THEMA: Virusinfiziert zurück aus Namibia
20 Mai 2012 20:51 #236404
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19.04.2012

Der Wecker klingelt um 03:45 (!!) und das im Urlaub :blink: , aber wie sich später herausstellen soll: es hat sich mehr als gelohnt :woohoo: !!
Wir sind 8 Mann plus Linus dem Guide; 2 Schweitzer (die den 3.Tag ohne Koffer sind und auch schon den ersten Platten hinter sich haben), ziehen heute in die Sossusvlei Lodge um), ein südafrikanisches Paar aus Mosselbay und ein Paar aus New York.
Nach einer Stunde Fahrt durch die Dunkelheit, davon die letzten 5 km durch Tiefsand, erreichen wir das Sossuvlei.
Wir sind wirklich die allerersten und meine Fußspuren sind die ersten auf dem Grat von Big Daddy. Oben sitzend genießen wir den Sonnenaufgang, danach geht`s quer die Düne runter ins Dead Vlei. Es werden natürlich viele Fotos gemacht…




























Von dort laufen wir zu einem bereits von Linus gedeckten Frühstückstisch unter einem großen Baum. In der Nachbarschaft hat die Sossusvlei Lodge eingedeckt mit weißen Tischdecken auf runden Tischen und orangenen Stuhlhussen; mit Busch-Waschbecken und allen Pipapo !!! Sieht echt edel aus…

Während Linus den Tisch abdeckt, schauen wir uns nochmal den See unterhalb von Big Mama an (das eigentliche Sossusvlei).






Danach geht’s zurück zur Lodge. Wir trinken noch kurz etwas mit den Schweizern (Esther und Fritz) und helfen mit Zahnpasta aus…Wahrscheinlich werden wir sie in Mowani wiedertreffen.
Um die Mittagszeit gammeln wir im Schatten am Pool, aber trotz der Hitze ist mir das Wasser viel zu kalt, um mehr als meine Unterschenkel reinhängen zu lassen.






Später am Tag fahren wir nochmal los: erst zum Sesriem Canyon, dort kommen wir aber nicht weit, da im Canyon das Wasser steht.





Daher nochmals die Straße runter Richtung Sossusvlei bis zum 2 x 4 Parkplatz. Langer Fotostop an Düne 45 und immer wieder zwischendurch: Oryxe, Strauße; Springböcke, etc..


















Die Zeit vergeht wie im Flug und wir schaffen es nicht mehr zum Sundowner in die Lodge. Trinken wir halt im Dunkeln noch ein Bier (ich muss zum Parkplatz zurück die Kamera holen). Später finde ich im Badezimmer einen total süßen, recht großen Gecko, der nicht mehr nach draußen zu finden scheint. OK, nach dem Motto „Tust du mir nichts, tu ich dir nichts“ dulde ich diesen Gast beim Duschen…
Wir sprühen unser Moskitonetz aus (ich habe nämlich schon 2 riesige Mückenstiche) und gehen zum Abendessen: das ist heute eher schlecht. Es gibt Buffet, wahrscheinlich weil heute viele Personen (Busgruppe) angereist sind. Vorspeise gemischter Salat ist in Ordnung, Martin holt sich 2 Teller Tomatensuppe; Hauptspeisen: Oryxspiesse mit Rotweinsosse (geht noch so); Hühnchen und Lamm (geht gar nicht), dazu Kartoffel und Gemüse (welches als Auberginen angepriesen wird, aber in Wirklichkeit Kürbis ist (und wenn ich eins nicht mag ist es Kürbis :sick: ). Nachtisch: Grießtörtchen. Der Weißwein, den ich später bestelle ist auch eher zum Schütteln.
Wieder im Zimmer läuft der Gecko immer noch völlig konfus im Bad auf und ab: Martin fängt ihn mit einer Plastiktüte (mein Held !) und wir entlassen ihn in die Freiheit.

