THEMA: A coldfront is coming... Namibia im Winter 2011
10 Nov 2011 15:04 #212630
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  • Beate2 am 10 Nov 2011 15:04
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Hallo Kati,
danke für deine Rückmeldung. Ich wünsch euch eine tolle Zeit in Namibia! Kalt dürfte euch dann ja wohl nicht mehr werden :cheer:


Hallo Strelitzie,
dann hast du ja schon ein Ziel mehr für den nächsten Urlaub… ;) Und eigentlich ist das Haus nicht zu verfehlen, ist auf jedem Plan eingezeichnet :whistle:
Wir fanden Kolmanskop auch sehr interessant und unglaublich, was sie in der kurzen Zeit dort in den Sand gebaut haben.

Euch beiden viel Spass beim nächsten Mal und liebe Grüße
Beate
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14 Nov 2011 14:58 #213141
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03. Juli 2011

Die letzte Nacht war wieder heftig. Beim Umdrehen war das Kopfkissen so kalt, dass ich es an der neuen Position immer erst einmal anwärmen musste oder wieder auf die alte Position zurück rutschen musste. Bis dahin war ich wach... Und dann lief die Nase...
Um 6.45 stehen wir auf, wie meist im Schnelldurchgang. Noch im Halbschlaf und im Halbdunkel fange ich an, den kleinen Trolley zu packen. Irgendetwas, das ich nicht eingepackt habe, rutscht mir über die Hand. Ein Gecko? Ich ziehe den Vorhang auf, blinzele und versuche am Fenster das Etwas zu identifizieren. Hm? Nein, kein Gecko - ein Skorpion! :woohoo: Liegt er da, klein zusammen gerollt, im Kälteschlaf. :woohoo:
Nun kommt Leben in ihn und er zeigt seine Größe: Gut Damen lang ist er und rötlich braun. Kurz entschlossen wird das Tier entsorgt, raus aus dem Fenster. Nun bin ich wach, mir klopft das Herz, denn fast hätte ich eben in ihn hinein gefasst... Äh, vielleicht hätte ich ein Foto machen sollen? Zu spät, schon weg! :whistle:
Ich überlege, wo er wohl in den Trolley geschlüpft ist. Mir fallen nur 2 Nächte ein, in denen ich den Reißverschluss nicht geschlossen habe: Auf der Sossus Dune Lodge und hier in der letzten Nacht. Die letzte Nacht ist der wahrscheinlichere Einzugstermin. Waschzeug, Apotheke, Schlafanzüge, Wärmflaschen habe ich immer wieder ausgepackt - da wäre er mir sicher vorher schon mal aufgefallen. Zum Glück ist er mir nicht in den Pullover gekrabbelt, der im Trolley war und den ich gerade trage. Na, das wäre ja das I-Tüpfelchen gewesen! :dry: Vorsichtshalber wird heute Alles sehr gründlich ausgeschüttelt. Aber das war wohl unser einziger Gast auf der Suche nach einem warmen Plätzchen. Ich kann es ihm nicht wirklich übel nehmen...

Um 7.40 packen wir bei eisigem Wind und 1° das Auto und fahren nach vorne zum Restaurant. Im Restaurant ist heute der Bär los! Die Camper und die Gäste aus dem Eagle‘s Nest bitten um Asyl in der Wärme. Sie sehen alle ziemlich durchgefroren aus. Ich höre, dass man im Eagle‘s Nest das Feuerholz gestern bereits am frühen Abend verbraucht hatte und die Nacht wohl not amusing war. :( Für die Angestellten sind die zahlreichen weiteren Gäste kein Problem, einige müssen halt ein wenig warten. Aber dann werden alle versorgt. Das Buffet ist wieder sehr reichhaltig und gut. Es wird laufend nachgelegt, so dass auch bei den vielen hungrigen Mäulern keiner zu kurz kommt. Der Service klappt mit viel Humor wieder 1A! :cheer:

