THEMA: Vienna goes Namibia - Mit 2 Kids 18 Tage unterwegs
18 Sep 2013 10:18 #304771
  • marilou
  • marilous Avatar
  • Beiträge: 126
  • Dank erhalten: 61
  • marilou am 18 Sep 2013 10:18
  • marilous Avatar
Danke, Peter, für deinen schönen und kurzweiligen Reisebericht! Wir fliegen in 4 Tagen!!!! :silly: aber bis dann lese ich fleissig mit :)

[quote="granato75" post=304495
Wir entscheiden uns über den Grootbergpass und nicht über Khorixas nach Kamanjab zu fahren.
[/quote]

Braucht man einen Permit, wenn man diese Strecke (Twyfelfontain - grootbergpass - kamanjab) fährt, da man dann durch ein Konzessionsgebiet fährt (ist jedenfalls auf der T4A Karte so eingezeichnet) ?

merci und lieber Gruss
marilou
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
18 Sep 2013 11:15 #304777
  • granato75
  • granato75s Avatar
  • Beiträge: 248
  • Dank erhalten: 700
  • granato75 am 18 Sep 2013 11:15
  • granato75s Avatar
Hallo!

Wir haben auf jeden Fall kein Permit gehabt für die Strecke.
Ich hab auch noch nie irgendwo etwas diesbezüglich gehört oder gelesen.

Achtung nur, auf der Strecke in Palwag Pause machen geht nur, wenn man durch die Veterinärkontrolle fährt. Das haben wir uns gespart und sind direkt nach Kamanjab weitergefahren.

4 Stunden kann man für die Fahrt schon rechnen.

LG,
Peter
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: marilou
18 Sep 2013 11:26 #304779
  • granato75
  • granato75s Avatar
  • Beiträge: 248
  • Dank erhalten: 700
  • granato75 am 18 Sep 2013 11:15
  • granato75s Avatar
11.Tag: 18 August 2013 : Himbas und Gepardenfarm
Kamanjab - Otjitotongwe (40km Fahrt)
Cheetah Farm Campsite


Ich stehe um 6:15 auf. Meine übliche Zeit hier in Afrika, wenn wir um 22 Uhr am Vortag im Bett sind. Aber auch die Mädels wecken wir vor 7 Uhr. Für heute Morgen 8 Uhr haben wir schon von Wien aus einen Ausflug zu den Himbas bei Kamanjab gebucht.

Es gibt scrammbled eggs mit Würstchen zum Frühstück. Die Kinder bleiben bei Cornflakes, die wir mit den eigenen Cerealien aus unserem Vorrat aufpeppen.
Wir erhofft, kann ich das Abendesse von gestern mit der Kreditkarte bezahlen und lasse noch 1000 N$ zusätzlich abbuchen, um meinen Bargeldbestand wieder ausreichend aufzufüllen.

Wir bekommen den Weg zum Himbadorf erklärt und brechen ein bisschen verspätet gegen 8 Uhr auf.

Als wir 15 Minuten später beim beschriebenen Treffpunkt auftauchen sehen wir niemanden. Wir befürchten, dass wir zu spät eingetroffen sind und fahren ein Stück weiter. Erst kurz darauf, läuft uns jemand winkend hinterher und gibt uns zu verstehen, dass er unser Guide für den heutigen Morgen ist.

Wir parken unser Auto vor dem Schulgebäude, geben unsere Tour-Voucher ab und machen uns auf den Weg. Es ist immer noch niemand außer uns eingetroffen, somit kommen wir in den Genuss einer Exklusivtour im Dorf. Darauf angesprochen, ob es immer so ruhig ist, meint unser Guide, dass wir einfach sehr früh dran sind. In zwei Stunden erwartet er 2 volle Busse. Somit also gut, dass wir uns für die 8 Uhr Tour und gegen die 10 Uhr Tour entschlossen haben.

Zu Beginn werden uns die wichtigsten Grußformeln beigebracht. Ausführlich wird uns das Leben der größtenteils Frauen und Kinder im Dorf erklärt.