In der Nacht fängt es ordentlich an zu regnen und man hört sehr weit weg ein Gewitter und sieht die Blitze. Die arme Gruppe, die heute Morgen ins Sossusvlei fährt…
Wir schlafen trotzdem sehr gut. Morgen geht`s weiter zur Rostock Ritz...
Anhang:
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22 Mai 2012 21:07 #236619
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20.04.2012

Wir gehen gegen 8:15 Uhr zum Frühstück; obwohl nur zwei weitere Paar hier sitzen (alle anderen sind wahrscheinlich im Sossusvlei), dauert es heute gefühlte Ewigkeiten bis die bestellten Eier kommen…

Zurück im Zimmer haben die Zimmermädchen schon angefangen die Betten frisch zu beziehen; Handtücher sind auch schon weg !! Geht gar nicht !! Wir haben erst 09:30 und Check out-Zeit ist um 10.
Wir packen also etwas hektisch zusammen. Bezahlen später geht auch nicht (OK, kann passieren...): 4 verschiedene Kreditkarten können keine Verbindung aufbauen.
Also fährt uns einer der Guides nach Sesriem hinterher; an der dortigen Service-Station holen wir mittels VISA-Karte Bargeld und händigen es ihm aus. Dort tanken wir auch noch und lassen den Reifendruck kontrollieren. Ich kaufe noch kalte Getränke und eine Karte von Etosha. Und ich besorge im NWR-Büro das Permit für Blutkuppe; geplant ist ein Abstecher dorthin auf der Fahrt nach Swakopmund.

Unterwegs wird natürlich in Solitaire gestoppt !!
Wir holen uns ein Stück noch warmen Apfelkuchen und einen Brownie sowie zwei Kaffee und setzen uns in den kleinen Garten der berühmten „bakery“. An dem plätschernden Brunnen flattern viele verschiedene Vögel herum. Martin entdeckt ein Erdhörnchen, welches ihm ganz zutraulich Kuchenkrümel aus der Hand frisst. Moose McGregor warnt aber eindringlich vor Wildtierbissen.
Nach weiteren 2 Kaffee machen wir uns wieder auf den Weg. Zuerst werden natürlich noch Fotos von den Oldtimern und weiteren Erdhörnchen am Wegesrand gemacht.













Die Fahrt führt vorbei an endlosen Grassavannen. Zwischendurch liegt ein recht großes totes Tier auf der Fahrbahn, am ehesten ein Wüstenfuchs oder Löffelhund, bevor wir es jedoch genau identifizieren können, kommt ein riesiger Raubvogel, der das tote Tier einfach mitnimmt und davonfliegt. Das ganze passiert in Bruchteilen von Sekunden, unglaublich…

Weitere Stopps an einem Webervogelbaum, an einem Riesenkaktus (Euphorbia virosa; Martin hat Samenkapseln mitgenommen und jetzt werden wir diesen hochgiftigen Kaktus selber züchten) oder nur um die endlose Straße zu fotografieren.
Zum Beispiel die heutige Rush hour:



























Schließlich kommt die Einfahrt von Rostock Ritz auf der rechten Seite





und es geht nochmals gut 6 km über eine Holperpiste. Die Lodge und v.a. die Zimmer sind sehr klein, aber der wenige Platz ist sinnvoll genutzt. Erst mal umschauen und 2 eiskalte Windhoek Lager. Sehr schöner Pool, aber der Himmel ist bewölkt und lädt nicht zum schwimmen ein.









Einen kurzen Walk brechen wir ab, weil ein Gewitter aufzieht und Martin nicht will, dass wir vom Blitz erschlagen werden. Also noch ein Bier und auf der Terrasse der Lodge habe ich endlich Internet-Zugang (mit Passwort der Lodge). Luigi (aus unserem Forum) hatte mir seine Telefonnummer hinterlassen; ich schicke ihm später eine SMS. Und auch die Telefonnummer von Chris/ Living Desert Tour suche ich heraus und buche bei ihm persönlich (sehr nett) eine Tour für Sonntag, den 22.4.2012.
Von der winzigen Zimmerterrasse sehen wir einen tollen Sunset:





und Martin entdeckt eine große Herde Bergzebras, aber sehr weit weg. Die hätten wir sicher von nahem gesehen, wenn wir den Walk gemacht hätten… :S
Abendessen in der Lodge: ich griechischen Salat und Game Geschnetzeltes mit Plizrahmsosse und einem sehr leckeren Sauvignon Blanc; Martin bestellt auch den Salat und Straussenfilet mit Reis; ich nehme zum Nachtisch noch einen doppelten Amarula (Mjam !!:) ).
Wir sitzen drinnen an der offenen Tür und 2 weitere Ehepaare draußen, die bei den schließlich (vorher war die ganze Zeit „Trockengewitter“) hereinbrechenden Regenschauer aber auch nach drinnen flüchten. Man kann während des ganzen Abendessens ein wahnsinniges Blitzespektakel am Horizont beobachten.

