THEMA: Simbabwe Feb/März 2024
23 Apr 2024 19:32 #686067
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  • uch am 23 Apr 2024 19:32
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Hi Gina,

das mit der Schreibweise ist mir gar nicht aufgefallen... B)
WICHTIGER die Info über Einkaufsquellen.... ;)

Gruß Uwe
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24 Apr 2024 08:29 #686079
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Gonarezhou Teil 4

Gleich nach dem Morgenkaffee stelle ich mich nochmal unter die Dusche,
denn da wo wir heute hinwollen, zur Malugwe Plattform, gibt es diese Annehmlichkeit ja nicht.
Plötzlich höre ich aus der Zwischendecke ober mir ein Geräusch,
und bemerke auch eine Öffnung die da hineinführt.
Das anfänglich leise Geräusch wird immer lauter, so als ob sich da oben etwas windend im Kreis dreht.
Und dann kommt aus der Öffnung ein etwa 10 cm langes, spitz zulaufendes Schwanzende…
Ich erstarre. Erwäge kurz, nass und nackt aus dem Bad zu flüchten,
steige dann aber doch nur aus der Dusche, und beobachte den zuckenden Schwanz.
Mir fällt ein Stein vom Herzen, als der Schwanz in der Öffnung verschwindet,
und stattdessen der Kopf einer dieser kleinen, moppeligen, stacheligen Eidechesen auftaucht,
mich anstarrt, und gleich wieder in dem Loch verschwindet.
So, nun bin ich vollkommen munter, es kann losgehen!

Wieder fahren wir über die Nkwangulatilo-causeway-Brücke, die heute im Sonnenlicht viel freundlicher aussieht;
auch einige Vögel haben sich eingefunden.









Wir überqueren abermals die Sibonya Hills, um dann entlang der Straße die dem nordwestlichen Zaun entlangführt,
über das gate Bravo 6, weiter zur Malugwe Plattform zu gelangen.
Wir parken vor der hölzernen, nicht überdachten Plattform, klettern die steile Treppe hinauf,
und sehen in einiger Entfernung, die Reste eines in der Sonne vertrocknenden Schlammloches.
Keine Tiere, auch keine frischen Spuren, wie ein Blick durchs Fernglas zeigt.
Wir entscheiden, erst einmal unter der Plattform im Schatten zu frühstücken,
und die Sache eine Weile zu beobachten. Als sich auch nach einer Stunde an der Situation nichts geändert hat,
beschließen wir weiter zur Gorwe Plattform zu fahren, die erst unser
Übernachtungsplatz für morgen wäre; vielleicht ist sie ja frei.
Plötzlich schreit Chris auf, tritt das Bremspedal durch, und macht auf seinem Fahrersitz komische Verrenkungen.
Wo ist es? – Wer? – Keine Ahnung, es ist beim Fenster reingekommen! –
Wie soll ich wissen wo es ist, wenn du mir nicht sagst was es ist?
Chris sitzt nun zwischen Schaltung und Mittelkonsole, und im Fahrerfensterrahmen baumelt ein stattliches, wirres Knäuel Etwas.
Da, da ist sie, eine Riesenspinne! Wenn die mich beißt!?
Aus der Vertiefung in der Türverkleidung, in dem der Griff zum Öffenen der Türe sitzt,
ragen ein paar schwarz-gelb gestreifte Spinnenbeine.