Zugegeben, gestern Abend und heute Morgen ist es sehr voll hier. Aber unter dem Strich haben wir uns in Klein Aus Vista sehr wohl gefühlt. Das Essen war gut und reichhaltig und der Service sehr angenehm und aufmerksam. Wir würden wieder kommen! :)

Um 8.45 fahren wir bei immer noch 1° in den Ort. An der Tankstelle ist schon wieder Stau. Um kurz nach 9.00 kommen wir endlich los.
Die C13 wurde oft als langweilige Strecke beschrieben. Aber wir sind überrascht und empfinden die 90 Minuten Fahrt nach Rosh Pinah als ganz schön. Vielleicht liegt es auch hier an dem Gras und den Blumen, die der Landschaft Leben geben. Das Verkehrsaufkommen ist gleich Null, wir begegnen 2 Autos an diesem Sonntagmorgen. Dafür sitzen auf den Masten am Straßenrand ganz viele Turmfalken und wärmen sich. Und dann sehen wir diesen Riesen von Martial Eagle auf halbem Weg



Wir rollen ganz langsam an ihn heran um ihn nicht zu verscheuchen und können ihn für einige Minuten beobachten. Ist der schön! Leider zeigt er sich nicht von vorne und wir trauen uns auch nicht weiter. Aber das war ein Erlebnis! :)

Kurz hinter Rosh Pinah geht es steil hinunter zum Orange River. Vor uns liegen wunderschöne Berge.



An der Einfahrt zum Ai-Ais Richtersveld NP müssen wir uns in eine Liste eintragen. Dann liegt eine traumhaft schöne Strecke entlang des Orange River vor uns. Eingerahmt von hohen Bergen (auf unserer Seite Namibia, auf der anderen Seite Südafrika) fließt der Orange River schnell dahin.



Am Ufer stehen viele Bäume und Büsche, und dazwischen blüht es in weiß, gelb und lila.







Die pad ist frisch gehobelt und repariert. Dort, wo sie fast auf Höhe des Wasserspiegels verläuft, ahnen wir, wie viele Schäden es hier durch den Regen gegeben hat. Es wurde in den letzten Monaten viel Erdreich bewegt und die pad wurde mit großen Felsbrocken gesichert. Manche Stellen sind dort nur 1-spurig zu befahren, dies aber völlig problemlos.
Wir sind froh, dass wir hier entlang fahren können - wir hätten wirklich etwas verpasst! :cheer:



An der Einmündung des Fish River verstehe ich nun, warum diese Brücke bei starken Regenfällen regelmäßig beschädigt wird.



Letzte Änderung: 20 Jul 2013 14:07 von Beate2.
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14 Nov 2011 15:08 #213143
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3. Juli 2011 Fortsetzung 1.Teil

Wir sind total begeistert von der Landschaft hier. Es ist für uns eine der schönsten Strecken auf unserer Tour. Irgendwo machen wir Pause und genießen die Umgebung und die Wärme. :)









Der Ort Aussenkehr ist eine Ansammlung mehr oder weniger windschiefer Strohhütten





Daneben liegen am Flussufer die Orange River Vineyards. Die Weinfelder leuchten in herbstlichem gelb und orange, dahinter der Fluss und dahinter die hohen Berge. Wunderschön!



Durch die Vineyards fahren wir zu unserer Unterkunft für die nächste Nacht, dem „Norotshama River Resort“. Die Begrüßung durch den Manager fällt recht knapp aus und er holt einen Angestellten um uns unser Zimmer zu zeigen. Der weist aus der Ferne auf eine Reihe mit Chalets. „Drive there, turn right, number 26. See you later“. Kurz und knackig!

Letzte Änderung: 20 Jul 2013 14:08 von Beate2.
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14 Nov 2011 15:27 #213146
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03. Juli 2011 Fortsetzung 2.Teil

Die 10 kleinen Reihenhäuschen sind ganz neu. Das Zimmer ist groß genug und nett eingerichtet, mit super moderner air con zum Kühlen und Heizen sowie Internet Zugang.





