THEMA: Nach 4 Anläufen als Selbstfahrer in Namibia
20 Mai 2010 11:32 #140297
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2 Klicks auf die "SONNE" und dann liest man den Reisebericht OHNE Kommentare !!!


Nun sind wir leider wieder Zuhause !!! Alles Hoffen auf die Aschewolke hat nichts genutzt, dennoch wäre es ja unfair den anderen gegenüber, oder ?
Unser Air Berlin Flug war der erste Flug am Dienstag den 20.04.2010, der in München raus ging. Wir sind von Zuhause mit voller Spannung losgefahren und erreichten nach 2 Stunden den Flughafen München , der wie ein Geisterflughafen sich darstellte, kaum Passagiere , kein Dutyfree auf …..!! Es öffnete sich später dann doch ein Dutyfreeladen, dort brauchte man nicht mal eine Bordkarte, die Dame meinte „es fliegt doch nur diese Air Berlin nach Windhuk“
21.04.2010-05-18 Endlich wieder auf namibischen Boden !
Gut das ich bei der Passkontrolle aufgepasst habe, weil der Einreisestempel in meinem Pass war falsch ! Der junge Mann meinte dann aber sehr freundlich „ therefore I give you 60 days“ ! Wir wurden von Wolfgang , Maxis Mann, abgeholt, weil wir ja das Vergnügen hatten in den Kindergarten zu besichtigen. Es war ein tolles Erlebnis für uns.
Wir hatten auf anraten von Eva," Abenteuer in Namibia" bei "Valuecar" einen 4x4 gebucht,



das Auto war in sofern gut, weil das hintere Teil als unser Safe fungierte .Die Übergabe verlief sehr professionell und schon waren wir auf dem Weg nach "Omaruru".Ich konnte es kaum glauben, wie einfach doch das Linksfahren war !
Wir hatten an diesem Tag 265 Km zurückzulegen und erreichten dann auch ohne Problemen die“ Omaruru Game Lodge“. Diese ist hier im Forum für einigen eine Lodge mit „Zoo“ charakter, dennoch um in Afrika anzukommen haben wir diese Wahl so getroffen. Es war dort, wieim letzten Jahr, sehr angenehm.

Wir hatten Haus 1 und sahen direkt auf das Wasserloch wo sich schon einige Tiere eingefunden hatten.
Das Essen war sehr lecker und wir verbrachten den Abend bei einigen Sundowner am Wasserloch

Es wäre zuviel, um alle Tiere aufzuzählen die sich dort versammelt hatten.
Am nächsten Morgen öffneten wir die Gardinen und wer schaute da frech rein, 2 Breitmaul Rhinos, die leider aber auch das zweite Hippo auf dem Gewissen hatten. Das erste schon letztes Jahr als wir da waren.
Diese Lodge kann man empfehlen , dennoch stand später in „der Republikein „ das dort gestreikt wurde und diese Lodge eventuell geschlossen werden sollte. Dieses kann Christian, „Travel Namibia“ vielleicht für uns bitte weiter verfolgen ?

Die nächste Lodge war 400 KM weiter Richtung Kamanjab , die „Kavita Lion Lodge“
Dort angekommen, wurden wir von Janet mit einem Willkommensdrink begrüßt.
Diese Lodge gehört wie „Okonjima „, eine Afri-Leo Stiftung an was sehr interessant ist. Kavita lädt junge Farmkinder dorthin für einigen Wochen ein und versucht diese Kinder zu erklären,. Wie wichtig die Löwen für den Tourismus in Namibia sind. Am nächsten Morgen um 6 Uhr, fuhren wir eine Weile zu den Löwen. Sie wurden kurz vorher gefüttert, als wir dann das letzte Stück zu Fuß zurückgelegt hatten, setzten wir uns in ein Vorgehege und konnten zusehen wie die einzelnen Löwen nach und nach herauskamen, um an dem Wasserloch zu trinken.




Die Möglichkeit so nah diese Tiere zu beobachten war schon sehr schön, sie waren sehr ruhig und spielten sogar miteinander , ohne sich von uns stören zu lassen. Wir hatten das Glück mit Franco, der Manager der Lodge, alleine dort zu sein.

