupfen und Kopfschmerzen. Wir hoffen, dass es ihr bald wieder besser geht. Auf Teerstraße fuhren wir in Richtung Nata. Wie auf allen Straßen in Botswana mussten wir oft Kühen oder Ziegen ausweichen, die sich plötzlich entschieden, die Straßenseite zu wechseln. Nach einer weiteren Veterinärkontrolle, bei der wir mit den Autos durch eine Desinfektionswanne fahren mussten, während die Beifahrerinnen mit ihren Schuhen über eine feuchte Matte liefen, erreichten wir den Abzweig in die Nxai Pans. Am Gate zeigten wir unsere Dokumente und ließen Luft aus den Reifen. Wie sich herausstellte, war das auch ganz gut, denn die folgenden 35 Kilometer waren teilweise sehr tiefsandig. Auf den ersten Kilometern sahen wir eine große Herde Zebras. Dann quälten wir uns durch den Sand, als Ruth plötzlich in weiter Entfernung eine Bewegung im Gras wahrnahm. Anfangs war sie sich nicht sicher, ob es sich um einen Geparden oder einen Löwen handelte. Aber schnell wurde klar, dass in etwa 150 Metern Entfernung ein Gepard im Gras saß. Kurz zuvor hatte Ruth noch erklärt, dass die Landschaft perfektes Gepardenland sei und sie nun einen finden würde. So konnte es weitergehen. Wir freuten uns über unser Glück und beobachteten das schöne Tier. Ab und zu lief es ein Stück, und irgendwann kam es immer näher. |
Letzte Änderung: 30 Dez 2013 12:55 von Eulenmuckel.
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In einiger Entfernung kreuzte der Gepard vor uns die Straße und verschwand bald in der Ebene. Für uns war es ein unglaublich tolles Erlebnis, die dritte Sichtung freier Geparde in zehn Jahren. Für Nadi und Felix war es die erste Stunde in einem afrikanischen Nationalpark, der Gepard also völlig normal und überhaupt nichts Besonderes Wenn das kein Anfängerglück war! Kurz vor dem Camp befand sich noch ein Kontrollposten. Dann bezogen wir unseren Platz. Ruth und Nadi liefen zur Toilette und begegneten dort zwei riesigen Elefanten. Unser erster Eindruck von diesem Nationalpark ist sehr positiv. Aufgrund der Trockenheit in diesem Jahr hatten wir mit kaum Tieren gerechnet. Zum Abendessen grillten wir Oryx und machten Folienkartoffeln und Gemüse in Alufolie. Außerdem gab es Salat. Im Gegensatz zu gestern war es noch sehr warm, und durch den Vollmond konnten wir die gesamte Umgebung unseres Stellplatzes sehen. Es war ein sehr schöner Abend. Für kurze Zeit hörten wir sogar in weiter Ferne einen Löwen brüllen. Als wir im Zelt lagen, krabbelte ein Käfer außen an der Plane entlang. Es raschelte ständig, wenn er seine Runden drehte. Zwei Schakale kamen in der Dunkelheit, um unser Camp zu untersuchen. Kilometer: 405 |
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