Der einzige längliche, erreichbare Gegenstand ist Chris Messer in einem Kuststoffschaft, das in der Türtasche liegt.
Chris kitzelt die Spinne aus ihrem Versteck, reißt die Fahrertür auf, und hechtet,
vorbei an dem ekeligen Knäuel aus dem Auto. Die Spinne verschwindet unter seinem Sitz.
Das Ausleuchten von vorne bleibt ohne Ergebnis, also von hinten, wo erst ein six-pack Savanna,
ein Paar Badeschlapfen, ein umfangreicher Techniksack, und eine Kühltasche aus dem Fußraum ins Freie geräumt werden muss,
um Einblick zu erhalten.
Da, da ist sie! Chris befördert die Spinne nach draußen; das Knäuel klebt gut in der Fensteröffnung,
und ist, so sehen wir bei genauerer Betrachtung, das Netz der Spinne samt ein paar kleinen Beuteinsekten und trockenen Blättern, die sich darin verfangen haben.
Heute wissen wir, es war eine völlig harmlose Radnetzspinne, in deren Netz wir hineingefahren sind.
Ja, fahren mit weit geöffnetem Fenster und cool auf dem Rahmen abgelegtem Unterarm,
kann von lässig schnell einmal umschlagen … :whistle:

Wir kommen an der Gorwe Pfanne an. Sie ist gut mit Wasser gefüllt, das umliegende Gras steht hoch,
alles ist grün und ein Wasserbüffel kommt gerade zum Trinken. Wie schön es hier ist,
einen tollen Übernachtungsplatz haben wir da ausgesucht!
Aber, wo ist die Plattform?
Wir fahren ein Stück weiter vor, dann wieder zurück, und wieder vor; da ist keine Plattform.
Wir parken dort wo die Büsche enden, steigen aus, und suchen mit den Ferngläsern die Ränder der Pfanne ab.
Es bleibt dabei, da ist keine Plattform und auch keine erkennbare campsite.
Bei der Reservierung wurde ich sogar noch darauf hingewiesen,
dass Gorwe jetzt nicht mehr zu den undeveloped campsites gehöre, sondern eine Plattform bekommen habe;
so blind können wir doch echt nicht sein!
Es hilft nichts, eine Entscheidung muss her. Hierbleiben im hohen Gras, keine Option.
In der Pfanne parken, auch nicht. Zurück zum Schlammloch von Malugwe, nein.
Bleibt, auf zu unserer nächsten gebuchten campsite, Nyavasikana am Fluss Nuanetsi.

Falls sich hier jemand wundert, warum wir so einfach von einer campsite auf eine andere umschwenken konnten:
wir haben während unseres gesamten Aufenthaltes in Gonarezhou KEINEN EINZIGEN ANDEREN TOURISTEN GETROFFEN!

Nach zügiger Fahrt, erreichen wir Nyavasikana gerade noch rechtzeitig zum Sonnenuntergang.
Als wilderness camp ausgewiesen, gibt es hier ein Plumpsklo, mehr nicht.
Ein paar Wasserböcke suchen erschrocken das Weite, ansonsten ist es sehr ruhig.
Von der campsite aus, ein eher eingeschränkter Blick auf den Fluss.



Zu dieser Jahreszeit unbedingt empfehlenswert: Grassamennetze!



Gruß Gina
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25 Apr 2024 15:51 #686180
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Gonarezhou Teil 5

Heute wollen wir aufklären, wo sie die Gorwe Plattform, die wir gestern nicht gefunden haben,
denn verstecken. Dazu machen wir uns auf ins Mabalauta camp.
Nur Chipinda und Mabalauta sind bereits vor Ostern mit Personal besetzt.
Der nette Mann an der Rezeption muss herzlich lachen, als ich ihm von unserer gestrigen Suche nach der Plattform erzähle.
Ja stimmt, die wollten sie bauen, haben sie aber bis jetzt nicht, meint er.
Und dass wir die Stelle wo sie die Plattform bauen wollten, also die ursprüngliche Gorwe wilderness campsite nicht finden konnten, wundert ihn auch nicht, da der Platz erst kurz vor Ostern wieder gerodet werden würde.
Dass wir nicht in Malugwe, am fast trockenen Schlammloch bleiben wollten, versteht er,
und bietet uns an frei zu wählen, wo wir die beiden entgangenen Nächte verbringen wollen.
Wir entscheiden uns die heutige Nacht hier in Mabalauta zu bleiben,
und eine weitere Nacht zu unserer bereits gebuchten, auf der campsite von Rossi Pools anzuhängen.
Die Idee findet er großartig, weil Rossi Pools, the most beautiful site in this area, wäre.
Wir sind gespannt und so neugierig, dass wir uns gleich auf den Weg machen; nur schauen was uns dann morgen erwartet.