Uwe der Besitzer hat uns einiges beim Frühstück erzählt über das Löwenprojekt, Tammy, seine Frau, sie stammt ursprünglich von "Okonjima", musste leider durch die Aschewolke zwangsweise in London bleiben.
Abends am Feuer wurde die Vorspeise eine Suppe serviert , danach ging es dann in der Lappa zum Buffet.
Die Betreuung war sehr persönlich aber nicht aufdringlich!
Die folgende Strecke nach "Okaukuejo" 214 Km legten wir in gut 3 Stunden zurück. Begleitet von viele Giraffen und Straußen Am "Anderson Gate" wurde den Aufenthalt im Park angegeben, bezahlen sollten wir in Okaukuejo. Wir fuhren vorher noch zum Wasserloch "Ombika" wo wir einen Marabu und einige Springböcke antrafen.Fortsetzung folgt...
"I never knew of a morning in africa when I woke up and was not happy". Ernest Hemingway
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20 Mai 2010 20:58 #140400
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Okaukuejo, war nach unsere Einschätzung nur zu einem Drittel belegt. wir bekamen ein Doppelzimmer, was unsere Meinung nach sehr schön war.


Es befand sich sogar ein Kühlschrank im Zimmer.
Wir machten uns dann sofort auf um das nächste Wasserloch Okondeka aufzusuchen .Dort kreisten einige Geier herum und kurz danach sahen wir eine Löwin .

Unterwegs waren schon einige Tiere zu sehen, dennoch nach soviel Regen, waren die Wasserlöcher nicht so gut besucht .Es zeigten sich ein Gaukler

im Jugendkleid, Zebras und Springböcke versperrten uns manchmal den Weg. Immer wieder schön zu sehen, eine Riesentrappe,

einer der schwersten flugfähigen Vögel und sogar ein Sekretär.


Nach dem Essen, mit einem Sundowner, ging es dann zum beleuchteten Wasserloch, dort saßen wir, sowie einige andere Leute , vergebens , wo sich in den nächsten 2 Stunden kein Tier blicken ließ.
Am nächsten Morgen 6.15 Uhr, beim Toröffnen führen wir zum „Olifandsbad“ auf einmal meinte Mike “da hinten steht ein Löwe“ ich daraufhin, „das ist aber ein Löwen mit Tupfen“ dieser entpuppte sich dann als Tüpfelhyäne,

und davon sogar 2 Stück . Leider ist das Bild durch die Frontscheibe etwas verschwommen. Ich hoffe das mein Video sie besser zeigt ;)
Dann auf einmal vor uns auf dem Sandpad, einen wunderschöner ausgewachsener Leopard.


Mensch was für eine Ausbeute so am frühen Morgen. :woohoo:
Nach dem Frühstück machten wir uns wieder sofort auf dem Weg. “Rietfontein“ und „Salvadora“ waren angesagt.
Kaum 6 Km gefahren , direkt neben der Straße hatte sich eine Fütze durch den Regen gebildet.Nach und nach kamen 5 Löwen zum Trinken.

Wir waren so nah, daß man das Trinken der Löwen gut als „Geräusch“ mit meiner Videokamera einfangen konnte.
An den oben genannten Wasserlöchern waren außer zwei Schildraben niemand da, diese haben mit uns dann ein wenig „Brotzeit“ gemacht.

Dann gings weiter zu weitere Wasserlöcher. Leider waren diese auch wenig bis nicht besucht, weil es ja soviel geregnet hatte in der letzten Zeit. Am "Sprookjewoud" waren dann endlich mal, Kuhantilopen,Zebras Streifengnus Springböcke, die wir beim „Prunken“ beobachten konnten, dieses typisch auf allen vieren hochspringen. Außerdem noch Giraffen Chabracken Schakale Oryx Borstenhönchen und Fuchsmangusten zeigten sich .
Fortsetzung folgt...
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22 Mai 2010 12:19 #140595
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Am 27.04,2010 geht es weiter nach Halali.

Dieses sind ja nur 86 Km also erreichten wir unsere nächste Unterkunft um 11 Uhr. Unterwegs werden wieder die Wasserlöcher abgeklappert aber wie schon vorher geschrieben, die „Waserlöcher „ sind auf der C 38

also warum zum Wasserloch laufen, werden sich die Tiere denken.
Wir trafen eine große Herde Elefanten direkt am Straßenrand.



Viele Jungtiere und Mütter die sehr gut aufpassten.



