THEMA: Nach 4 Anläufen als Selbstfahrer in Namibia
22 Mai 2010 11:06 #140586
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  • EriMan am 22 Mai 2010 11:06
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Hallo Cecile,
endlich hats geklappt mit dem Bild. Es lag an der Größe.
Wir fahren gegen den Uhrzeigersinn Windhoek-Etoscha-Swakopmund-Fisch-River-Windhoek.
Wir fallen bestimmt auf, da wir mit einem normalen PKW (Toyota-Yaris) unterwegs sind. Vielleicht begegnen wir uns mal??

Guten Flug und schöne Reise!

EriMan


:)
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22 Mai 2010 11:15 #140588
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  • engelstrompete am 22 Mai 2010 11:15
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Hi EriMan,
klasse , das es mit den Bildern klappt. :laugh: Wir sind gerade zurück, ;) schön wäre es wenn wir schon wieder fliegen würden, da hast Du was verwechselt oder ich ;)
Guten Flug
Cécile :)
"I never knew of a morning in africa when I woke up and was not happy". Ernest Hemingway
Reisebericht:2010 "Nach 4 Anläufen als Selbstfahrer in Namibia"
namibia-forum.ch/for...hrer-in-namibia.html
Reisebericht 2011 Eine neue Erfahrung....
www.namibia-forum.ch...eiseberichte/187663- eine-neue-erfahrung.html[/size]
2007 ,2008 ,2009 2mal ,2010,2011 Namibia Botswana.
2011 Shanghai, 2012 Florida Virgin islands Karibik.
2012 Namibia und KTP
2013 Das erste Mal Südafrika Kruger NP
2014 Kapstadt und Kruger NP
2015 Kruger National Park
2016 kruger National Park
2017 Kruger National Park
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2 KLICKS auf die "SONNE" und man liest den Reisebericht OHNE Kommentare !!!!!
Letzte Änderung: 01 Jun 2010 11:02 von engelstrompete.
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22 Mai 2010 12:19 #140595
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Am 27.04,2010 geht es weiter nach Halali.

Dieses sind ja nur 86 Km also erreichten wir unsere nächste Unterkunft um 11 Uhr. Unterwegs werden wieder die Wasserlöcher abgeklappert aber wie schon vorher geschrieben, die „Waserlöcher „ sind auf der C 38

also warum zum Wasserloch laufen, werden sich die Tiere denken.
Wir trafen eine große Herde Elefanten direkt am Straßenrand.



Viele Jungtiere und Mütter die sehr gut aufpassten.



Angekommen in Halali viel uns auch hier auf, das auch hier wenig in diesem Camp los war.
Wir fuhren zu unserem „Bushchalet“, Danke Anja, Bamburi, :woohoo: das war ein heißer Tipp!
Leider kann ich vom“ Bushchalet „ kein Bild zeigen, verpennt ! :( Es hat einen Vorraum mit Küchenzeile und Kühlschrank. Sogar einen Braaiplatz. Nur als“ Lodgehopper“, hat man ja kein Geschirr dabei, also meldeten wir uns im Restaurant an.
Wir beschlossen schnell zur Tankstelle zu fahren um zu Tanken und die Reifen überprüfen zu lassen. Diese Tankstelle kann man empfehlen, sehr höfflich und Hilfsbereit, ganz anders wie die in Okaukuejo !
Abends waren mit uns nur 12 Personen beim Abendessen , also das war schon sehr wenig für so ein großes Camp. Unsere Meinung nach war auch dieses Camp in Ordnung, wenn es voll ist , kann es natürlich anders ausschauen.
Das Oryxsteak war aber vorzüglich.
Wir beschlossen am nächsten Morgen wieder sehr früh raus zu fahren also gingen wir bald schlafen.
5.30 Uhr ging mein Handywecker, der "Rhinodrive" war unser Ziel, diese Tiere fehlten uns ja noch in unsere Sammlung. Leider kamen wir ohne einen Rhino gesichtet zu haben zurück und gingen erstmal frühstücken. Auch hier war das Angebot reichlich und für alle Geschmäcker etwas dabei.
Wir sprachen mit jemanden, die Gestern am Wasserloch "Chudop" sehr viele Tiere beobachten konnten. Also beschlossen wir da auf alle Fälle mal hinzufahren.
Um 9 Uhr waren wir dann auch schon wieder unterwegs,wir erreichten erst „ Goas „, dieses Wasserloch hatte für uns eine coole Erinnerung , das letzte Mal waren wir dort von ca 70 Elefanten eingeschlossen . Dieses Mal waren leider gar keine Tiere dort. Als wir dann "Chudop" erreichten, konnten wir einfach nicht glauben was für eine Tiervielfalt uns dort geboten wurde.











