Juhuuu Mozilla klappt wieder, danke!!! P.s. das über dem Post hier ist auch neu
So siehts bei Sonne aus.
Viele Stellplätze mit ein bisschen Privatsphäre, häufig am See. Also perfekt. Trotz Wochenende war wenig los. Obwohl, es hat mich schon beeindruckt. Da waren c.a. 10 Familien aus Windhoek die selbst jetzt im September extra über das Wochenende mit ihrem Boot/Jet-Ski hier runter fahren um auf dem See auf und ab zu fahren. Mehr kann man hier ja auch nicht. Und ganz ehrlich. Wer kauft sich im Wüstenland Namibia einen Jet-Ski?????
Jedem das seine. Was mich auch nicht stört. Ich bin ja beschäftigt eine Tiersichtigungs-Lücke zu schließen die es im Urlaub noch gab. Wir haben noch keine Pelikane gesehen:
Und bähhhhm da sind sie MEGA Pelikane. Der halbe See war voll damit
Leider auch viele Gänse. Leider? Die ganz hat mich beim Frühstück ganz schön überrascht und deutlich gemacht, dass mein Frühstück nun ihres ist. Ich wurde quasi von einer Gans gemobbt. Gemeine Gans.
Gott sei Dank haben sich die Winhoeker Nachts zum Schlafen gelegt und keine Party veranstaltet. So können wir den nächsten Morgen genießen. Und die Koffer Packen und alles Grundsäubern. Unser Camper schaut quasi aus als ob wir nun starten würden, nur das wir enden. Schade ;-(
Wir haben noch ein paar Stunden und wandern um die Staumauer
Und dann…. Unser letztes Namibiabild
Mein neues Lieblingsgetränk. Schweppes, warum bist du so gemein und verkaufst das hier nicht!!!
So.. der Rest im Telegrammstil
Winhoek fahren. Auto abgeben. Alles gut. Kein Problem. Viel zu früh da gewesen. Aber macht nichts.
Alle Reste zu verschenken war wieder so ein Thema. Insgesamt hatten wir 3 Tüten mit „Geschenken“. Die mussten auf den letzten 100 km raus. Ich komme mir heute noch schlecht vor wie wir die letzten 100 km auf der B1 Ausschau gehalten haben nach Bedürftigen. Und dann die Entscheidung: Ist die/der so richtig bedürftig? Komm wir warten noch.
Irgendwann hat eine nette Frau die mit ihrem Kind auf eine Mitfahrgelegenheit an der Seitenstraße gewartet hat den Zuschlag bekommen und damit unsere Frühstückstüte. Das ganze Klopapier, Nicht-Essenszeug ging an den netten Tankwart, der uns im Gegenzug mit viel Persönlichem und einem langen Gespräch belohnt hatte.
So nun ist Schluss… ab nach Hause.
Wobei meine noch eine Geschichte über die wir heute noch lachen. Am Flughafen (wir hatten noch 3 Stunden übrig, wir sind ja vorsichtige Deutsche). Am Flughafen gönnen wir uns noch ein paar Lemon Dry. Und dann ergibt das Geld zählen, dass wir uns noch ein paar Pommes und den Vegetarischen Burgen leisten können. Unsere erste Vegetarische Mahlzeit die wir so in Namibia gesehen haben! Ihr erinnert euch doch. Meine Freundin ist Vegetarierin. Die Bedienung nahm freundlich die Bestellung entgegen und ging in die Küche. Brachte die Lemon Dry und fragte nochmal was wir essen wollten. Wir widerholten und sie schrieb den Vegetarischen Burger auf. Kam irgendwann mit den Pommes wieder und vergewisserte sich nochmals nach dem Burger. Wir bejahten und fragten nach einer gewissen Zeit nochmals eine andere Bedienung, wie es mit unserem Burger aussieht. Sie verschwand und nach geraumer Zeit kam sie zurück und behauptete: Es gibt keinen vegetarischen Burger!!!!
Genial hmmm?
Wir dummen Deutschen natürlich… unsere reaktion, neben Lachen war logisch: Wir zeigten ihr den Burger auf der Karte. Da war sie dran mit lachen und sagt nur „we love our meat“.
Und damit war alles klar
Für uns heute keinen Burger ihr Scherzkeckse.
So in dem Sinne danke ich euch allen fürs lesen,
wenn noch was fehlt oder ihr was wissen wollt immer raus damit!!!