Angekommen in Halali viel uns auch hier auf, das auch hier wenig in diesem Camp los war.
Wir fuhren zu unserem „Bushchalet“, Danke Anja, Bamburi, :woohoo: das war ein heißer Tipp!
Leider kann ich vom“ Bushchalet „ kein Bild zeigen, verpennt ! :( Es hat einen Vorraum mit Küchenzeile und Kühlschrank. Sogar einen Braaiplatz. Nur als“ Lodgehopper“, hat man ja kein Geschirr dabei, also meldeten wir uns im Restaurant an.
Wir beschlossen schnell zur Tankstelle zu fahren um zu Tanken und die Reifen überprüfen zu lassen. Diese Tankstelle kann man empfehlen, sehr höfflich und Hilfsbereit, ganz anders wie die in Okaukuejo !
Abends waren mit uns nur 12 Personen beim Abendessen , also das war schon sehr wenig für so ein großes Camp. Unsere Meinung nach war auch dieses Camp in Ordnung, wenn es voll ist , kann es natürlich anders ausschauen.
Das Oryxsteak war aber vorzüglich.
Wir beschlossen am nächsten Morgen wieder sehr früh raus zu fahren also gingen wir bald schlafen.
5.30 Uhr ging mein Handywecker, der "Rhinodrive" war unser Ziel, diese Tiere fehlten uns ja noch in unsere Sammlung. Leider kamen wir ohne einen Rhino gesichtet zu haben zurück und gingen erstmal frühstücken. Auch hier war das Angebot reichlich und für alle Geschmäcker etwas dabei.
Wir sprachen mit jemanden, die Gestern am Wasserloch "Chudop" sehr viele Tiere beobachten konnten. Also beschlossen wir da auf alle Fälle mal hinzufahren.
Um 9 Uhr waren wir dann auch schon wieder unterwegs,wir erreichten erst „ Goas „, dieses Wasserloch hatte für uns eine coole Erinnerung , das letzte Mal waren wir dort von ca 70 Elefanten eingeschlossen . Dieses Mal waren leider gar keine Tiere dort. Als wir dann "Chudop" erreichten, konnten wir einfach nicht glauben was für eine Tiervielfalt uns dort geboten wurde.











Die Gnus hatten wohl mit einer großen Herde ein Rennen an diesem Tag vereinbart. Mit dem Erfolg, das die Herden Zebras, Springböcke, Impalas, oryx, Kudus und Giraffen immer wieder verschreckt durcheinander rannten. Also da war ich ja froh meine Videokamera einsetzen zu können, das Schnaufen der Gnus war schon imposant.

Irgendwann mussten wir uns dann lösen von diesem Schauspiel und fuhren noch zu dem Wasserloch „Twee Palms“

wo verhältnismäßig auch wieder viel los war.

Um 13 Uhr erreichten wir dann das von Lindequist Gate

und fuhren voller Erwartung zum „Onguma Bushcamp“, wo wir ja am Nächsten Tag Otjikoko (Christian) aus dem Forum mit seiner Mutter persönlich kennen lernen würden.
Fortsetzung folgt…
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23 Mai 2010 11:00 #140658
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28.04.2010
Kurz nach dem von Lindequist Gate geht es links durch ein Gate in Richtung „Onguma Bushcamp“. Nach 8 Km erreichten wir ein Tor und kurz danach die Rezeption und wurden von Sarah ausführlich eingewiesen. Sie bat um N$ 10,00 pro Person und Nacht für die Bushmänner, wir willigten ein .Unser Häuschen war nach dem Buschalet in Halali auf dem ersten Blick von innen eine Enttäuschung.

Wir richteten uns ein und gingen danach auf den Hochsitz mit Blick auf das Wasserloch. Bis auf einige Eidechsen und eine


Strichelracke


war da noch nicht viel los. So gegen 17 Uhr wurde ein Feuer gemacht.

Das ist für uns immer ein Zeichen unser Sundowner zu ordern. Später oben auf der Empore der Lappa, wurde uns einen wunderschöner Sonnenuntergang geboten.