Über Malilangani und die Muwatomba Pools, eine landschaftlich wunderschöne Strecke,
erreichen wir, nachdem es Chris gelungen ist einen kleinen Baum der über den Zufahrtsweg gefallen war etwas zur Seite zu räumen, die Rossi Pools campsite und sind begeistert, nur nicht vom Nieselregen,der alles in eintöniges Grau hüllt.

Die Zufahrt zum Mabalauta camp, führt über einen stromführenden Weiderost;
auch das gesamte camp ist mit einem Elektrospanndraht gegen das Eindringen von Elefanten gesichert.
Auf der anderen Seite der Buschflugzeuglandebahn, die vor dem camp liegt,
geht eine sechsköpfige Gruppe stattlicher Elefantenbullen entlang.
Wir wählen die einzige campsite (Nr 3), die zumindest etwas an Sicht auf den Nuanetsi bietet,
bei allen anderen ist die Vegetation bereits zu hoch.
Ein ordentlicher Platz mit gemauerter Tisch-Bank-Kombi, ein gemauerter Grill, und ein Wasseranschluss sind vorhanden.
Es gibt zwei Sanitärhäuschen mit Licht die jeweils eine Dusche, ein WC, und ein Handwaschbecken, für Frauen,
und das selbe für Männer bieten.



Es dämmert bereits als ich zuerst glaube, dass mich meine Augen täuschen, aber zwei campsites von uns entfernt,
steht da tatsächlich ein großer Elefantenbulle und knackt die Zweige eines Busches.
Wie kommt der denn daher, obwohl es einen Elektrozaun gibt? Er frisst sich den Weg zum Sanitärhäuschen entlang,
das etwa 50 Meter von uns entfernt steht, überlegt kurz zu unserer campsite abzubiegen,
entscheidet sich dann aber geradeaus weiter, in Richtung der Rezeption zu gehen, bevor er in der Dunkelheit verschwindet.
Wir grillen eine ansehliche Menge an Boerewors, weil die auch noch kalt zum Frühstück gut schmeckt,
und dazu ein paar Kartoffeln aus einem 5 kg Sack, den wir in Chiredzi mangels Verfügbarkeit kleinerer Gebinde gekauft hatten.
Die Wurst ist exakt so, wie wir sie so gar nicht mögen; recht ungewürzt, ziemlich fettig, und mit kleinen Knorpeln drin.
Essen wegzuwerfen geht gar nicht, deshalb packe ich sie in Folie und in den Kühlschrank;
vielleicht findet sich ja morgen jemand der sie mag.

Am Morgen gehts zuerst zur Rezeption; wir wollen Diesel kaufen.
Der nette Rezeptionist fragt mich nach dem Betrag um welchen wir tanken wollen,
errechnet daraus die Menge die wir dafür bekommen werden, und stellt eine Art Gutschein darüber aus.
Um an den Treibstoff zu kommen, müssen wir ins Makonde camp, wo die Angestellten untergebracht sind.
Ich nutze die Gelegenheit und frage den Mann, wie es denn sein kann, dass trotz Elektrozaun gestern Abend ein Elefant im camp war. Er findet immer einen Weg ins camp, trotz Elektrozaun, und es ist ein ganz netter Elefantenbulle, der nur dann grantig wird,
wenn man versucht ihn aus dem camp zu vertreiben, antwortet der Rezeptionist.
Auf dem Weg aus dem camp verschenken wir die Boere an ein paar Arbeiter die dabei sind das hohe Gras zwischen den campsites zu kürzen.