Die Kinder sind beeindruckt aber auch ein klein wenig verunsichert. Der Unterschied zum touristischen Living Museum der Damara ist offensichtlich. Und sie verstehen schon, dass die Menschen, die wir sehen auch tatsächlich hier in diesen Hütten und so leben.





Wir sehen auch, wie mit Rauch und Kräutern die Kleidung gereinigt wird und wie die rote Hautfarbe hergestellt wird. Im Anschluss an den Rundgang erstehen wir noch ein paar Souvenirs auf dem Dorfplatz.





Beim Retourweg zum Auto sehen wir schon die beiden Busse, aus denen sich gerade dutzende an Weißsocken-Sandalenträgern herausschälen ;-)

Wir verabschieden uns von unserem Führer, der sich leicht seufzend der Reisegruppe zuwendet, die gerade auf Deutsch Kontakt mit ein paar Fußball spielenden Kindern aufzunehmen versucht.

Kurz nach 10 Uhr machen wir uns auf den Weg zur Cheetah Farm Otjitotongwe, die nur ein paar Minuten entfernt ist. Auf der Zufahrt dürfen die Kinder erstmals Farmtore auf- und zumachen, was sie natürlich ganz stolz machen. Auf unserer bisherigen Fahrt haben wir noch kein Tor öffnen müssen. Mein Eindruck ist, dass kürzlich zumindest auf den Hauptrouten viele Tore durch Viehroste ersetzt wurden.

Nach ein paar Kilometern sind wir bei der Farm. Als wir am Zaun warten, kommen schon die ersten Geparden um uns zu begrüßen – SCHLUCK !

Wir bekommen den Weg zu unserer Campsite erklärt und sind kurz darauf auch dort



Noch nicht einmal 11 Uhr und wir sind schon am Platz. Rekord !

Bis zur Fütterungstour für die wir um 15 Uhr abgeholt werden sollen, haben wir jede Menge Zeit und so genießen wir den Pool, die Ruhe und die Wärme. Die Kinder trauen sich sogar ins Wasser, der uns aber wie immer zu kalt ist.



Wir machen uns ein paar Brote zu Mittag und erfreuen uns an mehreren Tokos und Perlhühnern, die sich um die Brotkrümel streiten. Ganz in der Nähe spaziert ein Dik-Dik über den Platz.







Erst nach Mittag trifft noch eine zweite Familie ein und wir nutzen die noch immer ausreichende Zeit zum Wäsche waschen, solange es noch sonnig und heiß ist.
Wie erhofft, ist die Wäsche auch innerhalb 1 Stunde trocken und wir sind optimistisch, bis zum Rückflug keine Wäsche mehr waschen zu müssen.
Den überbewerteten Unsinn mit dem täglichen Wechsel der Unterwäsche haben wir uns inzwischen ohnehin schon abgewöhnt ;-)

Nach und nach werden auch die anderen Stellplätze bezogen und kurz vor 15 Uhr werden wir im offenen Pickup abgeholt. Außer uns noch 10 Personen, die sich auf die Ladefläche und den Anhänger verteilen.
Wir fahren zum Hauptgebäude, wo wir vom Wagen absteigen und durch das Tor hineingehen. Sogleich sind wir von 4 Geparden umzingelt, die uns am Weg zum Haus begleiten.

Obwohl sie schnurren und schmusen wie Kätzchen flößen sie durchaus Respekt ein. Hinter dem Haus werden die vier gestreichelt und gefüttert.
Einige von ihnen nutzen die Tatsache, dass wir heute erstmals kurze Hosen anhaben und lecken mit ihren Sandpapier-Zungen unsere käseweißen Beine ab. Vor allem für Claudia ganz schön schmerzhaft. ;-)





Selina platzt fast vor Stolz, als sie die Tiere am Kopf krault und wir jede Menge Fotos zum Beweis für die Klassenkameraden machen. Leonie ist wie meistens ein wenig vorsichtiger, traut sich aber dann auch in die Nähe der Katzen.







Danach geht’s wieder auf den Pickup und wir fahren zur Fütterung der nicht ganz so zahmen Geparden. Heute gibt’s Giraffe für die Gruppe. In hohem Bogen werden die Fleischstücke zugeworfen und ermöglichen tolle Foto- und Filmaufnahmen.