In der Zwischenzeit trafen, Schweizer, Franzosen und noch ein Deutsches Pärchen ein.
Um 19 Uhr wurde das Essen serviert. Es gab eine Suppe und danach ein Schweinefilet, was einige von uns aber fast vollständig zurück gingen ließen , auch die Beilagen waren undefinierbar und das Ganze war überdeckt mit einer weißen Soße. Es wurde beim Abräumen nicht gefragt, ob es geschmeckt hat, was uns kurz verwunderte. Nach dem Nachtisch , formierte sich der Chefkoch mit seine Helfer im Restaurant. Er meinte sehr selbstsicher, ob uns das Essen geschmeckt hätte ? Nur eine Schweizerin sagte das es ihr geschmeckt hätte. Dann stellte er seine Leute vor, sie wollten uns ein Lied singen, dabei ließ er ein Körbchen herumgehen und bat es gut zu füllen. :angry: Sie sangen und sangen und sie hörten gar nicht mehr auf ! Dennoch waren wir hier leicht irritiert, weil das Personal bei den Gästen um Geld bettelte.
Wir waren im letzten Jahr auf der „Etosha Aoba Lodge“, dort wurde vom Personal vor dem Abendessen 2 Lieder gesungen , was sehr schön war. :) Wir beendete den Abend mit angeregten Gesprächen mit den unterschiedlichen Nationen.
Am nächsten Tag nach dem Frühstück setzten wir uns ans Wasserloch. Heute wollte Otjikoko ,Christian aus dem Forum und seine Mutter, anreisen. Ich informierte mich bei der Rezeption für eventuell ein Gamedrive.

Der“ Sundowner Gamedrive „ hätte mich interessiert, die Dame meinte dazu, „There will be some Snaaaaakes“, meine Aufmerksam war geweckt, denn der Mike wollte doch so gerne eine Black Mamba oder Puffotter vor seiner Kamera haben. Ich erwiderte „Oooohhh, what kind of snakes ?“ sie schaute mich leicht irritiert an. Ich weiter ,” Black Mamba or Puffotter ?, „are they still alive”? Sie antwortete daraufhin , nooooo snaaaaakes, like Chips and Nuts!” :woohoo: Da haben wir beide herzhaft gelacht.
Am Nachmittag trafen denn Christian und Sigrid ein .



Mit dem ca 25 Jahre alten Jeep hatten sie doch für die Fahrt etwas länger gebraucht als erwartet. Sie machten den“ Sundowner Gamedrive“

in der Hoffnung die Löwen zu sehen , die mir Christian eigentlich am Wasserloch versprochen hatte! :P
Mike und ich genossen unseren Sundowner auf der oberen Etage der Lappa bei einem sehr schönen Sonnenuntergang.



An diesem Abend gab es ein hervorragend gefülltes Kudusteak. :laugh:

Der schöne Abend in guter Gesellschaft wurde dann oben auf der Empore bei einigen Drinks fortgesetzt.
Wieder wurden wir ein wenig“ gedrängelt„ unsere Frühstückszeit bekannt zu geben, nachdem wir ja wieder weiter fahren wollten einigten wir uns auf 7:30 Uhr.
Am Frühstück war die Stimmung ein wenig getrübt, weil wir ja leider beide in die entgegengesetzten Richtungen weiter fuhren.
Mike entschloss sich bei der“ Etosha Aoba Lodge“ vorbeizufahren und somit eine Abkürzung zur C 38 zu fahren. Nach der Lodge stand ein Schild „Mainroad“ , es ging dort ewig durch den Bush und auf einmal standen wir vor einem verschlossenen Tor und sahen vor uns die C 38 ! Wat nun ? ;) Das war ja ein Schuss in den Ofen! So entschlossen wir uns umzukehren. Nach einer kurzen Zeit, kam uns ein Fahrzeug von der Aoba Lodge entgegen, was ebenfalls durch das Tor fahren wollte. Der freundliche Herr meinte“ you are not allowed to drive here“ hmm , na ja wir dachten uns das auch schon , dennoch, wenn man dann höfflich sich entschuldigt, war es kein Problem.Das Tor wurde geöffnet und wir konnten so unseren Weg auf der C38 fortsetzen Es ging in Richtung „Hobat – Meteorite“, kurz vor Grootfontein.
Fortsetzung folgt…
Auf spezieller Wunsch von Otjikoko hier noch ein Bild von einem schönen Abend



Fortsetzung folgt...
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26 Mai 2010 11:30 #140908
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Leider ist Paula wieder weiter gefahren! :( Hier wie versprochen die nächste Folge
30.04.2010
Nachdem wir denn nun doch durch das nicht erlaubte Tor gefahren waren ,folgten wir der
C 38. Unser nächstes Ziel war der Hobat-Meteorit in der Nähe von Grootfontein. Wir hatten darüber so einiges gehört und wo gibt es schon mal die Möglichkeit aus der Nähe etwas zu betrachten, was ursprünglich aus dem All kam.