Im Makonde camp weist uns ein Angestellter den Weg zur Zapfsäule.
Ein junger Mann, der Tankwart, prüft unseren Dieselgutschein, und betankt den Wagen.
Chris plaudert einstweilen ein wenig mit ihm, und gibt ihm einen U$ Trinkgeld.
Jetzt, so sagt der junge Mann, kann er sich mittags im shop für die hier Arbeitenden,
ein cookie und einen soft drink kaufen; und er strahlt übers ganze Gesicht.
Mir fallen unsere Kartoffeln im 5 kg Sack ein, von denen wir gestern nur ein paar entnommen haben.
Mögen sie Kartoffeln?, frage ich ihn. Als Geschenk?, antwortet er ungläubig.
Ja natürlich als Geschenk! Ich steige aus, hieve den Sack aus einer Seitenklappe,
und überreiche ihn dem staunenden Mann. Der stammelt gefühlte hundert Danke,
und ist vor Freude den Tränen nahe; ich auch, weil ich mir niemals hätte vorstellen können oder wollen,
wie glücklich ein Sack Kartoffeln jemanden machen kann!

Über die Malipati Brücke, die auch ein Zyklon zur Hälfte weggespült hat, fahren wir auf die andere Seite des Nuanetsi,
und dann diesem entlang nach Norden. Wir passieren ein großes Wasserloch an dem aber niemand zu sehen ist.
Ein Stück weiter erkennen wir die Rossi Pools campsite am anderen Ufer, bevor wir unkehren,
um zu unserem heutigen Übernachtungsplatz zurückzufahren.



Rossi Pools ist eigentlich eine riesige Lapa, die oben auf einer Klippe gebaut ist.
Sie ist überdacht, und zwei gemauerte Tische sind ihre Einrichtung. Sie bietet freie Sicht über den Nuanetsi,
sowohl in südlicher, wie auch in nördlicher Richtung. Es gibt sogar Stufen auf die Felsvorsprünge vor und neben der Lapa,
wo man in schwindelerregender Höhe, seine Campingsesseln hinstellen kann um die Aussicht zu genießen.
Vor der Lapa steht ein uriger Griller, und etwas abseits, ein Plumsklo.
Es ist bereits dunkel, als wir in unmittelbarer Umgebung einen Elefanten hören,
der einen Baum nach dem anderen zu knicken scheint, und dabei immer näher kommt.
Erst als wir sicher sind, dass sich der lautstarke Elefant wieder entfernt, verlassen wir die Lapa und klettern ins Auto.
Zum nahen Gebrüll von Löwen, schlafe ich schließlich ein.



Gruß Gina
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26 Apr 2024 07:24 #686219
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Gonarezhou Teil 6

Beschluss beim Morgenkaffee: heute tun wir nichts außer schauen



Die Sonne geht auf, die Vögel singen um die Wette,
und ein Büffel hat es sich gerade im Fluss gemütlich gemacht.





Wohin man auch schaut, Tiere, Tiere, und noch mehr Tiere.
Krokodile, faul auf der Sandbank, oder lauernd im Wasser.







Am anderen Ufer zwei Pavianfamilien, die kaum von ihrem Schlafbaum geklettert,
eine wilde Verfolgungsjagd, begleitet von lautem Gekreische beginnen.
Gleich daneben zwei Wasserbock-Damen mit ihren Jungtieren.
Etwas abseits, ein männlicher Nyala.



Im Süden überquert eine Elefantenfamilie vorsichtig den Fluss, um dann in Richtung jenes Wasserloches zu verschwinden,
an dem wir gestern vorbeigefahren sind.



Es ist ein ständiges Kommen und Gehen; man weiß gar nicht wohin man zuerst schauen soll.
Unsere direkten Nachbarn, die Bewohner der Felsformation auf welcher die Lapa steht,
bunte, etwa 30 cm lange Echsen.