Die Gnus hatten wohl mit einer großen Herde ein Rennen an diesem Tag vereinbart. Mit dem Erfolg, das die Herden Zebras, Springböcke, Impalas, oryx, Kudus und Giraffen immer wieder verschreckt durcheinander rannten. Also da war ich ja froh meine Videokamera einsetzen zu können, das Schnaufen der Gnus war schon imposant.

Irgendwann mussten wir uns dann lösen von diesem Schauspiel und fuhren noch zu dem Wasserloch „Twee Palms“

wo verhältnismäßig auch wieder viel los war.

Um 13 Uhr erreichten wir dann das von Lindequist Gate

und fuhren voller Erwartung zum „Onguma Bushcamp“, wo wir ja am Nächsten Tag Otjikoko (Christian) aus dem Forum mit seiner Mutter persönlich kennen lernen würden.
Fortsetzung folgt…
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Reisebericht:2010 "Nach 4 Anläufen als Selbstfahrer in Namibia"
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Letzte Änderung: 17 Jul 2013 22:26 von engelstrompete.
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22 Mai 2010 21:21 #140642
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Also Cécile,

sehr schön und anschaulich bis hierher! Besonders gefällt mir der "hüpfende" Kudu - diese Tiere liebe ich ja neben den Gemsböcken ganz besonders!
Schön dass ihr so viele Tiere gesehen habt; da bin ich noch ganz schön hinterher. Aber das ist ja auch nur ein Grund mehr immer wieder mal auf Pad zu gehen ;)
Ich freu mich schon auf die Fortsetzung!

liebe Grüße
Maxi
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23 Mai 2010 07:27 #140651
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Hallo Cecile

Es ist so schön dein Reisebericht zu lesen. Da kommen bei mir so viele Erinnerung hoch....und die seehhrr grosse Sehnsucht nach Namibia...Ach wäre bloss schon 2012...
Liebe Grüsse Karin
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23 Mai 2010 11:00 #140658
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28.04.2010
Kurz nach dem von Lindequist Gate geht es links durch ein Gate in Richtung „Onguma Bushcamp“. Nach 8 Km erreichten wir ein Tor und kurz danach die Rezeption und wurden von Sarah ausführlich eingewiesen. Sie bat um N$ 10,00 pro Person und Nacht für die Bushmänner, wir willigten ein .Unser Häuschen war nach dem Buschalet in Halali auf dem ersten Blick von innen eine Enttäuschung.

Wir richteten uns ein und gingen danach auf den Hochsitz mit Blick auf das Wasserloch. Bis auf einige Eidechsen und eine


Strichelracke


war da noch nicht viel los. So gegen 17 Uhr wurde ein Feuer gemacht.

Das ist für uns immer ein Zeichen unser Sundowner zu ordern. Später oben auf der Empore der Lappa, wurde uns einen wunderschöner Sonnenuntergang geboten.


