Danke, danke, das Thema aber nun für mich endgültig abschließend, habe ich so manche Aussage, die von Unkenntnis zeugt, schmunzelnd zur Kenntnis genommen.
"No Challenge", jeder soll auf seine Art glücklich werden. Aber vielleicht war es ein Denkanstoß "to place brain into gear".
Ich jedenfalls würde mich keinem Guide in abgelegene und schlecht zugängliche Regionen wie das Kaokoland ohne entsprechende Ausrüstung anschließen; das entspricht einfach nicht mehr dem heutigen Stand. Ich kenne Teilbereiche des Kaokolandes als Soldat zu Fuß, und als Luxustourie mit Dachzelt und Kühlbox im 4x4. Damals und heute gab und gibt es immer wieder Vorfälle.
Staatlich publizierte Zahlen sind ganz einfach ein abwegiges Lügengerüst, denn es gibt weder eine Meldepflicht, noch melden privat praktizierende Ärzte oder private Krankenhäuser solche Vorfälle.
Es gibt in Windhoek einen international anerkannten Schlangenfachmann namens Finkeldey, der entsprechende Literatur veröffentlicht hat. Bitte Kaufen!
Und: Wer Herero beherrscht, sollte mal die örtlichen Himba dazu befragen und sich von Betroffenen Bißstellen zeigen lassen.
Das war´s. So, und jetzt haut mal rein!
Ich brauche mir dann wenigstens nicht mehr sagen zu lassen ich würde übertreiben, habe aber dennoch die Freude des Amüsierens, das mir verbleibt.
P.S. Und den Feuermachern, die im Veld und nicht im Rivier ihr Feuer machen: Viel Spaß beim Löschen. Es ist bereits mehr als eine Farm abgebrannt. Von ein paar wenigen Funken. Gottseidank ist wenigstens am Marienfluß das Campen abseits offizieller Sites verboten! Ich wünschte es gäbe noch mehr Verbote, wenn man die vielen Müllhaufen betrachtet, die Touristen hinterlassen haben. Und das sind nicht nur Südafrikaner, wie viele behaupten.