THEMA: Support Simbabwe 2010
24 Jan 2010 23:36 #127181
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  • muzungu am 24 Jan 2010 23:36
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Teil I.

Wir schon bei unserer letzten Tour waren wir auch dieses Mal wieder in Simbabwe und der Aufenthalt mit all unseren Erlebnissen dort gehört zweifellos zu den highlights unserer Tour. Wir waren vom 14.12.2009 bis 16.01.2010 mit 4x4 und Zelt unterwegs. Sind von Windhuk aus direkt rüber nach Botswana ins CKGR, dann über Maun und Nata gen Norden nach Kasane.
Nach genialem Aufenthalt in Ihaha haben wir dann noch einmal in Kasane übernachtet und groß eingekauft bevor wir dann über die Grenze nach Simbabwe mit Ziel Hwange National Park sind.
Die Einreise nach Simbabwe war überhaupt kein Problem und innerhalb von 30 Minuten über die Bühne. Zu den aktuellen Gebühren die wir zahlen mussten (wir haben jeweils in verschiedenen Währungen gezahlt!)-grundsätzlich werden US Dollar, Rand und Pula akzeptiert.

Visum Single entry 30 US $
Carbon tax 200 Rand
Comercial revenue guarantee 400 Pula

Third party insurance war nicht zu bekommen da niemand dort war der das Dokument ausstellte!

Bei roadblocks wurden wir immer super freundlich behandelt. Nur einmal durften wir unserer Wagenpapiere vorzeigen, ansonsten wurden wir sogar aus der Schlange geholt und durften so passieren.
Es gibt wie schon mehrfach hier geschrieben kleine feste „Mautstellen“ bei denen man 1 US $ Straßenbenutzungsgebühr bezahlt. Auch hier alle total freundlich und relaxt. Im Übrigen wurden wir in Simbabwe nie angebettelt-selbst in Bulawayo nicht!


HWANGE NATIONAL PARK
Im Park haben wir viele Tiere gesehen, allerdings im Vergleich zum Jahr zuvor (gleicher Zeitraum) haben wir viel weniger Elefanten gesehen. Es hatte wohl vor unserer Ankunft dort ergiebig geregnet und überall standen kleine Pools. Dennoch haben wir genug gesehen….. 2 Tage vor unserer Ankunft wurden im Park 2 trächtige Nashornkühe gewildert. Wir hatten großes Glück und haben im Park ein Breitmaulnashorn gesehen.





Wir haben folgende campgrounds bzw. sites besucht:


SHUMBA
Sehr schöner Platz, wurde frisch vom Hwange trust renoviert. Unmittelbar an der site gibt es einen kleinen hide am Wasserloch. Shumba hat mir sehr gut gefallen, allerdings waren game drives nur in Richtung Masuma Dam möglich denn die Vegetation in Richtung Osten war einfach zu dicht!









MASUMA DAM
Eine große überdachte Aussichtsplattform oberhalb eines großen Wasserloches. Dusche und WC vorhanden. Es waren einige Hippos im Wasser die auch über Tag immer wieder einmal aus dem Wasser kamen um an Land zu grasen. Scheint eine der beliebtesten Plätze im Park zu sein und ich denke das hier zur Trockenzeit so richtig viel zu sehen sein wird. Ein Ort einfach nur zum gemütlich im Schatten sitzen und gucken…..










Guvalala Plattform
Nach den Erlebnissen dort vom letzten Jahr unser Lieblingsplatz. Leider hatten wir dieses mal überhaupt kein Glück. Der Vollmond war nicht zu sehen, es war stark bewölkt und hat ein wenig geregnet und es sind keine Elefanten gekommen. An sonsten wäre es wohl wieder atemberaubend geworden…. Hatten morgens kurzen Besuch von einer Hyäne.
Es gibt eine Dusche dort aber kein Wasser! Ebenfalls kein WC.





NYAMANDHLOVU Plattform
Ebenfalls eine Plattform-hier mit WC. Liegt an einem großen Wasserloch in sehr schöner Landschaft.





JAMBILE Picnic Site
Schattig unter großen Bäumen, im Vergleich zu anderen sites ziemlich sandig dennoch aber schön. Nicht entfernt liegen die Wasserlöcher Manga 1-3. Haben 2008 dort übernachtet und sobald wir die site verlassen hatten standen wir inmitten von Elefanten.


KENNEDY 1 Picnic Site
Sehr schöne site ebenfalls mit Dusche und WC. Sehr großzügig angelegt. Nicht weit entfernt von Kennedy Pan/waterhole. Viele Elefanten.










