THEMA: Das 1. Mal Afrika - Namibia & Botswana Okt. 2012
14 Feb 2013 21:57 #276252
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...na dann freu ich mich mal auf morgen ;)
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16 Feb 2013 10:56 #276460
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  • aku1986 am 16 Feb 2013 10:56
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Sorry, gestern ist es nichts mehr geworden... Jetzt geht's weiter!


Tag 3 – Sonntag, 30. September 2012

Als die Sonne um 6:30 Uhr aufgeht sind wir schon putzmunter – das Lariam lässt vor allem mich wieder nicht so richtig schlafen. Naja, aber wenigstens sind wir so gleich früh beim Frühstück. Ganz allein, alle anderen schlafen noch. Wir genießen es in der Morgensonne.

Danach packen wir unsere Sachen zusammen und ab geht’s gen Norden. Heute fahre ich das erste Mal – klappt auch noch ganz gut, der Scheibenwischer wird nur einmal fälschlich eingeschaltet. Als wir plötzlich ein Warzenschwein am Straßenrand sehen, sind wir ganz aufgeregt und drehen sofort um – das muss fotografiert werden! Diese Aktion stellt sich im Nachhinein als vollkommen unnötig heraus, denn auf der weiteren Strecke sehen wir noch massenhaft Pumbaas am Straßenrand grasen. Nächstes Highlight sind kreuzende Paviane, für die wir natürlich auch sofort anhalten.



So geht die Fahrt munter weiter, bis wir Richtung Waterberg Plateau Nationalpark abbiegen und kurz danach auf unsere erste Gravel Road abbiegen. Die ist aber noch ganz harmlos und am Mittag erreichen wir die Waterberg Wilderness Campsite. Sofort machen wir uns an den Aufbau unseres Dachzelts – das kriegen wir auch gleich ganz gut hin. Anschließend gibt es einen kleinen Snack und danach hole ich etwas Schlaf im Dachzelt nach – bis es mir darin zu heiß wird. Dirk liest währenddessen.



Um 15 Uhr starten wir motiviert los auf unsere Wanderung, die wir uns für den heutigen Tag vorgenommen haben. Vermutlich ist es gerade die heißeste Tageszeit, jedenfalls läuft uns der Schweiß schon bald den Rücken herunter. Insgesamt ist der Trail sehr anstrengend. Es geht auf und ab, über Stock und Stein, während die Sonne beständig auf uns herunterbrennt. Aber wir sind tapfer und kämpfen uns voran. Auf unserer Karte ist eine Quelle eingezeichnet, die wir unbedingt erreichen wollen. Nach zwei Stunden sind wir da, die Temperatur ist inzwischen etwas angenehmer und unter den alten Feigenbäumen ruhen wir uns etwas aus, bevor wir den Rückweg antreten.



Als wir nach insgesamt vier Stunden wieder unser Camp erreichen, sind wir durchgeschwitzt, von oben bis unten dreckig und vollkommen k.o. Entsprechend gut schmeckt die eiskalte Cola aus unserem Kühlschrank.

Frisch geduscht machen wir danach unser erstes Feuer und warten in der angenehm kühlen Abendluft bei einem leckeren Radler auf die perfekte Glut für uns 600g Rumpsteak. Dazu gibt’s Ofenkartoffeln, alles schmeckt sehr lecker.



Nachdem der Vollmond aufgegangen ist legen wir uns in unser Dachzelt und machen es uns gemütlich. Dirk liest noch ein wenig und dann schlafen wir beide ein.

Tag 4 – Montag, 01. Oktober 2012

Noch bevor die Sonne aufgeht sind wir schon wieder putzmunter. Wir dösen aber noch vor uns hin, schauen der Morgendämmerung zu und stehen gegen 6.45 Uhr auf. Heute haben wir noch mal reichlich Zeit zum Frühstücken, was wir auch ausnutzten.

Um 8 Uhr lernen wir unseren Guide JJ kennen, der uns gemeinsam mit vier weiteren Touris auf die Wildpirsch zu Fuß nehmen soll. Zwei der Touristen sind auch deutsch und ich frage mich, warum frau sich eigentlich Lippenstift und Schminke auftragen muss, wenn sie auf Wildsuche geht. Nun gut, jeder das ihre. Ihr Mann fragt uns nach unserer Route. Als wir sie ihm nennen, fragt er noch mal nach: „Aber ward ihr schon mal in Afrika?“ Auf unsere Antwort, dass es unser erstes Mal sei, erwidert er: „Und dann fahrt ihr gleich nach Botswana?!“ Oh je, was uns da wohl so Schwieriges erwartet...



