THEMA: 50 Tage NamBots - Sept. - Okt. 2009
25 Dez 2009 13:00 #124475
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Nenette schrieb:
Hallo Thomas,

den zweiten Vogel würde ich als Tiputip (whitebrowed coucal) bezeichnen
[url] http://www.nomtsas.de/birding/fotos/white_browed_coucal.jpg [/url]
Und jetzt muss ich schnell weiterlesen :)
Viele Grüße,
Nenette

Hallo Nenette
Danke für den Hinweis. Der englischen Bezeichnung würde ich zustimmen; gemäss dem nachstehenden Link heisst der auf deutsch aber [url=http://www.zoonar.de/appgen/?cl=zoonar&cp=resource&search[searchstring]Weissbrauenkuckuck[/url]. Allerdings habe ich danach noch andere Links gefunden, die beide Namen erwähnen oder für den Tiputip einen anderen Vogel anzeigen. Soviel zur Zuverlässigkeit des Internets ;)

Gruss Thomas
Für mich ist Denkmal ein lebenslanger Imperativ, der aus zwei Wörtern besteht
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25 Dez 2009 17:19 #124482
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Hallo Thomas,

den Vogel habe ich im Robert's Birds of Southern Africa gefunden und die Übersetzung steht so in der deutschen Beilage. Das Internet ist da etwas freizügiger in der Benennung. Ich befürchte, dass dir nur ein Ornithologe oder der Besitzer einer neueren Ausgabe des Birds of Southern Africa sagen kann, ob Weißbrauenkuckuck eine korrekte Bezeichnung ist oder eine einfache Übersetzung. Ganz korrekt wäre dann wohl Weißbrauenspornkuckuck, aber da ergoogelt man sich nur einen Hit mit einer m.E. völlig falschen lateinischen Bezeichnung.

Nimm doch einfach den lateinischen Namen deines Tierchens:
Centropus superciliosus loandae Grant, 1915,
Der hört sich wirklich gut an! ;) Und wirkt gleich richtig selten!

Frohe Weihnachten,
Nenette
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Es gibt kein Atom in diesem Staub, das ich nicht unendlich liebe. (Elizabeth Riollet über Voi/Tsavo)

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26 Dez 2009 14:29 #124551
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Es gibt Tage, an denen man eher wenig fotografiert und auch nicht so viel zu erzählen weiss; der 11. Oktober ist so ein Tag...

Samstag, 10. Oktober 2009 / Moremi (Third Bridge - South Gate)
Gamedrive, wieder vor dem Frühstück, diesmal nach Mboma Island. Die gestern beobachtete Löwendame liegt nicht mehr da; dafür sehen wir rund 100m weiter ihr gestriges Opfer, resp. was davon noch übrig ist, nachdem sich jetzt auch die Geier daran gütlich tun.

Der weitere Weg führt die längste Zeit in engen Windungen zwischen Akazien und anderen stachligen Büschen durch – eine ziemliche Tortur für die Fahrzeuge, und die Ellbogen müssen auch im Auto bleiben!. Tiere sehen wir nicht allzu viele - um es mal höflich auszudrücken.

Nach der Rückkehr bereiten wir das Frühstück zu, werden dabei aber von einem Ranger unterbrochen, welcher uns mitteilt, dass auf der letzten Campsite, ca. 50m von uns weg, ein Dutzend Löwen liegen und den gestern gerissenen Büffel verdauen :woohoo: :woohoo: :woohoo:

Matthias und Sabine natürlich nichts wie hingefahren, während wir das Frühstück hüten, weil die Paviane ja auch noch in der Gegend sind. Nach zehn uns unendlich lang vorkommenden Minuten kommen sie zurück und lösen uns ab, damit auch wir eine erste Runde Fotos schiessen können. Das anschliessende gemeinsame Frühstück fällt extrem kurz aus; schon bald sitzen wir alle wieder bei den Löwen, drehen unsere Bogen um sie (Radius ca. 10m!) und feuern mit allen verfügbaren Kameras, was das Zeug hält.

Irgendwann müssen wir dann doch Abschied nehmen von diesem wohl einmaligen Erlebnis und uns auf die Reise zum South Gate machen. Die Strassen im Park sind generell entweder holprig oder tiefsandig; die zugelassenen 40 km/h liegen selten drin. Wasserlöcher gibt es, je weiter östlich wir kommen, zunehmend weniger. Aber immerhin beobachten wir an einem grossen, wunderschön gelegenen Teich noch ein Hippo und ein paar Wasservögel. Und kurz davor haben wir auch erkannt, weshalb uns die Paviane in Ruhe gelassen haben: Sie haben einen Leberwurstbaum entdeckt, dessen Früchte offenbar besser schmecken, als die Frühstückflocken eines Westeuropäers.