Allerdings gibt es zwischen Zimmer und Bad keine Tür. Und das Moskitonetz, das im Bad als Fenster dient, ist leider nur bedingt tauglich, da es zwischen Netzrahmen und Wänden ziemlich große Löcher gibt. :( Die Wirkung der air con wird dadurch im Sommer wohl auch eingeschränkt.



Durch eine breite Schiebetür kommt man auf die Terrasse mit Blick auf ein großes Wasserbecken. Auch das Becken ist ganz neu und leider noch leer.



Die website fand ich vor unserem Urlaub wenig ergiebig und so sehen wir uns erst einmal auf dem Gelände um. Von unserem Chalet aus gehen wir um das riesige Wasserbecken. Auf der anderen Seite liegt der Campingplatz, dahinter die Bungalows in verschiedenen Größen. Die Bungalows werden auch gerade renoviert.



Am Flussufer stehen einige Riverside Cabins. Auch diese sind ganz neu, die alten sind der Flut zum Opfer gefallen.



Auch vom Flussufer wurde viel weg gespült, eine Treppe endet im Nichts und ein Bootsanleger hängt schief im Fluss.
Wir gucken kurz in die Bar, hier läuft auf voller Lautstärke ein Sportprogramm im TV. Nee, dann gehen wir lieber spazieren. Der Gang durch die bunten Weinstöcke wird leider nur ein kurzer, da uns der Wind auch hier eisig kalt um die Ohren pfeift. Also geht es zurück. In der Bar hatte ich eine tolle Cappucino Maschine gesehen - das wäre jetzt genau das Richtige! B)

Aus dem Cappucino wird leider nichts, die Angestellten können die Maschine nicht bedienen. :( Dafür steht im Restaurant eine Kanne Kaffee auf der Warmhalteplatte, da dürfen wir uns kostenlos nehmen. Ich bitte um Milch und nach einer kleinen Ewigkeit wird ein Tetra-Pack gebracht. Der wird dann, so wie er ist, neben die Kaffeemaschine gestellt. :S Na ja, nicht die Hohe Schule, aber immerhin Kaffee mit Milch. Und er schmeckt besser als erwartet.

Wir trinken unseren Kaffee am Pool mit Blick auf den Fluss. Der ist im Sommer sicher toll.



Danach setzen wir uns am Ufer auf die Stufen und lassen uns die Sonne auf die Nase scheinen. Einige Eisvögel sind auf Fischfang und es fährt ein Floß nach irgendwo...



Die Lage der Lodge am Fluss ist genial und sie wird insgesamt renoviert, wie wir erfahren. Die Rezeption zieht demnächst noch um, neben das Wasserbecken. Bar und Restaurant werden auch neu gestaltet. Ich bin ja neugierig und frage, was denn die Unterschiede zwischen den einzelnen Unterkünften sind: Ich hatte einen Bungalow gebucht, eine Suite wurde bestätigt und ein Chalet haben wir bekommen. Darauf bekomme ich keine ergiebige Antwort. Nur soviel, dass der Preis für alle gleich sei... Aha. :S