Kurz vor Grootfontein ging es von der C 42 Rechts ab auf die D 2859 , 17 Km über ein Gravelpad.
Nach einiger Zeit erreichten wir dann den Eingang zum Meteorit.



Wir zahlten den Eintritt von N$ 15,00 p.P. und wanderten durch eine schöne Parkanlage. Dabei fanden wir den folgenden Hinweis.

Unwillkürlich schauten wir hinauf ! Als wir dann nach einiger Zeit ankamen staunten wir nicht schlecht, und Mike meinte , wenn wir uns dort hinsetzen , müsste er das Alter neu bestimmen.



Unglaublich, muss das einen Schlag getan haben , als dieser dort angekommen ist.
Wir sahen einige „Abschürfungen“. Später erzählte man uns, es soll einige Untersuchungen gegeben haben, um genaueres an dieser Meteorit herauszufinden.
Dieser Ausflug hat sich wirklich gelohnt und war nur ein „kleiner Umweg zu unserem eigentlichen Ziel.
Zurück auf dem Weg Richtung „Roys Restcamp“ wurde in Grootfontein getankt und ein wenig eingekauft, was total entspannt erledigt wurde.
Auf dem Weg dorthin standen die prächtigen Makalanipalmen, die voller Nüsse waren.


60 Km nördlich von Grootfontein, an der B 8, sahen wir schon das uns bekannte Schild „Roys Restcamp“.
Viele Fomies kennen dieses Camp schon, es ist unglaublich urig und mit viele skurrilen Gegenständen bestückt, die man so gar nicht alle zeigen kann.

Nachdem wir bei unserer letzten Reise schon dort übernachtet hatten, wussten wir was uns dort erwartete.
Wir wurden wieder sehr herzlich von Christine und Izak begrüßt. Diesmal bekamen wir wieder Haus 2 , wie das letzte Mal.



Sie erzählten uns , das durch die Aschewolke einige Stornierungen gemacht wurden und auch die WM in SA muss wohl eine Rolle gespielt haben ,das so wenige Leute in diesem Jahr
Buchen. Abends beim Sundowner und Lagerfeuer kam uns dieser Fleck noch uriger vor.
Es trafen 2 Schweizerinnen ein , die wir schon von "Onguma" kannten. Wir aßen gemeinsam zu Abend.Kudusteak, Chickenwings, einige Gemüsesorten, und auch der Homemade Nachtisch war wieder hervorragend.

Sie erzählten uns, dass es durch den Regen am Okavango einige Lodges böse getroffen hatte und die unter Wasser stehen würden. Kurz habe ich überlegte, ob ich bei Eva , „Abenteuer in Namibia“ anrufen sollte, dann sagte ich mir, Sie hätte uns bestimmt Bescheid gesagt! So unterblieb letztendlich der Anruf.
Wir ließen es nicht sehr spät werden, weil wir ja Morgen 400 Km vor uns hatten, um an dem Okavango zu kommen, zur „Nunda River Lodge“ bei den Popafalls ,wo es uns das letzte Mal sehr gut gefallen hatte.
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27 Mai 2010 13:23 #141072
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01.05.2010
Wir waren schon kurz nach 7 Uhr fertig und konnten eine Gruppe Namibier beobachten, die gestern angekommen waren. Einige von Ihnen sprangen in dem kalten Pool. Bei dem Anblick konnte man nur frösteln… .
Nach einem reichlichen Frühstück verabschiedeten wir uns von Chistine und Isaac. In 2 Tagen würden wir hier wieder zurückkommen und darüber freuten wir uns jetzt schon.
Die 2 mal 400 Km nahmen wir auf uns, weil beim Okavango uns die Hippos so sehr gefallen hatten und Mike wieder viele Vogelarten beobachten kann. Auch die Popafalls wollte Mike mal von der anderen Seite sehen. Die Lage der „Nunda River Lodge“ war dafür ideal, da sie direkt am Okavango liegt und sie uns im letzten Jahr ausgesprochen gut gefallen hat.
Die Fahrt verlief einigermaßen eintönig aber, das wussten wir vom letzten Mal. Am Wegesrand wurden dann auch wieder einige Töpferkunstwerke angeboten und natürlich auch das Capriviholz. Die Menschen, die am Rande der B8 mit ihren Tieren unterwegs waren, bildeten die eigentliche Abwechslung.