Nach der Runde werden wir wieder auf unsere Campsite gebracht. Wir fragen nach Feuerholz zum Grillen, welches aber leider gerade aus ist. Wir dürfen uns aber gerne in der Umgebung selbst Holz suchen. Während Claudia Wäsche sortiert und den Tisch vorbereitet, gehe ich mit den Kids und der Axt in der Hand Holz sammeln. Als wir die Würstchen und Hähnchenteile aus dem Kühlschrank holen, tauchen 10 Meter entfernt hinter dem Zaun 2 Geparden auf, die wohl das Fleisch gewittert haben. Leider sind sie weg, bevor wir sie auf Foto oder Film verewigen können.



Heute ist es spürbar milder. Wir haben zwar diesmal kein Licht und keinen Strom am Platz, trotzdem ist es ein sehr entspannender Abend. Die Kinder spielen in den Zelten und wir schreiben Tagebuch und sichten die Fotos der letzten Tage. Ein paar Gläser Rotwein dürfen es heute auch einmal sein, bevor wir uns in die inzwischen lieb gewonnenen Zelte zu den Kindern zurückziehen.
Letzte Änderung: 19 Sep 2013 10:13 von granato75.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Hanne, Eulenmuckel, StephanM, Fritzi, Topobär, piscator, Lil, Fleur-de-Cap, Nane42, Logi und weitere 8
19 Sep 2013 10:14 #304903
  • granato75
  • granato75s Avatar
  • Beiträge: 248
  • Dank erhalten: 700
  • granato75 am 18 Sep 2013 11:15
  • granato75s Avatar
12.Tag: 19 August 2013 : Auf nach Etosha
Otjitotongwe - Okaukuejo (300km Fahrt)
Camp Site Okaukuejo Dachzelt


Wieder eine angenehme und milde Nacht. Sicher über 10 Grad beim Aufstehen. Wie so oft gibt’s zum Frühstück Coco Pops, Nutellatoast und Kakao und Kaffee.

Die Toastkrümel finden bei unseren gefiederten Freunden reißenden Absatz. Viele Tokos, Perhühner und andere Vögel umringen unseren Frühstückstisch. Ein Toko frisst sogar aus der Hand. Die Tokos sind inzwischen unsere Lieblingsvögel geworden.









Um ca. 9:00 Uhr geht es dann los Richtung Etosha. Wir machen einen Einkaufs- und Tank-Stopp in Outjo. Auch ATMs gibt es genügend, die wir die letzten beiden Tage so vermisst haben. Diesmal hebe ich gleich 3x 2000 N$ ab und mit einem dicken Packen an Scheinen fahren wir los zum Park.





Die Landschaft verändert sich. Der Sand wird röter und auch die Bäume wirken bunt, wie bei uns im Oktober.

Kurz nach 13:00 Uhr erreichen wir die Einfahrt zum Nationalpark. Da es erst Mittag ist, beschließen wir schon auf dem Weg nach Okaukuejo eine Runde zu fahren.



Wir fahren verschiedene Wasserlöcher (Olifantsbad, Aus und Ondongab) ab und entdecken hier schon die ersten Impalas, Strauße, Giraffen, Zebras, Warzenschweine usw. Unseren ersten Elefanten sehen wir bei Nebrowni kurz vor Okaukuejo. Großer Jubel im Auto!





















Wir kommen im Camp an und beim Anmelden erfahren wir bereits über SMS, dass unsere Bekannten aus Wien schon da sind und zwei Stellplätze nebeneinander reserviert haben

Einladend sieht er ja nicht gerade aus, unser heutiger Stellplatz. Eine staubige Fläche mit Feuerstelle, ein Wasserhahn und einer Stromsäule, das war‘s.

Wir marschieren zum Wasserloch und sehen dort weitere Elefanten, Zebras und ein paar Giraffen, welche natürlich ausgiebig fotografiert werden.









Minutenlanges Kräftemessen (Rüsseldrücken) zweier Jungbullen:









Auch ganz eindeutig ein Bulle ;) :


Wir entscheiden uns zusammen mit unseren Nachbarn zu grillen. Kaum ist das Essen am Tisch, dämmert es schon und die ersten Schakale laufen über den Campingplatz.