In der Zwischenzeit trafen, Schweizer, Franzosen und noch ein Deutsches Pärchen ein.
Um 19 Uhr wurde das Essen serviert. Es gab eine Suppe und danach ein Schweinefilet, was einige von uns aber fast vollständig zurück gingen ließen , auch die Beilagen waren undefinierbar und das Ganze war überdeckt mit einer weißen Soße. Es wurde beim Abräumen nicht gefragt, ob es geschmeckt hat, was uns kurz verwunderte. Nach dem Nachtisch , formierte sich der Chefkoch mit seine Helfer im Restaurant. Er meinte sehr selbstsicher, ob uns das Essen geschmeckt hätte ? Nur eine Schweizerin sagte das es ihr geschmeckt hätte. Dann stellte er seine Leute vor, sie wollten uns ein Lied singen, dabei ließ er ein Körbchen herumgehen und bat es gut zu füllen. :angry: Sie sangen und sangen und sie hörten gar nicht mehr auf ! Dennoch waren wir hier leicht irritiert, weil das Personal bei den Gästen um Geld bettelte.
Wir waren im letzten Jahr auf der „Etosha Aoba Lodge“, dort wurde vom Personal vor dem Abendessen 2 Lieder gesungen , was sehr schön war. :) Wir beendete den Abend mit angeregten Gesprächen mit den unterschiedlichen Nationen.
Am nächsten Tag nach dem Frühstück setzten wir uns ans Wasserloch. Heute wollte Otjikoko ,Christian aus dem Forum und seine Mutter, anreisen. Ich informierte mich bei der Rezeption für eventuell ein Gamedrive.

Der“ Sundowner Gamedrive „ hätte mich interessiert, die Dame meinte dazu, „There will be some Snaaaaakes“, meine Aufmerksam war geweckt, denn der Mike wollte doch so gerne eine Black Mamba oder Puffotter vor seiner Kamera haben. Ich erwiderte „Oooohhh, what kind of snakes ?“ sie schaute mich leicht irritiert an. Ich weiter ,” Black Mamba or Puffotter ?, „are they still alive”? Sie antwortete daraufhin , nooooo snaaaaakes, like Chips and Nuts!” :woohoo: Da haben wir beide herzhaft gelacht.
Am Nachmittag trafen denn Christian und Sigrid ein .



Mit dem ca 25 Jahre alten Jeep hatten sie doch für die Fahrt etwas länger gebraucht als erwartet. Sie machten den“ Sundowner Gamedrive“

in der Hoffnung die Löwen zu sehen , die mir Christian eigentlich am Wasserloch versprochen hatte! :P
Mike und ich genossen unseren Sundowner auf der oberen Etage der Lappa bei einem sehr schönen Sonnenuntergang.



An diesem Abend gab es ein hervorragend gefülltes Kudusteak. :laugh:

Der schöne Abend in guter Gesellschaft wurde dann oben auf der Empore bei einigen Drinks fortgesetzt.
Wieder wurden wir ein wenig“ gedrängelt„ unsere Frühstückszeit bekannt zu geben, nachdem wir ja wieder weiter fahren wollten einigten wir uns auf 7:30 Uhr.
Am Frühstück war die Stimmung ein wenig getrübt, weil wir ja leider beide in die entgegengesetzten Richtungen weiter fuhren.
Mike entschloss sich bei der“ Etosha Aoba Lodge“ vorbeizufahren und somit eine Abkürzung zur C 38 zu fahren. Nach der Lodge stand ein Schild „Mainroad“ , es ging dort ewig durch den Bush und auf einmal standen wir vor einem verschlossenen Tor und sahen vor uns die C 38 ! Wat nun ? ;) Das war ja ein Schuss in den Ofen! So entschlossen wir uns umzukehren. Nach einer kurzen Zeit, kam uns ein Fahrzeug von der Aoba Lodge entgegen, was ebenfalls durch das Tor fahren wollte. Der freundliche Herr meinte“ you are not allowed to drive here“ hmm , na ja wir dachten uns das auch schon , dennoch, wenn man dann höfflich sich entschuldigt, war es kein Problem.Das Tor wurde geöffnet und wir konnten so unseren Weg auf der C38 fortsetzen Es ging in Richtung „Hobat – Meteorite“, kurz vor Grootfontein.
Fortsetzung folgt…
Auf spezieller Wunsch von Otjikoko hier noch ein Bild von einem schönen Abend



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Letzte Änderung: 17 Jul 2013 22:27 von engelstrompete.
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