Wir ziehen los und JJ erklärt uns in seinem – freundlich ausgedrückt – miserablem Englisch einiges über Spuren, Pflanzen und Tiere. Nach kurzer Zeit stoßen wir auf die Spuren von zwei Giraffen – Mutter und Kind – denen wir nun folgen. Es geht im Gänsemarsch durch das Dickicht, die Sonne brennt mit jeder Minute heißer herunter. Nach einer gefühlten Ewigkeit sehen wir endlich die ersten Vierbeiner, allerdings nur ihre Hintern, weil sie so schnell wie möglich vor uns wegrennen. Kein Wunder, vor solchen Trampeltieren würde ich als Kudu auch Angst haben. Unverdrossen geht es weiter und weiter. Inzwischen haben wir fast fünf Kilometer zurückgelegt und noch immer keine Giraffen. Immerhin sehen wir zwischendurch in der Ferne Straußen, Warzenschweine und ein Zebra.

Nach zwei Stunden gibt JJ auf und lässt seinen Kollegen mit dem Auto kommen, damit wir nicht den ganzen Weg zurücklaufen müssen. Mit dem offenen Landrover – wir sitzen hinten in den Gästereihen – fahren wir jedoch nur ein paar kurze Meter, bevor wir wieder aussteigen und etwas ins Dickicht eindringen. Und dort, friedlich grasend stehen zwei dicke zufriedene Breitmaulnashörner, die sich gerade mal 20 Meter von uns entfernt befinden. Wir kriegen einiges über sie erzählt, dürfen Fotos machen und genießen es, diese vom Aussterben bedrohten Tiere zu beobachten.



Nach dieser tollen Begegnung geht es zurück zum Camp und wir machen uns sofort wieder auf den Weg Richtung Etosha. Den Waterberg Plateau National Park fanden wir schön, allerdings nicht umwerfend. Die Nashörner so nah zu sehen, war aber eine tolle Erfahrung.

Unterwegs kommen wir durch Otjiwarongo, wo wir auftanken und ein paar Dinge nachkaufen. Wir werden von vielen Afrikanern angequatscht, sie sind aber freundlich, wollen nur ihre Sachen verkaufen. Ein paar Kilometer weiter legen wir an einer Raststätte eine Mittagspause ein und vespern. Es ist inzwischen brütend heiß.

Gegen 15.30 Uhr erreichen wir das Okaukuejo Camp im Etosha Nationalpark, wo wir einchecken und danach unseren Campingplatz beziehen. Wir haben einen der schönsten erwischt: „Ortsrandlage“, weit weg von den Reisegruppen mit den großen Bussen. Sofort checken wir das Wasserloch, wo sich Zebras, Springböcke und Giraffen erfrischen. Das tun wir danach auch, indem wir in den Pool springen – herrlich. Um lange dort zu Verweilen sind wir aber zu neugierig und so verlassen wir um 15.45 Uhr das Camp um uns auf die Suche nach den Tieren Afrikas zu machen.

Zuerst geht es Richtung Pan – Salzpfanne – wo heute Mittag Löwen gesichtet wurden. Leider sind sie jedoch nicht mehr da, dafür sehen wir zwei riesige Elefanten, die wir begeistert beobachten. Außerdem gibt es unzählige Zebras, Spring- und Spießböcke, einige Gnus und ein paar Schwarznasenimpalas. Die Landschaft ist karg, teilweise verbrannt und am Himmel bauen sich beeindruckende Wolken auf, deren Regen jedoch nicht zu uns kommt. Immer wieder sehen wir auch Elefanten, vor allem an den Wasserlöchern. Die Beleuchtung ist wunderschön, besonders mit dem gelb-gold leuchtenden Steppengras im Kontrast zur dunklen Wolkenwand.





Langsam wird es später, aber wir wollen noch versuchen, zum Olifantsbad zu kommen. Die Zeit wird jedoch eng, weswegen wir schon fast umdrehen. Aber für einmal kurz Gucken sollte es noch reichen. Ein freundlicher Tourist aus dem Wagen vor uns hält uns das Tor zum Besucher-Aussichtspunkt auf und verweist auf die gerade gesichteten Löwen, wegen denen das Tor schnell wieder geschlossen werden muss. Löwen? Wir fragen sofort nach und angeblich liegen sie einfach um die Ecke am Wasserloch. Und tatsächlich, als wir wieder herausfahren können wir unser Glück kaum fassen. Drei halbstarke Männchen faulenzen unter einem Baum und lassen sich von uns nicht stören. Wir beobachten sie solange die Zeit es zulässt und brechen dann wieder auf zum Camp.