Nach dem Essen gehen wir nochmals zum Wasserloch und hoffen auf weitere Tiersichtungen. Viel los ist aber nicht und die Kinder gehen alleine zurück zum Stellplatz und spielen wieder mal Nintendo.

Aber auch wir bleiben nicht mehr lange und kehren zum Auto zurück. Inzwischen sind schon richtig viele Schakale unterwegs. Die sind natürlich harmlos, obwohl im Dunkeln die herumhuschenden Schatten auch ein wenig gespenstisch wirken

Oben im Zelt hören wir bald lauten Radau. Claudia und Leonie bemerken, dass die Schakal bereits einige Mülltonnen umgeworfen haben und sich über den Inhalt hermachen. So ziemlich alle Mülleimer in der Umgebung liegen und der Inhalt ist über mehrere Stellplätze verteilt.

Leonie bekommt es wieder einmal mit der Angst zu tun. Als Claudia ihr erklärt, dass Schakale unmöglich Leitern hochsteigen können ist sie aber ausreichend beruhigt. Wir sind uns einig, dass wir auf diesem Campingplatz mit unserem Dachzelt auf jeden Fall im Vorteil gegenüber Bodenzelt-Bewohnern sind.

Recht spät schaue ich nochmal zum Wasserloch. Tatsächlich sehe ich dort zwei Nashörner.


Die stehen aber relativ regungslos für 30 Minuten still in der Gegend rum. Irgendwann wird es dann auch zu langweilig und ich ziehe mich ins Zelt zurück.
Letzte Änderung: 19 Sep 2013 10:39 von granato75.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Hanne, Eulenmuckel, StephanM, Topobär, piscator, Lil, Nane42, Logi, Namibiadiver, TiaRosario und weitere 4
20 Sep 2013 09:40 #305030
  • granato75
  • granato75s Avatar
  • Beiträge: 248
  • Dank erhalten: 700
  • granato75 am 18 Sep 2013 11:15
  • granato75s Avatar
13.Tag: 20 August 2013 : Pirschfahrt nach Halali
Okaukuejo - Halali (70km Fahrt)
Camp Site Halali Dachzelt


Heute ist es beim Aufstehen wieder ein wenig frisch. Sicher deutlich unter 10 Grad. Ich bin wieder als erster wach und mache ein paar Fotos vom Gelände und vom Sonnenaufgang vom Aussichtsturm aus.





Wir schauen zum Wasserloch. Beim Plaudern mit einem offensichtlich sehr erfahrenen Etosha-Besucher bekommen wir den Tipp, ruhig am Vormittag hier noch in Okaukuejo zu bleiben. Weder Richtung Westen noch in der Umgebung gibt es Wasserlöcher mit mehr Tieren. Das ist immer so und bei der Dürre heuer noch viel mehr.. Natürlich befolgen wir den Rat und bleiben den Vormittag über noch im Camp und am Wasserloch. Es zahlt sich erst gegen mittag aus, in Richtung Halali zu fahren, wo wir heute schlafen werden.



Tatsächlich bekommen wir heute Morgen großes Kino am Wasserloch geboten. Herden von Zebras, Kudus, Springböcken, Oryxe, Gnus und Giraffen finden sich ein. Warzenschweine und Schakal natürlich auch. Größere Raubtiere aber leider noch nicht.
















Wir verabschieden uns von unseren Bekannten und fahren kurz vor mittag nach Osten. Bei Nebrowni wieder einen Elefanten, danach einige versickerte Wasserlöcher. Bei Homob sehen wir einige Autos am Straßenrand deren Insassen alle in Richtung eines weit entfernten Baumes schauen.
Über Zeichensprache wird uns signalisiert, dass dort Löwen sind. Tatsächlich können wir mit Ferngläsern und Maximalzoom am Fotoapparat ein Weibchen und ein Männchen im Schatten erkennen.



Natürlich fotografieren wir, in Anbetracht der Distanz und der Lichtverhältnisse geling das aber nur bedingt. Wir fahren weiter und ich äußere den Wunsch, neben einzelnen Elefanten jetzt auch mal gerne eine Herde mit Muttertieren und Kälbern sehen zu wollen.