Wir kamen in „Mururani an das „Veterinary Control Gate“ an, da fragten die Beamten nach meinen Papieren. Ich sagte, dass die hinten im Rucksack waren, daraufhin sollte ich nur unsere Namen in der Liste eintragen und schon ließen sie uns ohne weiteren Kontrollen weiterfahren.
In Divundi fuhren wir über die „Okavangobrücke“, um zu dem „View-Point der Popafalls“ zu gelangen. Plötzlich bog Mike rechts ab, weil das GPS das so anzeigte. Wir fragten am dortigen Gefängnis nochmals nach , wo es denn zu den „Popafalls“ ging. Sie meinten , ein Stück zurück und dann links. Dieser Sandpad führte uns am Zaun des Gefängnis entlang und wir wurden von einigen Gefangenen beobachtet. Mir war das Ganze schon nicht mehr so Recht, weil je weiter wir fuhren , desto mehr mussten wir tiefere Wasserstellen durchqueren, zur Freude von Mike, der das ganz cool fand. Was für ein Glück, das wir einen 4x4 hatten, der bis dahin nur vom Etosha Sand ein wenig staubig war. Nachdem ewig kein Hinweis zu sehen war, ich schon einen Anfall bekam, weil die Wasserdurchfahrten immer heftiger wurden und ich uns schon „in the middle of nowhere“ festsitzen sah , wurde ich energischer und meinte das die Popafalls von dieser Seite ja wohl nicht so wichtig sind. ;)
Endlich!!! Mike gab nach, wir fuhren zurück und endeten wieder am Gefängniszaun entlang, wo wir von den Gefangenen kopfschüttelnd beobachtet wurden. Unser Auto sah aus wie eine Tüpfelhyäne

, na ja Hauptsache wir hatten wieder festen Boden unter den Rädern.
Es ging dann wieder zurück über die Brücke und links ab Richtung „Bagani“ um zu der „Nunda River Lodge“ zu gelangen.
Am Eingang stand leider nicht der Johannes, der uns das letzte mal mit seiner hohen Stimme begrüßte, die ich dieses mal so gerne auf meinem Video gebannt hätte.
Als wir dann bei der Lodge vorfuhren, kam uns schon die Lodgebesitzerin entgegen und erzählte aufgeregt, dass die Lodge unter Wasser stand.

Heute wäre das erste Tented Camp begehbar und sie hätten bis heute nicht im Restaurant essen können. Alle anderen Lodges am Fluss wären geschlossen!
Na Bravo dachte ich, vielleicht wäre ein Anruf gestern wohl doch sinnvoller gewesen, da hätte ich besser nicht auf Mike gehört.
Wir hatten, wie im letzten Jahr dieses Tented Camp gebucht, weil das ja sehr schön war , so am „Okavango“ zu sitzen.
Also begleitete man uns zum Camp Nummer 4. Dort waren einige Angestellten noch dran einen Steg herzurichten , weil man sonst nicht trockenen Fußes hinein kommen würde.




Der „Donkie“ wo eingeheizt wird, um warmes Wasser zu bekommen stand in „Mitten des Okavango“. Hippo Spuren bis vor unserem Eingang , also Abenteuer pur dachte ich mir.






Wir balancierten unser Gepäck über diesen Steg mit sehr lockeren und wackeligen Steinen. Ich sah schon einen von uns dort hineinfallen.
Das Zelt war sehr schön hergerichtet aber aus den Wasserhähnen kam dunkel braunes Wasser!
Zum Duschen vielleicht egal aber zum Zähneputzen !!!!!
Auch unser Duschwasser lief nicht ab , da standen wir dann abwechselnd in der eigenen Soße. Das Toilettenwasser lief auch nicht richtig ab!
Wir machten uns fertig und wieder erreichten wir das „Ufer“ ohne in das Wasser zu fallen.
Sofort eilten die Lodgebesitzer herbei, um sich zu erkundigen, ob alles in Ordnung war. Wir sagten schon, dass es für uns sehr abenteuerlich sei, unfallfrei diesen Steg , der in sich wackelte zu bezwingen und das die Dusche nicht richtig ablief und das Wasser braun war. Daraufhin meinte dann die Dame, „Ich wurde ja so gerne ein Chalet zur Verfügung stellen aber wir sind voll gebucht“ was aber nicht stimmte, wie sich später herausstellte. Ich meinte, wir haben dieses Tented Camp gebucht , weil es uns ja vom letzten Jahr so schön in Erinnerung war.
In der Lodge stand der Weinkeller noch völlig unter Wasser

auch die Terrasse war noch sehr viel mit Wasser bedeckt. Der „Okavango“ war doppelt so breit. Wir genossen bei einem Sundowner einen wunderschönen Sonnenuntergang.