Nach dem Essen schreibe ich an meinem Reisebericht weiter, während Martin auf dem Balkon den Zebras zuhört, die wegen des Gewitters recht aufgeregt herumlaufen, leise wiehern, schnauben…Wenn es blitzt sieht man ihre Augen leuchten…
Das Gewitter nimmt kein Ende (es blitzt eigentlich von überall her). Donnergrollen ist weiterhin nur in weiter Entfernung hörbar. Erst nach Mitternacht kehrt langsam Ruhe ein…
Letzte Änderung: 17 Jul 2013 19:39 von Nane42.
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30 Mai 2012 20:53 #237392
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21.04.2012

Die Nacht war wegen des Gewitters doch etwas unruhig und wir kommen nicht richtig pünktlich aus den Federn. Das Frühstück im Rostock Ritz ist sehr lecker, insbesondere der Speck zu den Frühstückseiern ist der beste des Urlaubs.



Nach dem Frühstück packen wir unsere Sachen und genießen noch mal den weiten Blick von unserem Balkon. Ein kleiner Nager wuselt herum; vielleicht weiß ja jemand was das für einer ist ??



Beim Auschecken unterhalten wir uns noch kurz mit Kücki und seinem Schwiegersohn, der dann netterweise unseren Reifendruck kontrolliert (Vorderrad sah etwas platt aus, war aber ok). Beim Abschied noch ein Blick zurück...






Die C14 über den Kuiseb Canyon ist übelstes Wellblech; das erste Mal macht es uns keinen wirklichen Spaß zu fahren. Hinter dem Canyon schlagen wir uns rechts „ in die Büsche“ ; die Querverbindung zur C28 (das Permit haben wir ja in Sesriem gekauft). Unseren eigentlichen Plan dann noch einen Abstecher zur Blutkuppe zu machen, verwerfen wir… So toll ist die Landschaft auch nicht
(obwohl wir eine Hoodia samt Bewohner aus nächster Nähe betrachten können)





und wir wollen lieber früher in Swakopmund ankommen…Das letzte Stück nach Swakopmund zieht sich ewig hin, wir kommen an Einfahrten der Minengesellschaften vorbei und plötzlich wird aus dem Gravel wieder Teer.









Die Villa Margherita finden wir dank Navi ohne Probleme. Es ist wirklich eine kleine Oase mit einem netten Garten in einem Innenhof. Ich hatte mir schon im Vorfeld per Mail das Zimmer `Romeo & Juliet` gewünscht und genaus dieses bekommen wir auch: sehr schön eingerichtet und mit eigenen Balkon.














Nach leckerem Kaffee und Kuchen im Innenhof machen wir uns auf den Weg zum Lighthouse Pub; hier haben wir uns auf der Fahrt nach Swakopmund telefonisch mit Luigi und seinem Schwager auf ein Bier verabredet. Die beiden sind gut drauf :lol: :cheer: und haben auch schon einiges erlebt. Und der Sonnenuntergang auf dem Atlantik ist auch sehr nett ( ich habe leider kein Foto. Luigi, Du kannst doch bestimmt hier was beisteuern, oder ? ;) )
Das Abendessen hatten wir bereits in der Villa reserviert; es gibt Oryx-Carpaccio und danach eine Lasagne (und natürlich wieder einen leckeren Weissen).Morgen geht`s mit Chris in die Wüste...:woohoo:
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31 Mai 2012 20:11 #237503
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22.04.2012

Nach einem sehr nett präsentierten und leckeren Frühstück werden wir kurz vor 08:00 am Sonntagmorgen von Chris zur Living Desert Tour abgeholt. Es ist ja schon sehr viel hierzu gesagt worden; nur so viel noch: es ist wirklich eine klasse Tour, ich würde sie sofort wieder machen (und da mir von den `litlle five` auch noch die Sidewinder fehlt – haben wir leider nicht gefunden – habe ich ja auch einen guten Grund).
Hier ein paar Impressionen:








Schwangere Chamäleon-Dame...























Zurück in „unserer“ Villa gibt`s erst mal wieder lecker Kaffee und Kuchen, dann eine kurze Dusche und los geht es auf Entdeckungstour. Wir bummeln durch die Straßen, die am späten Sonntagnachmittag wie ausgestorben sind.