Ansonsten zeigen sich die Tiere nur in homöopathischen Dosen; der Grund scheint nach wie vor derselbe zu sein. Eventuell sind wir inzwischen auch zu verwöhnt resp. anspruchsvoll. Elefanten tauchen keine mehr auf, aber was sie zurückgelassen haben verschafft uns u.A. wieder einen tüchtigen Stapel Brennholz.

Am frühen Nachmittag sind wir in South Gate und erhalten den kleinsten der vorhandenen Plätze zugewiesen. Da es nur für eine Nacht ist, richten wir uns ein. Gamedrive von hier aus mögen wir keinen mehr machen; der Weg ist uns zu weit.

Die Vorbereitung des Nachtessens wird durch ein Gewitter mit etwas Regen beeinträchtigt, welches aber über uns beginnt und relativ schnell weiterzieht. Danach klart es auf und die Nacht bleibt ruhig.

Sonntag, 11. Oktober 2009 / Third Bridge - Maun
Frühstück, packen, losfahren. Die Strasse ist ab South Gate wieder breit und gut befahrbar, ab Serowe sogar geteert. So sind wir schon um 09:00h in Maun. Im Crocodile Camp sind alle festen Unterkünfte ausgebucht; die für morgen registrierte Reservation um einen Tag vorverlängern geht also nicht. So nehmen wir halt für eine Nacht eine Campsite, stellen Tisch und Stühle hin und fahren in die Stadt. Zuvor haben wir an der Reception einen Flug über’s Delta für morgen um neun Uhr gebucht.

Im Spar kaufen wir das Nötigste ein, schauen noch, wo die Tankstelle und der Flughafen sind, und fahren dann zurück zum Camping. Ruth macht Wäsche mit der Spezialmaschine unserer Camping-Nachbarn, eines pensionierten, südafrikanischen Paares. Etwas später am Tag werden wir uns mit Tipps und unserer Moremi-Karte revanchieren. Fabian und ich führen ein paar Tage Tagebuch nach.

Etwas nach drei Uhr fahren Matthias und Sabine zu ihrem Rundflug, von welchem sie kurz nach fünf begeistert zurückkommen, obwohl ihnen beiden vom Gerüttel schlecht geworden ist. Wir lassen uns derweilen von unserem Campingnachbarn, dem älteren Südafrikaner mit der patentierten Handwaschmaschine, ein paar andere clevere Camperutensilien zeigen, so vor allem eine Einrichtung, mit welcher sie im Heck ihres Isuzu schlafen können und einen Grill für’s Potjie.

Nach der Rückkehr von Matthias und Sabine nehmen wir den Sundowner, gehen dann duschen und anschliessend an die vollbesetzte Bar und zum Nachtessen. Letzteres ist eher mässig und die Bedienung lahm und uninteressiert: wenn sie schon keinen Fisch mehr haben, warum haben sie dann extra Fischmesser aufgedeckt?!
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28 Dez 2009 13:48 #124689
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Montag, 12. Oktober 2009 / Maun (Crocodile Camp)
Wie immer sind Matthias und Sabine auch heute, an ihrem letzten Ferientag, schon um sechs Uhr auf. Geschlagen werden sie vom südafrikanischen Rentnerpaar, welches schon am zusammenräumen ist. Wir packen ebenfalls, wollen wir doch heute in die reservierten Cabins ziehen und insbesondere mal nachfragen, was jetzt mit unserem Flug läuft; da hat’s gestern offenbar ein Missverständnis gegeben.

Nach einem kurzen, rudimentären Frühstück erben wir noch diverse Lebensmittel, für welche Matthias und Sabine keine Verwendung mehr haben. Zum Dank für die vielen „Furt-Erkundungen“ und die Begleitung der letzten Tage schenken wir Matthias unser zweites Taschenmesser, worüber sich Sabine mehr zu freuen scheint, als der Beschenkte.

Der Abschied etwas später fällt irgendwie enttäuschend kurz aus; Matthias hilft einem jungen Südafrikaner beim Ueberbrücken seiner Batterie und ist davon ziemlich absorbiert. So fahren wir los zu unserem Flug, welcher, wie sich heute morgen herausgestellt hat, doch ordentlich reserviert wurde.