Um 19 Uhr hörten wir die Trommeln, das bedeutete Abendessen.
Mit uns saßen am Nachbartisch eine große Gruppe aus München. Die Vorspeise ließ dann aber eine halbe Stunde auf sich warten. Der Hauptgang wurde dann um 20.15 serviert und der war kalt. Es war Lammkeule , Reis und Gemüse. Der Nachbartisch lästerte schon und meinte ,“ das ist ja einen „alten Bock“. Die Bedienung kam an unserem Tisch und Mike meinte, „the food is cold“, sie nahm unsere beiden Teller mit und war nie mehr gesehen. Wir dachten , dass sie das Essen warm machen würde. Dann kam um 21,15 der Nachtisch und wir beschlossen einfach „Satt“ zu sein.
Nachdem wir ja Gestern , für mich diese „Höllenfahrt zu den Popafalls unfallfrei überstanden hatten , beschlossen wir den Mahangopark nicht selbst zu befahren .
Ich fragte an der Rezeption ob es überhaupt möglich wäre dort zu fahren, ob man auch Tiere sehen würde. Nachdem mir erklärt wurde, wo der Guide fahren würde, weil sich dort die Tiere wegen der Überschwemmung zusammen gefunden hätten, buchte ich für uns zwei diese Tour. N$400,00 pro Person.
Inzwischen war es ja Dunkel. Mike meinte, dass er zu unserem Zelt voraus geht und wenn ein Hippo sich zeigen würde, er mit dem Blitz ihn abschrecken könnte. Ein Manager und ich folgten ihm mit je einer Taschenlampe. Vor lauter Hippo vertreiben schaute Mike nicht genau hin wo er lang lief und rutschte in dem Schlamm aus und schlug der Länge nach hin. Da war für mich erstmal Waschen angesagt. Die völlig verdreckten Kamera, hat es auch überlebt.

Die haben wir mit Brillenputztücher und Pinsel wieder sauber bekommen.

02.05.2010
Nachdem Frühstück fuhren wir als einzige Gäste in den Mahangopark. Das letzte Mal war unsere Ausbeute nicht so gut also waren wir sehr gespannt was uns Heute erwarten würde.
Kaum im Park standen eine große Herde Rappenantilopen auf dem Pad.
Leider fuhr unser Fahrer so rasant heran, das sich nur noch der Bulle zum Fotografieren darbot.

Diese Rappenantilopen gibt es nur in dieser Gegend und sind sehr wertvoll.
Wir kamen nicht viel weiter, weil die Durchgangsstraße nach Botswana hatte sich in einem riesigen See verwandelt.

Unser Guide bog nach Links um dann nach einigen Metern festzu- stellen, dass dort gesperrt war. Dann versuchte er es an der anderen Seite, wo sich ja die Tiere aufhalten sollten , da kehrte er dann auch unverständlicherweise auf einmal um, mit den Worten,“ The Elephants are in Church“ Es war ja Sonntag !Auf dem Hauptweg sahen wir dann noch ein paar Baboons und schon ging es wieder zurück zur Lodge. Fazit für uns , wir haben mit diesem Park kein Glück.
Mit unseren berechtigten Beanstandungen konnte der Lodgebesitzer nicht umgehen.
Obwohl er sich letztendlich dafür bei uns entschuldigte, bleibt festzustellen, dass seine Reaktion inakzeptabel, wenig professionell und nicht nachvollziehbar war.
Die neue seit 10 Tage anwesende Managerin kam dann ins Spiel. Sie erklärte uns, dass gestern in der Küche der Herd ausgefallen war, war dennoch erstaunt über das Verhalten von der Bedienung. Ich meinte nur, wenn kein Strom da ist, kann es doch mit einem Braai gerettet werden , oder ??? Sie offerierte uns bei einer Tasse Kaffee eine Bootsfahrt auf dem Okavango. Mike meinte dazu, dass es wohl kaum Tiere geben würde bei diesem Ausmaß der Überschwemmung .Letztendlich willigten wir ein. Wir würden unseren „Highlight“ noch erleben.
Als wir dann zur Bootsfahrt eintrafen, in der Annahme, dass wir alleine fahren würden, kamen die Namibier, die wir schon im Roys Rest Camp getroffen hatten, um auch an der Bootsfahrt teilzunehmen. Ein großes „Hallo“ und schon waren alle Unstimmigkeiten erstmal vergessen.
Wir fuhren zu den Popafalls, die mächtig angewachsen waren,

wie wir schon vom Anfang an sagten, keine Krokodile oder Warane geschweige Vögel die sich dort zeigten.