Bei Sonnenuntergang müssen wir wieder dort sein und haben bloß noch 30 Minuten. Aber wir bleiben entspannt und genießen die Fahrt in die untergehende Sonne. Wir halten noch ein paar Mal für Bilder und beobachten einen Schakal, der eine Wildkatze jagt – erfolglos. Sieht auch mehr nach einem Revierkampf aus.



Pünktlich wie die Maurer kommen wir im Camp an und bauen sofort unser Zelt auf. Das geht auch schon wirklich gut und schnell. Nur das Feuer-Machen müssen wir noch etwas üben. Na gut, wir sind ja auch noch Anfänger. Irgendwann wird es auch und wir nutzen das erste Mal unseren Potije, in dem wir uns Gulasch kochen.




Um uns herum laufen überall Schakale auf der Suche nach etwas Essbarem. Bei uns sind sie aber erfolglos.
Das Essen schmeckt super und nachdem sowohl wir als auch das Geschirr gewaschen ist, gehen wir noch mit Schoki und Amarula zum Wasserloch. Dort bestätigt sich noch mal unser Rhino-Tag. Insgesamt fünf Spitzmaulnashörner stehen um das Wasserloch herum und stärken sich. Außerdem ein Elefant, Giraffen inklusive zwei Kleinen und natürlich Schakale. Wir genießen die Aussicht, bis wir um 23 Uhr müde beschließen, ins Bett zu gehen. Morgen geht es schließlich wieder früh los. Noch kurz lesen und lange Bericht schreiben, dann schlafen wir glücklich und zufrieden ein.
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16 Feb 2013 11:25 #276472
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ich mag den sonnenuntergang mit der giraffe, einfach toll...
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17 Feb 2013 11:00 #276627
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Tag 5 – Dienstag, 02. Oktober 2012

Nachts wachen wir ein paar Mal von Löwengebrüll auf, insgesamt schlafen wir aber sehr gut. Dass das Löwenbrüllen eine Vorankündigung des heutigen Tages werden soll, ahnen wir noch nicht.

Schnell packen wir am Morgen alles zusammen und verlassen zwei Minuten nach Sonnenaufgang das Camp. Heute Morgen wollen wir zuerst mal Richtung Norden fahren. Da oben bei den Wasserlöchern Okondeka und Wolfsnes sollen die Chancen auf Gepardensichtungen etwas höher sein. Und ich würde doch so gerne welche sehen! Wir fahren durch die einsame Weite, während die Sonne über der Pfanne alles in wunderschönes Morgenlicht taucht. Was ich zuerst für Gnus halte, stellt sich schnell als zwei Tüpfelhyänen heraus, die einen Morgenspaziergang machen.



Als wir bei Okondeka ankommen, packen wir Thermoskanne und Müsli aus und frühstücken gemütlich, während wir die Aussicht genießen. Am Wasserloch tümmeln sich einige Schakale und der große Stein entpuppt sich nach genauem Hinsehen als Löwenmännchen. Gemütlich liegt er da und neben ihm machen wir auch ein zweites Männchen aus. Eine ganze Zeit verweilen und frühstücken wir da, bevor wir weiter ins Hinterland Richtung Adamax und Natco fahren. Die Landschaft ist beeindruckend, besonders durch die tolle Beleuchtung, die alles in ein sanftes goldgelb taucht. Unterwegs begegnen wir Oryx, kämpfenden Gnus, Zebras und natürlich Springböcken. Ansonsten große weite Leere und glücklicherweise auch keine anderen Autos. Als wir fast zurück sind, sehe ich plötzlich eine Löwin nicht weit vom Straßenrand liegen. Und hinter ihr unter einem Baum beobachten uns zwei weitere. Die armen hecheln in der inzwischen brutalen Vormittagssonne. Wir beobachten sie kurz, es ist jedoch deutlich zu erkennen, dass die drei sich in den nächsten Stunden nicht freiwillig bewegen werden.



Also drehen wir noch eine Runde über Gemsbokvlakte, wobei sich nun alle Tiere vor der brennenden Sonne verstecken. Na gut, dann fahren wir auch mal zu unserem Camp. Nach einem Mittagssnack machen wie es den Tieren gleich und legen uns in den Schatten, wobei wir den Vorteil genießen, einen kühlen Pool zu haben. Es ist unglaublich heiß, sicher 40°C.

Erst gegen 15 Uhr machen wir noch einen Abstecher zum Wasserloch, wo ein paar Springböcke und Zebras baden. Danach fahren wir los. Doch die Hitze hat ihre Auswirkungen. Wo gestern noch riesige Herden unterwegs waren, ist alles wie ausgestorben. Keine Tiere bei Aus, auch nur ein paar einzelne beim Olifantsbad. In der Ferne ziehen bereits dunkle Wolken auf, es donnert und blitzt, aber der heiß ersehnte Regen kommt nicht an.