Fast alle Läden sind leider geschlossen. Wir entdecken aber einen sehr netten, geöffneten Souvenirladen (IKHOBA; herrlich bunt, ich könnte fast alles kaufen). Das nette deutsch sprechende Ehepaar, das sonntags den Laden betreut,empfiehlt uns das Restaurant am Leuchtturm: 22nd South. Wir spazieren dort vorbei und reservieren für später einen Tisch (den dürfen wir uns sogar aussuchen). Die Zeit überbrücken wir damit am Strand entlang zu bummeln…









Abendessen:
Ich > hausgemachte Spinatravioli in Salbeibutter und Parmesan, danach Kingklip-Filet mit Tomatensoße und Reis Martin > gemischter Salat mit Feta, danach Kudu-Steak mit Kartoffel, zum Nachtisch beide Creme bruleé und dazu eine Flasche Chardonnay. Alles sehr lecker !! Und das Ganze für knapp 50 Euro !!
Witziger weise treffen wir in dem Restaurant die Schweizer wieder, die morgen einen Tag vor uns nach Mowani fahren. Sie haben heute die Bootstour in Walvis Bay gemacht und ihre Schilderung vom Wellengang bestätigt meine bessere Hälfte nur in seiner Entscheidung DIES nicht zu machen :sick: . Wir hatten sowieso schon umgeplant und wollen morgen nach Cape Cross fahren…
Nach dem Essen laufen wir zu Fuß zurück ins Hotel (was ich etwas mulmig finde :unsure: , aber unsere Rezeptionistin meinte, es sei überhaupt kein Problem). Ist es letztlich auch nicht und weit ist es erst recht nicht…
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03 Jun 2012 19:40 #237842
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Hallo Zusammen !

WOW, :cheer:, ganz lieben Dank für dieses nette Feedback !! Waren heute auf Verwandtenbesuch, daher habe ich es leider nicht geschaftt einen neuen Tag zu posten...Hier zumindest ein kleiner Vorgeschmack :



Euch noch einen schönen Abend,
LG, Nane :)
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10 Jun 2012 19:12 #238771
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23.04.2012

Nach dem Frühstück (ich hatte sehr leckeren `smoked salmon` mit herzhaften Schwarzbrot, mal was anderes als die sonstigen Spiegeleier ;) ) fahren wir erst zum Tanken und Geld abholen und dann nach Cape Cross (gute 1,5 Stunden durch endlose, flache Wüste). Zwischendurch sieht man immer wieder Verkaufsstände mit Kristallen am Strassenrand (allerdings ohne Verkäufer; es läuft wohl auf Vertrauensbasis: die Preise sind auf den Verkaufstisch geschrieben und es gibt ein Einmachglas zum Deponieren des Geldes).






Die Robbenkolonie ist der Wahnsinn !!
Wir sind fast 2 Stunden dort; ich kann mich gar nicht satt sehen;
...und die ganzen süssen Robbenbabys. :woohoo:
Nur der Geruch: wenn man gerade denkt, man hätte sich daran gewöhnt, schwappt wieder eine neue Welle heran und … :sick:






























Zurück im Hotel muss ich duschen gehen; ich bekomme den Geruch sonst aus den Haaren nicht mehr weg. Wir hatten am Morgen schmutzige Wäsche abgegeben; diese liegt schon frisch gewaschen und gebügelt auf dem Bett.

Wir gehen dann - auf Empfehlung von anderen Gästen im Hotel - ins Cafe Anton Schwarzwälderkirsch-Torte essen; finden wir aber nicht so gut wie angepriesen. Aber das Ambiente ist schon witzig; mitten in Afrika in einem typisch deutschen Cafe zu sitzen mit überwiegend deutschen Gästen. Ich komme mir eher vor wie auf Norderney (Wetter passt auch...:silly: )





Wir sehen aus dem Fenster eine Gruppe Himba-Frauen in lange Decken eingemummelt, denn es ist wirklich kalt geworden und der Himmel hat sich zugezogen!

Danach ist etwas Shopping angesagt; wir kaufen tolle, bunte, mit afrikanischen Tiermotiven handbestickte Kissenbezüge (kirikara.com; kaross.co.za) sowie einige andere Mitbringsel.
Abendessen gibt`s heute rustikal im Lighthouse Pub: 2 x Gulaschsuppe, Martin dann den Lighthouse Burger (riesig !!) und ich Jäger Schnitzel aus Oryx mit Pilzrahm-Senfsosse. Nich überragend, aber lecker. Und dazu eiskaltes Windhoek Lager…
Zurück im Hotel (wieder zu Fuß und wieder unbehelligt) schauen wir im Bett die vielen Fotos und Videos vom Kreuzkap an. Morgen geht es weiter nach Mowani; auf die Unterkunft habe ich mich am meisten gefreut (zu Recht !!! :woohoo: :woohoo: ).
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