@ Lil - Schön, daß Dir die Bilder gefallen
So nach einer Woche Wanderurlaub in den Alpen ( mit dem ersten Schnee auf den Bergen ), geht es weiter mit dem RB
Wir verließen die Nata Lodge mit dem Ziel Maun. Die Vorfreunde auf das Delta war riesig. Die Straße führte entlang den Salzpfannen. Unterwegs kreuzte eine riesige Herde von Zebras. Bilder davon habe ich nicht gemacht. Wir haben einfach nur geschaut
Auf der Straße lag dann, auf den ersten Blick, ein Zweig. War es aber dann doch nicht.
Als Größenvergleich habe ich den Objektivdeckel daneben gelegt.
Die weitere Fahrt verlief dann ohne weitere "Zwischenfälle".
Maun - eine quirrlige Stadt. Hier bekommt man alles, was man braucht.
Unsere Unterkunft, die Thamalakane Lodge, liegt etwas Außerhalb direkt am Fluß. Da die Babbler Chalets ausgebucht waren ( 10 Monate vor Reisebeginn ), hatten wir ein Jacana Chalet. Toller Bungalow. Das einzigste was uns Touris dann befremdlich vorkam war die Tatsache, daß im Bad Flußwasser verwendet wird ( leicht gelblich ). Man versicherte uns, daß dies völlig problemlos sei. Allerdings sollte man zum Zähne putzen dann doch bitte Flaschenwasser benutzen.
Für den ersten Tag hatten wir von Deutschland aus einen Rundflug über das Delta bei Kavango Air gebucht. Für uns war es wichtig in einer kleinen Maschine zu fliegen, damit wir das Delta ungestört genießen konnten. Daher habe ich direkt nach einer kleiner Cessna 172 angefragt ( die könnte ich auch selbst fliegen
). Somit stand dem Erlebnis Okavango Delta nichts mehr im Weg.
Kavango Air befindet sich direkt im Flughafengebäude. Nicht zu verfehlen.
Im Büro wurde dann schnell das Finazielle erledigt und schon saßen wir in der 172. Ready for take off.
Viel zu schnell waren wir wieder im Landeanflug auf Maun. Ein tolles Erlebnis. Wir können den Rundflug über das Delta nur empfehlen. Man bekommt einen guten Überblick. Tipp - als Flugzeit den späten Nachmittag ( oder früher Vormittag ) wählen. Zu den Uhrzeiten ist das Licht für die Bilder schön "weich". Außerdem ist die Thermik geringer.
Noch kurz ein Foto mit der betagten Cessna und es ging zurück zur Lodge.
Wir machten es uns vor dem Chalet mit Savanna Dry gemütlich und genossen einfach nur den Sonnenuntergang.
Das Abendessen wird auf der Terrasse am Fluß serviert. Auf der Karte dürfte jeder etwas finden. Allerdings kann das Restaurant, unserer Meinung nach, mit der Lodge nicht ganz mithalten. Das Essen war leider nur Durchschnitt.
Die Geräuschkulisse ( Froschkonzert ) zum Einschlafen war dann wieder toll.