In Namutoni wieder angekommen packten wie noch unsere Sachen, schauten noch kurz im Museum vorbei, tankten noch und fuhren dann Richtung Waterberg.
Unterwegs legten wir noch eine Kaffee- und Kuchenpause ein.
Die Dame an der Rezeption war nicht besonders freundlich.
Wie fuhren also zu unserem Buschchalet. Von außen machte es keinen so schönen Eindruck und auch der von innen war nicht viel besser.
Wir brachten also unser ganzes Zeug erst einmal ins Zimmer.
Ich wollte dann auf die Toilette gehen. Mich traf erst mal der schlag. Das ganze Klo war versch.....
Also, Klobürste nehmen und putzen.
Die Flecken ließen sich aber nicht wegputzen. Wir kamen dann drauf, dass es sich um Spritzer vom Fugenmörtel handelte.
Die Fliesen im Zimmer waren auch überall locker. Im Bad lief das Wasser in der Dusche nicht ab und Handtuch hatten wir auch nur eines.
Alle Fenster waren wegen der Paviane vergittert. Es gab zwar einen schönen Grill und zwei Stühle, aber keinen Tisch.
Und Teller und Besteck, wie in Halali gab es auch nicht.
Das war bisher unser schlechteste Unterkunft.
Wir drehten noch eine Runde durchs Gelände. Die Anlage wäre eigentlich ganz hübsch angelegt.
Wir kauften noch Feuerholz, buchten den GameDrive für morgen und reklamierten dass wir nur ein Handtuch hätten. Die Dame an der Rezeption meinte nur, dass sie da jetzt nichts machen kann und wir bis morgen warten müssten.
Vor dem Abendessen tranken wir noch ein Bierchen und Martin bereitete das Feuer für den Abend vor. Dann gingen wir zum Essen. Die Pavianherde war auch wieder da. Und es gab noch viele große Käfer.