Bei Rietfontein werden unsere kühnsten Träume wahr. Schon am Weg hin sehen wir eine 20-köpfige Elefanten-Familie, deren Leitkuh die Herde und auch uns zum Wasserloch führt. Dort wird einmal ausgiebig getrunken und gebadet. Eine weitere große Gruppe trifft ein. Und auch eine kleine Gruppe mit Jungbullen. Fasziniert beobachten wir die Interaktionen der einzelnen Tiere aus den verschiedenen Gruppen. Ich hätte nie gedacht, dass unsere Kinder die Geduld aufbringen, so lange einfach nur Tieren zuzusehen.



















Hochbeglückt treffen wir gegen 14 Uhr in Halali ein und melden uns an. Wir suchen uns einen Stellplatz aus und essen eine Kleinigkeit im Restaurant. Die Campsite ist zwar auch basic, aber netter angelegt und weniger staubig als Okaukuejo. Unser Hunger nach Tiersichtungen ist für heute gedeckt und wir relaxen einige Zeit am Pool.









Wieder am Platz bauen Claudia und ich die Zelte auf und richten für das Abendessen her. Mir fällt ein, dass ich irgendwo im Gepäck ja noch die PMR-Funkgeräte habe und gebe eines den Kindern. Damit ausgerüstet trauen sie sich sogar alleine zum Wasserloch zu marschieren, während wir aufbauen und kochen.

Heute gibt’s einmal kein Grillen, sondern Spaghetti. Im Gegensatz zum Desaster am Lake Oanob, sind wir schon so geübt im Umgang mit den Töpfen, dass wir es schaffen, gleichzeitig heiße Spaghetti und eine heiße Nudelsauce mit einer einzigen Mikroflamme zu servieren. Yes!

Anschließend ziehen sich die Kinder in die Zelte zurück und wir Erwachsenen machen uns auf den Weg zum beleuchteten Wasserloch. Auch jetzt sind wir über die Funkgeräte in Kontakt. Obwohl es inzwischen stockfinster ist und nur eine kleine Leuchte im Zelt ist, macht den Kindern das Alleinebleiben überhaupt nichts aus. Zuhause reicht schon das Nichtvorhandensein des Nachtlichts für eine Panikattacke.

Am Wasserloch sehen wir wieder eine Elefantenfamilie mit Jungtieren.





Anschließend kommen noch 5 Spitzmaulnashörner dazu. Auch einige Tüpfelhyänen und ein Buschhase schauen vorbei.













Die Felsen rund um das Wasserloch geben noch eine Weile die gespeicherte Wärme des Tages ab und so halten wir es verhältnismäßig lange aus. Erst gegen 22 Uhr machen wir uns auf den Weg und legen uns gemeinsam mit den Kindern schlafen.
Letzte Änderung: 20 Sep 2013 10:01 von granato75.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Hanne, Eulenmuckel, Topobär, Lil, Fleur-de-Cap, Uli.S, Nane42, Logi, TiaRosario, take-off und weitere 4
20 Sep 2013 13:40 #305048
  • strassenkind
  • strassenkinds Avatar
  • Beiträge: 132
  • Dank erhalten: 117
  • strassenkind am 20 Sep 2013 13:40
  • strassenkinds Avatar
Hallo Peter,

vielen Dank für den Reisebericht; liest sich sehr kurzweilig, fängt mit einem ungewollten Krimiteil an, geht in ein Urlaubinnamibiaabenteuer mit vielen schönen Erlebnissen über und endet ........ ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.

Eine etwas nüchterne Frage zu dem Film zu Beginn des Berichtes. Welches Programm steckt dahinter, wie hast du Darstellung auf der Karte hinbekommen? Ein "Zaubertool " aus der tracks4africa-Kiste?

Ganz toll finde ich auch, das eure Kids das scheinbar alles so grandios mitgemacht haben. Sicherlich eine gigantische Erfahrung für die beiden.

Weiter so !

Gruß

strassenkind / Peter
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: StephanM, piscator