Hallo,
wir sind 2010 in Angola gewesen und inder Zeit kann sich viel getan haben,aber bei uns ist es wegen der Strassen und den Mienen gescheitert. Jeder hat uns vor Mienen gewarnt. Wir haben auch sehr viele vom Hello-Trust unterwegs getroffen.
Usere Plan war, Malanje, Saurimo gute Teerstrasse. Von Saurimo nach Luena Katastrophe. Da haben wir abgebrochen und sind weiter nach Kuito und dann nach Namibia zurück. Vor Luena wäre uns der Wagen fast 3x umgekipt. Das ist die Sache nicht wert.
Wir wollten von Luena nach Chuaia, von da, an der Grenze Kongo entlang, nach Jimbe, und dann nach Sambia. Diese Richtung wurde uns von den Missionen empfolen.
Das Beste Ihr fahrt los und fragt, so haben wir es auch gemacht, immer die Kat.Mission, bei denen haben wir auch übernachtet. Es ist so, die Padres wissen im grunde sehr genau bescheid. Wir haben auch immer von einem Padre einen Brief, für den Anderen mit bekommen. Bin zwar nich Kat. aber die freuen sich auch mal etwas unterhaltung zu haben. Ob der Osten so schön ist wage ich nicht zu sagen wir haben unheimlich viele Menschen gesehen. Die Padres meinten das ein großer Teil von denen Flüchtlinge seien.
Ich werde die Fahrt nochmal anpacken, aber werde mich auch besser vorbereiten. Leider hilft da kein Führer (Bradt). Ich würde das ganze auch dann lieber vom Süden anpacken d.h. von Kuito aus.
LG.
Jochen