Zurück in unserem Zimmer lockt mich die Dusche. Vorher mache ich eine Entdeckung der besonderen Art auf der Toilette. Deckel und Brille sind total nass. Na, da wurde aber feucht geputzt. Als ich sitze wird mir jedoch etwas anders: Feuchte Dampfbadwärme umschmeichelt meinen Allerwertesten... :huh: Ups, das kenne ich bisher nur aus Dubai?! Das Wasser in der Kloschüssel hat Badetemperatur. Seltsam, aber wenn sie meinen... Unter der Dusche kommt dann die Ernüchterung: Hier ist das Wasser eiskalt!!! :woohoo: Ich schliesse daraus, dass das heiße Duschwasser ins Klo geleitet wird und für die Dusche nur kaltes Wasser übrig bleibt. Also anziehen und zur Rezeption traben. „Oh, that‘s strange!“ Zwei Handwerker kommen sofort um sich der Sache an zu nehmen, lachen erst einmal lauthals und haben auch bald eine Idee. Am Morgen gab es irgendwo einen Rohrbruch und man habe wohl ein Ventil falsch gestellt, so dass das Wasser nicht richtig geleitet wird. ? :unsure: ? Nachdem sie irgendetwas umgestellt haben wird es auf dem Klo wieder kalt und 30 Minuten später können wir duschen. :)
Die Dusche ist nicht ganz so nett, wie sie aussieht, denn im Grunde ist es auch eine Außendusche. Durch das Fliegengitter kommt die Kälte herein. Und da es keine Vorhänge gibt, überlege ich, was ich denn an Guckegebühr für meine Peepshow aufrufe. :whistle: Denn mittlerweile ist es dunkel und die Camper sitzen in der ersten Reihe! :blush:

Ab 18.00 gibt es Dinner, wir sind um 18.50 die ersten Gäste. Das Buffet ist noch abgedeckt und wir sehen uns im Restaurant um. Zwei lange Tafeln für insgesamt 50 Personen sind gedeckt und ein Tisch für 6 Gäste. Am Rand gibt es noch einige Bänke, dort ist aber nicht gedeckt. Also setzen wir uns an den 6er Tisch und warten was passiert... Nichts. :dry: Alle rennen geschäftig um uns herum, aber niemand spricht uns an. Schließlich halte ich einen jungen Mann an und frage, wo wir denn etwas zu trinken bestellen können. „With me“. Gesagt, getan. Und Essen, wir haben bisher nur B&B gebucht? „You can help yourselves with the buffet“. OK.
Also gucken wir in die Töpfe: Nudelsalat mit Thunfisch, Eisbergsalat mit Tomaten und Gurke, Toast und Butter. Dann gibt es Reis, Bohnen, Butternut und Lamb Knuckles mit Möhren. Lamb Knuckles - einer meiner liebsten Wintereintöpfe, herrlich! :) Das Gemüse ist leider knapp lauwarm. Die Lammbeinchen sind fast nur Knochen und Sehnen. Schade... :( Es schmeckt aber gut. Ob es wohl auch Dessert gibt, es liegen keine Löffel auf dem Tisch? „Yes, of course, Malva Pudding“. Wir müssen ihnen alles aus der Nase ziehen und das ist lästig.
Als wir mit dem Essen fertig sind sehe ich, dass es neben dem Buffet noch Essen a la Carte gibt. Oh, da hätte ich ja gerne mal reingeguckt... :S
Der Kaffee vom Nachmittag ist mittlerweile verdampft und die Milch steht immer noch im Tetra-Pack dort. :whistle:

In der Zwischenzeit ist eine Busladung älterer Damen aus Kapstadt eingetroffen, die einen Ausflug machen und allerbester Stimmung sind. :lol: Wir nehmen uns ein Getränk mit und verabschieden uns für heute.
Auf unserem Zimmer machen wir die air con an. Es sind 14° im Zimmer und wir haben keine Lust mehr zu frieren. Sie ist zwar effektiv, zum Schlafen aber leider zu laut.
Beim Einschlafen stellen wir dann noch fest, dass wir mitten zwischen den schnatternden Ladys untergebracht sind. Die Chalets sind ziemlich hellhörig.


04. Juli 2011

Um 6.40 wachen wir auf und unser Thermometer zeigt 10° im Zimmer. Umphf! Eigentlich mag ich nur Zähne putzen, entdecke dann aber, dass das Wasser richtig heiss ist. Und ich sehe fürchterlich aus heute Morgen! Also springen wir doch schnell unter die Dusche und sind danach wach. :)
Kurz vor 8.00 ist das Auto beladen und wir fahren nach vorne zum Restaurant. 4° sind es heute.
Zuerst bezahlen wir unsere Rechnung. 80 NAM$ sind für das Dinner OK.