Wir fahren wieder in Richtung Camp und sehen dann im Dickicht ein Spitzmaulnashorn, das gemütlich in der Gegend herumsteht. Kurze Zeit später sehen wir ein zweites in der Ferne. Das Land ist extrem verbrannt und vollkommen schwarz.



Beim Wasserloch Gemsbokvlakte halten wir noch mal an, da sich dort eine große Zebraherde aufhält. Die Tiere sind angespannt und kämpfen viel, wir vermuten, dass es am aufziehenden Gewitter liegt. Gerade wollen wir wieder zurück ins Camp fahren, da stöbt die ganze Herde auf und rennt ein paar Schritte weg. Warum? Direkt am Wasserloch sehen wir plötzlich zwei Löwenmännchen faul herumliegen, bisher waren sie von den Zebras verdeckt. Die zwei machen sich einen Spaß daraus, durch ein simples Anheben des Kopfes alle umher stehenden Tiere zu verjagen. Es ist ein spannendes Schauspiel, wie sich die Zebras immer wieder vorsichtig ans Wasser heranwagen, bevor sie wieder panisch wegspringen. Kein Wunder, dass sie aggressiv sind, wenn die hinteren durstig drücken, ohne zu wissen, dass vorne die Löwen auf sie warten. Die zwei Jungs bleiben aber entspannt und leider tut sich nichts weiter.



Auf den letzten Drücker verlassen wir das Wasserloch und erreichen wieder auf die Minute genau das Camp. Lange Zeit haben wir dort aber nicht. Das Gulasch vom Vorabend wird schnell aufgewärmt und heruntergeschlungen. Dann geht’s auch schon wieder los – wir haben den Night game Drive gebucht. Unsere Erwartungen sind nicht sonderlich hoch, denn letztendlich ist es ja mit den Sichtungen schon tagsüber eine große Glückssache und bei Nacht wird es sicherlich noch schwieriger sein. Ein paar der üblichen Begegnungen – Springböcke und Co. – haben wir und dann tauchen kurz vor Nebrownii Hyänen auf, die wir beobachten. Am Wasserloch stehen zwei Elefanten müde herum und – wie könnte es anders sein – liegen drei Löwinnen schlafend im Hintergrund. Das sind Nummer 8, 9 und 10 des heutigen Tages. Sie schlafen aber tief und fest und lassen sich nicht stören.

Weiter geht’s Richtung Gemsbokvlakte. Und was sehen wir da am Wegesrand? Unsere zwei Löwen vom Abend, inzwischen in Begleitung eines Springbocks, auf dem einer der beiden genüsslich herumkaut. Der andere – offensichtlich sein Bruder – muss genauso wie eine Bande Schakale warten. Wir beobachten fasziniert und lauschen dem Knacken der Knochen, während das Abendessen verschlungen wird. Nach einer Weile ist der Hunger bei Nr. 2 zu groß und er versucht sein Glück, wird aber sofort vom Chef zurechtgewiesen. Im Eifer des Gefechts stauben die Schakale ein Stück Fleisch ab.
Nach langer Zeit lassen wir von ihnen ab und fahren weiter.



Der Rest der Fahrt ist weniger aufregend. Wir sehen ein paar Vögel und einen Waran. Auf dem Rückweg begegnen wir noch mal unseren inzwischen gesättigten Löwen und erreichen gegen 23 Uhr wieder das Camp. Schnell ins Bett, wir sind nämlich unglaublich müde von den ganzen Eindrücken. Als wir einschlafen, rundet erneutes Gebrüll unseren Löwentag ab.
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17 Feb 2013 11:22 #276633
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  • Champagner am 17 Feb 2013 11:22
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Oha - da habt Ihr sichtungstechnisch aber ganz schön zugeschlagen - Glückwunsch!

Die fressenden Löwen sind toll - am besten gefallen mir aber die Fotos von den kämpfenden Zebras, da ist wirklich action drin :woohoo: !

LG Bele
Letzte Änderung: 17 Feb 2013 11:22 von Champagner.
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22 Feb 2013 19:11 #277590
  • TiaRosario
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  • TiaRosario am 22 Feb 2013 19:11
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Tolle Bilder, kämpfende Zebras, Giraffe usw. Macht neugierig auf mehr....
Eure Unterkünfte decken sich teilweise mit unseren gebuchten für August. Da kommt natürlich Neugierde (!!!) auf.
Bin gespannt wie es weiter geht.
LG. Irene.
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