Während gut einer Stunde werden wir von einem smarten jungen Piloten namens Anthony in einer Höhe von 150m über’s Delta kutschiert. Es dauert eine Weile, bis ich herausgefunden habe, wie ich ohne Reflexionen durch die Scheibe hindurch fotografieren muss. Der Flug ist zum Glück absolut ruhig, uns wird überhaupt nicht schlecht. Die Sicht könnte besser sein, aber durchaus auch schlechter. Die Büffelherden, Elefanten, Giraffen und Hippos sehen von oben ganz anders aus.

Nach der Rückkehr setzen wir uns mitten in Maun in ein Café namens „Rendez-Vous“, welches mit Gratis-Internet wirbt. Und tatsächlich: Zu einem feinen französischen Frühstück mit Kaffee, Tee und Croissants kann ich mit meinem Netbook über den Hotspot des Cafés unsere Emails lesen und beantworten und die Kreditkarten-Abrechnung im Viseca-Account prüfen.

Dann geht’s zurück ins Crocodile Camp, wo unsere Zimmer noch nicht fertig sind. Bis dahin legen wir uns an den Pool und baden und lesen ein wenig. Zwischendurch versuche auch ich, dem jungen Südafrikaner mit seiner Superkiste mit aufgemotztem fünf Liter-Motor und zwei Batterien Saft zu geben. Der Bursche hat seine Kollegen, die in Moremi in einer Furt stecken geblieben sind, dort rausgezogen und dann fünf Stunden weit bis Maun abgeschleppt. Jetzt scheint irgend etwas mit seiner Batterie resp. seinen zwei Batterien nicht mehr zu stimmen (später wird der Wagen nach dem Einbau einer neuen Batterie wieder laufen).

Im Laufe des Nachmittags ist die Putzerei dann doch gelungen; wir verschieben unser Gepäck in die Chalets und geniessen dann wieder den Pool. Ich mache ein paar Fotos von der Anlage und bestelle an der Bar ein paar Drinks. Dabei stelle ich einmal mehr fest, dass die Bedienung mehr als zu wünschen übrig lässt und das Personal ziemlich uninteressiert scheint. Eigentlich schade: Mal abgesehen von den Campingplätzen wäre das Crocodile Camp eigentlich eine gemütliche und schöne Anlage.

Im späteren Nachmittag fahren dann wir zu der Reitstunde, welche Ruth für uns gebucht hat. John führt uns drei Anfänger mit ihren mehr oder weniger geduldigen Pferden während einer Stunde durch Sand und Gestrüpp rund um die Ställe. Das Dessert kommt zum Schluss: durch einen Tümpel, welcher den Pferden zum Teil bis an den Bauch kommt. Hatte ich am Anfang ein etwas mulmiges Gefühl, weil mein Pferd seinen eigenen Kopf hatte und dauernd nur fressen und saufen wollte, habe ich mich bis zum Schluss fast mit ihm angefreundet resp. ihm ziemlich den Meister gezeigt – glaube ich zumindest. Allerdings habe ich mit der Reiterei wesentlich mehr Mühe, als 2005 beim Bryce Canyon; ich glaube, der Gaul läuft im Passgang :ohmy: Und etwas stelle ich erst später beim Durchsehen der Bilder fest: Auf der Moto Guzzi mag meine Art des Sitzens entspannt aussehen, auf dem Pferd nicht wirklich :S

Dusche, Bar (diesmal leer) und Nachtessen, diesmal ebenfalls an der Bar. Dem Thon- und Avocadosalat von Ruth fehlen die Avocados, unsere Nachos sind gar nicht so übel. Zurück im Zimmer wird noch etwas geplant und Bilder verschoben.

In der Nacht etwas Nachwehen von den Nachos: war etwas gar viel Käse für mich.

Dienstag, 13. Oktober 2009 / Maun - Nxai Pan National Park
Das Frühstücksbüffet besteht nur aus Kaffee, Tee und Müesli, den Rest muss man extra bestellen. Das schliesslich gewählte French Breakfast ist etwas speziell: Honig und Butter sind schon auf den Toasts drauf und diese relativ salzig, der Käse entpuppt sich als ein paar Schnitzelchen von Gouda-Scheibletten. Und die Bedienung lässt einmal mehr zu wünschen übrig.