Auf dem Rückweg trafen wir dann eine Menge Hippos, dort hörten wir eine schöne Geschichte über diese imposanten Tiere,:


„Vor langer Zeit baten Sie den lieben Gott ob er sie auch in das Wasser dürften, weil durch ihre Fülle es doch wohl schön wäre dort zu sein. Gott antwortete ,“Nein, das geht gar nicht, weil ihr würdet dort mit eurem großen Maul alle Fische fressen“. Daraufhin versprachen die Hippos, dass Sie das nie machen würden. Als Beweis öffnen sie nun so dann und wann ihr großes Maul um Gott zu zeigen, das sie Wort gehalten haben und sie keinen Fisch gefangen haben… .


Nachdem wir soviel Spaß mit der Gruppe hatten, die aus Windhoek kamen, luden Sie uns am Abend nach unserem Essen zum Drink ein. Wir sollten zu Camping 5 kommen.
Wir riskierten wieder einen Lauf über unserem Steg und kamen fast Pünktlich zum Abendessen, es war in jeder Hinsicht einen Unterschied wie Tag und Nacht.
Anschließend gingen wir mit meiner Taschenlampe bewaffnet zum Camping 5, wo schon eine Superstimmung war.

Da wir uns sehr wohl fühlten blieben wir bis kurz vor22 Uhr. Auch den Rückweg zu unserem Zelt ging dieses Mal ohne Komplikationen.
Nachts hörten wir wieder unser „Haushippo“ und sahen morgens auch wieder die Fußspuren um unserem Zelt.
Wir nahmen uns aber kurz die Zeit um am Camping 5 uns von den lustigen Namibier zu verabschieden, die weiter fuhren Richtung Kongola.
Wir vollendeten den „ Catwalk“ unfallfrei mit unserem Gepäck und fuhren nach dem Frühstück dann zum Tor, wo uns diesmal der Johannes auf meinem Bitten , seinen „Willkommensspruch“ aufsagte und ich es mit meiner Videokamera festhalten konnte.
Auf der B8 angekommen, fuhren wir die dortige Tankstelle in Divundi an, weil wir ja wieder 400 Km zurücklegen mussten, um Roys Rest Camp zu erreichen.
Dies Mal, als wir in „Mururani „am „Vet Kontroll Gate“ ankamen , wurden wir sehr gründlich kontrolliert. Da half es auch nichts, das mein Rucksack auf der hintere Bank lag.
Wir kauften an der B8 etwas Holz ,wir zahlten dort N$ 5,00, auch da waren große Preisunterschiede festzustellen , unsere Namibier hatten gestern auf der Lodge N$ 30,00 dafür gezahlt.
Nach einem Stopp bei einen der wunderschönen Makalanipalme erreichten wir dann so gegen Mittag „Roys Rest Camp“.
Fortsetzung folgt…
"I never knew of a morning in africa when I woke up and was not happy". Ernest Hemingway
Reisebericht:2010 "Nach 4 Anläufen als Selbstfahrer in Namibia"
namibia-forum.ch/for...hrer-in-namibia.html
Reisebericht 2011 Eine neue Erfahrung....
www.namibia-forum.ch...eiseberichte/187663- eine-neue-erfahrung.html[/size]
2007 ,2008 ,2009 2mal ,2010,2011 Namibia Botswana.
2011 Shanghai, 2012 Florida Virgin islands Karibik.
2012 Namibia und KTP
2013 Das erste Mal Südafrika Kruger NP
2014 Kapstadt und Kruger NP
2015 Kruger National Park
2016 kruger National Park
2017 Kruger National Park
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2 KLICKS auf die "SONNE" und man liest den Reisebericht OHNE Kommentare !!!!!
Letzte Änderung: 17 Jul 2013 22:28 von engelstrompete.
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