Beim Frühstück sind die Ladys in noch besserer Stimmung als gestern Abend. Es gibt etwas zu feiern, denn auf den Tischen stehen schon etliche leere Flaschen JC le Roux, hicks! :silly: :lol:

Für uns ist kein Platz eingedeckt, das müssen wir in mehreren Schritten organisieren. Es gibt Cornflakes, Obstsalat aus der Dose, Saft, Toast, 1Sorte Wurst, geriebenen Käse, Honig und Eier. Es ist alles nicht wirklich lecker. Kaffeetassen kommen es erst nach einer Weile und beim Aufbauen derselbigen blockieren 3 Angestellte für einige Minuten die Kaffeemaschine.

Jetzt höre ich von einigen Damen, dass sie heute kein heisses Wasser gehabt hätten. Sie haben dann im Wasserkocher etwas erhitzt und ins Waschbecken gekippt. Dort halte der Stöpsel aber überhaupt nicht. Oh, da haben wir ja richtig Glück gehabt! B)

Was soll ich sagen?! Die Lodge ist toll gelegen und hat ein ziemliches Potential. Aber das Management nutzt es nicht wirklich. Irgendwie geben sie sich ja Mühe hier, aber es wirkt doch ziemlich unorganisiert. Und die Angestellten brauchen dringend Anleitung. Mit gutem Service und gutem Essen wäre es ein toller Ort. So ist es für 1 Nacht OK. Die Lage macht halt manches wett.
Letzte Änderung: 20 Jul 2013 14:08 von Beate2.
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14 Nov 2011 17:33 #213162
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  • Lil am 14 Nov 2011 17:33
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Hallo Beate,

ich liebe deine Landschaftsfotos :) . Danke.

Skorpion im Zimmer :ohmy: :ohmy: :ohmy: . Also wenn ich mich vor irgendwas in Namibia fürchte sind es Schlangen oder Skorpione im Zimmer. Ich würde mich noch nicht mal trauen den Skorpion anzufassen, sondern wahrscheinlich voller Panik zur Rezeption flitzen ...

Mir läuft es kalt den Rücken herunter :( .

Freue mich trotzdem auf die Fortsetzung :cheer:

Liebe Grüsse aus Luxembourg
Lil
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14 Nov 2011 19:10 #213176
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Hallo Beate,
Die Strecke von Rosh Pinah nach Aussenkehr hatten wir auch gemacht und sie war herrlich, allerdings mussten wir uns in keine Liste oder derartiges eintragen.



Aussenkehr ist eigentlich nur ein Trauben Farm und die Hütten sind für die Arbeiter (die zumeist aus dem hohen Norden kommen). Im „Norotshama River Resort“ hatten wir auch Übernachtet und es war herrlich. Wir waren 2005/6 dort gewesen und die Inhaberin hatte uns begrüßt und uns alles erklärt. Eigentlich wollten wir damal zelten, aber da es 42 °C hatte hatten wir ein Bungalow genommen (Die etwas rund sind und nach deiner Beschreibung nun wohl renoviert werden). Es war super schön dort drinnen und das Duschbad hat uns sehr gut gefallen. Hatten auch einen direkten Blick auf den Orange River von unserm Bett aus :)
Das Essen war bei uns auch sehr gut, hatten Ala Card ;)
Den Pool hatten wir in vollen Zügen genossen, was bei unsern Temperaturen dort ja auch nicht verwunderlich ist. Schlafen konnten wir auch super, durch die Zeltwände im Schlafbereich konnte die Luft gut zirkulieren. Schade das ihr es nicht so toll empfunden habt, aber vielleicht hat auch der Besitzer gewechselt oder ähnliches.... :S







Wir waren damals leider nur eine Nacht dort und wären gerne länger dort geblieben. :(
Die Bilder von dir waren toll, so konnte ich sehen das sich dort doch einiges verändert hat.
im Fieber südliches Afrika
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