Kein Wunder, dauert das Frühstück nicht allzu lange. Dann wird wieder mal gepackt und wir versuchen, die gestern von Globetrotter via E-Mail erhaltene Flugänderung im Office ausdrucken zu lassen (ab USB-Stick). PC ist da, Drucker auch, aber die Dame behauptet, es geht nicht…

In Maun suchen wir zuerst das Büro von Desert & Delta, um uns nach der Leroo La Tau Lodge zu erkundigen. Der Preis ist mit 1850 Pula pro Nacht und Person ziemlich happig, aber all inclusive; was das bedeutet, werden wir noch sehen. Der Manager erklärt von sich aus, er werde die Lodge informieren, dass wir evtl. kommen und wir können es uns noch überlegen. Er warnt uns gleichzeitig, den Weg von Norden durch die Makgadikgadi Pans zu nehmen, weil der Boteti Wasser führe und wir so nicht zur Lodge durchkämen. Wir sollen aussen rum über Motepi fahren und uns dann beim Parkeingang melden.

Anschliessend wird eingekauft und beim Bottleshop erkundigen wir uns noch einmal nach A Z Mica, welchen wir nach der Beschreibung dann auch finden. Ein freundlicher junger Mann erklärt uns dort, dass unsere Gasflasche noch fast voll sei; nachfüllen sei absolut nicht nötig.

Bei der Post gibt Ruth die schon frankierten Karten ab; Briefmarken für die restlichen kaufen würde zu lange dauern. Dann zum Abschluss noch die Tankstelle von Rileys, wo wir eine botswanische Orange SIM-Karte, ein paar Ansichtskarten und doch noch Briefmarken kaufen. Dann geht’s endlich los, ostwärts Richtung Francistown.

Auf der A3 stören wir eine Gruppe Geier, welche auf das am Strassenrand wartende Festmahl in Form eines toten Esels warten. Davon abgehalten werden sie vorläufig noch von einem Hund, welcher sich das Mahl ebenfalls nicht entgehen lässt.

Die Einfahrt in den Nxai Pan National Park von Westen über Phuduhudu (heisst tatsächlich so!), wie Carsten Möhle sie eingezeichnet hat, finden wir nicht, die gemäss GPS offizielle Einfahrt ab Teerstrasse ist gesperrt, aber 500m weiter ist ein nagelneues Gate, durch welches wir in den Park einfahren. Die ebenfalls neue Pad ist allerdings sehr holprig und tiefsandig, so dass wir doch noch rund eine Stunde brauchen, bis wir bei den Baines-Baobabs sind. Dort steht ein Fahrzeug mit einer Gruppe Herren unterschiedlichen Alters, mit welchen wir ins Gespräch kommen. Sie haben die zwölf Löwen an der Third Bridge ebenfalls gesehen.

Nach einem längeren Gespräch, einem kurzen Picknick und gegenseitigen Gruppenfotos (sie eines, ich etwas ein Dutzend mit verschiedenen Kameras) fahren wir zurück zur Sandpiste und dort nordwärts zum Camping. Auch hier sind neue Duschhäuschen mit Elefantensperre entstanden. Die Damentoilette ist zwar geschlossen, aber bei den Herren scheint vorläufig alles zu funktionieren.

Eine erste Runde nordwärts zum Wasserloch und etwas darüber hinaus zeigt, dass hier der gleiche Tiermangel herrscht, wie andernorten. So gehen wir irgendwann zur Campsite zurück und machen Nachtessen, verzichten auf die Dusche (auch weil in den Duschen trotz Solaranlage und Sensor kein Licht angeht) und schlüpfen schon bald in die Zelte, weil wir draussen allzusehr von nächtlich fliegenden Insekten gestört werden und leider kein Feuerholz dabei haben.
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28 Dez 2009 14:18 #124691
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Hallo Thomas,

Danke, wieder mal tolle Fotos und ein unterhaltsamer Bericht.

Der Ausritt war Dir sicher sehr vertraut...Guzzi-Piloten sind es ja gewohnt, dass ihr Untersatz nicht immer so mag, wie man es gerne hätte :)

Nun weiß ich auch, wie liegende Elefantensperren aussehen

schöne Grüsse

Peter
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28 Dez 2009 15:19 #124698
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Hallo Peter

da sieh mal einer an: Noch ein Guzzi-Pilot?

Mit meiner Guzzi hatte ich bisher Glück: bin einmal richtig liegengeblieben, und sonst tut sie so, wie ich will.

Aber jetzt höre ich schnell wieder auf: Ist schliesslich hier ein Namibia- und nicht ein Guzzi-Forum :woohoo:

Gruss Thomas
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