Beim späten Frühstück sekkieren uns ein paar Fliegen derart, dass Chris schließlich eine erschlägt.
Sie soll aber nicht sinnlos gestorben sein! Chris nimmt einen Halm, spießt die Fliege darauf auf,
schleicht aus der Lapa zu einer Felsspalte in der eine der bunten Echsen immer verschwindet,
und legt den Halm mit der Fliege dran in den Eingang der Spalte. Nach ein paar Minuten bewegt sich das Ende des Halmes,
und siehe da, die kluge Echse hat das angebotene Futter vom Halm gezogen und verspeist.

Am Nachmittag hören wir näherkommendes Motorengeräusch. Nein, bitte nicht, wir wollen Tiere schauen,
und haben wenig Lust auf Besucher! Ein Pick-up hält, und es steigen zwei Parkangestellte aus, die fragen, ob es denn ok sei,
wenn sie morgen wiederkommen, und hier noch ein paar Kleinigkeiten in Ordnung bringen, bevor die Osterbesucher kommen würden. Klar, morgen sind wir leider sowieso nicht mehr hier, weil unsere Zeit hier in Gonarezhou zu Ende geht.
Einer der Männer entdeckt unseren Müllsack und fragt, ob er ihn mitnehmen darf.
Dass der Inhalt aus Glasflaschen und Dosen besteht, macht nichts,
weil sie im Makonde camp den nicht brennbaren Müll sammeln, und dann entsorgen. Welch Service!

Wenn ich die Zeit anhalten könnte, wäre hier und jetzt der Augenblick dafür.
Es gibt wohl wenige Plätze die man nur mit einem unheimlichen Reichtum an Tieren teilen muss.
Was wir hier zurücklassen sind auch nur Fußspuren, wie jene von den Elefanten da unten im Fluss;
was wir aber mitnehmen ist die Erinnerung an einen der schönsten Nationalparks in dem wir je gewesen sind;
und die Erinnerung an die offene Freundlichkeit und herzliche Dankbarkeit all jener Menschen, die wir hier kennenlernen durften.



Hier endet nun mein Reisebericht über Simbabwe,
ein Land wie es gegensätzlicher wohl kaum sein kann. Ein Land voll wunderschöner Natur,
aber auch voll schutziger Städte. Voll von zur Schau getragenem Reichtum,
und gleichzeitig voll bitterer Armut. Voll von historischen Stätten;
aber auch reich an Schutzgebieten die grobe Vernachlässigung erfahren.
Ein Land, heimgesucht von schlimmer Dürre und todbringenden Überschwemmungen.
Nur zu einem fehlt der Kontrast, zum Lächeln der Menschen dieses Landes,
das uns immer und überall begleitet hat.

Gruß Gina
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26 Apr 2024 11:43 #686239
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  • fotomatte am 26 Apr 2024 11:43
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Hallo Gina,

vielen Dank für Deinen sehr informativen Bericht, das war jetzt wirklich mal was wissenserweiterndes.
Gerade wird mir etwas schwer ums Herz, wie ich deine Zeilen über den Gonarezhou NP gelesen und die (wenigen) Fotos dazu angeschaut habe.
Unter anderem diesen Park hatten wir, die Muckels, Bele und ich, schon auf einer sehr schönen Runde durch Zim eingetütet, als dieses blöde Virus kam. Ob ich dort jemals hinkomme...

Vielen Dank, viele Grüße,
Matthias
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26 Apr 2024 12:06 #686244
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  • Champagner am 26 Apr 2024 12:06
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fotomatte schrieb:
Hallo Gina,
Gerade wird mir etwas schwer ums Herz, wie ich deine Zeilen über den Gonarezhou NP gelesen und die (wenigen) Fotos dazu angeschaut habe.
Unter anderem diesen Park hatten wir, die Muckels, Bele und ich, schon auf einer sehr schönen Runde durch Zim eingetütet, als dieses blöde Virus kam. Ob ich dort jemals hinkomme...

Matthias, du machst mich fertig - genau dies musste ich heute früh beim Lesen auch denken :( .

Gina, vielen Dank für deinen sehr interessanten Bericht!

Liebe Grüße von Bele
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