NGWESHLA
Super schöne site in sehr schöner Landschaft. Nicht weit entfernt ist ein großes Wasserloch. Sehr gut für game drives. Sehr beliebt!








Preise:
Nationalparkgebühren 20 US $ für eine Woche pro Person
Auto 5 US $ für eine Woche
Camping 10 US $ pro Nacht und Person


Wenn wir abends im camp waren und gekocht haben, dann war es für uns selbstverständlich das der oder die dort anwesenden campsite warden mit uns zusammen gegessen haben. Da wir in Kasane gut eingekauft hatten war unser Auto auch entsprechend bis an den Rand gefüllt. Wir hatten von zu Hause überzählige Kleidungsstücke mitgenommen und dort verschenkt, die Freude war auch hier jedesmal riesengroß. Da wir wussten das einer der warden vor kurzem Vater geworden war, hatten wir im Bekanntenkreis Babysachen gesammelt und diese dann entsprechend an den stolzen Vater weitergegeben. All das in kleinstem Rahmen so gut es eben ging (Gepäcklimit Flug!) aber es geht. Was wir nicht dringend für die weitere Tour selber gebraucht haben wurde hergegeben bzw. später in Bulawayo neu eingekauft.

Am vorletzen Tag im Park haben wir die mitgebrachten Babysachen verschenkt. Die Freude war riesengroß und machte die ohnehin schon stolze Mutter noch ein wenig stolzer. Sie hat einfach nur gestrahlt. Wir haben dann auch noch die beiden anderen Kinder der Familie (3 und 5 Jahre alt) kennengelernt. Wir hatten sie schon eine ganze Weile beobachtet. Sie haben untereinander kein Wort gesprochen, auch mit ihren Eltern nicht. Die Kleidung der beiden macht der Bezeichnung Lumpen alle Ehre-es waren eher Stoffreste als Kleidungsstücke. Es war bedrückend die Kinder so verwahrlost zu sehen. Die Kinder waren zunächst total verschüchtert und zurückhaltend.
Wir haben dort dann wirklich noch einmal unsere Lebensmittelvorräte durchforstet um wirklich nur das für uns allernotwendigste zu behalten. Dabei haben wir unter anderem auch noch ein Glass Marmelade und Schokoaufstrich gefunden. Beides wurde natürlich dann kurzerhand auch hergegeben. Mit dem Schokoaufstrich wusste aber niemand dann so richtig etwas anzufangen und so haben wir den Eltern erklärt was es damit auf sich hat. Ich habe dann, die Kinder waren inzwischen etwas zutraulicher geworden jedes Kind den Schokoaufstrich probieren lassen……. Jeweils einen Finger genommen, ins Glas getaucht und es dann in den Mund gesteckt….. Beim ersten Mal gab es nur einen ungläubigen Blick, beim zweiten Mal dann ein strahlendes Lächeln. Ein Lächeln welches gar nicht aufhören wollte….
Dieses Lächeln werde ich nie vergessen. Das war ein wunderschöner Anblick. Bleibt nur der bittere Beigeschmack das dies nur 2 Kinder von keine Ahnung wie vielen sind und das diese Kinder so gut wie keine Chance haben dort herauszukommen es sei denn es gibt ihnen jemand einmal eine Chance. Ihren Eltern wird es wohl nur bedingt möglich sein, wenn überhaupt. Vielleicht kann man ja doch mit 50 Cent etwas verändern…?! ;)

www.namibia-forum.ch...welt-veraendern.html

Es freut mich das sich in der letzten Zeit die postings von Leuten mehren, die ebenfalls Positives berichten. Simbabwe ist ein tolles Land mit tollen Menschen. Das Land braucht Touristen!

www.namibia-forum.ch...upport-zimbabwe.html

Teil II sowie Fotos folgen!

Jörg und Heike (Streifenhörnchen)
Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor 20 Jahren; die zweitbeste Zeit ist: HEUTE
"Afrika hat seine Geheimnisse und selbst ein weisser Mensch wird diese nie verstehen. Er kann sie aber respektieren." Miriam Makeba

One elephant is killed every 15 minutes
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Letzte Änderung: 24 Jan 2010 23:55 von muzungu.
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25 Jan 2010 07:51 #127189
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  • ANNICK am 25 Jan 2010 07:51
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Hallo Jörg und Heike,

Sehr netter Bericht. Ich bin sicher Ihr werdet viele Fomi's dazu bewegen in Zukunft auch nach Simbabwe zu reisen. B)

Ich freue mich schon auf Teil 2. :P


Liebe Grüsse
Annick
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25 Jan 2010 18:45 #127259
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  • Lumela am 25 Jan 2010 18:45
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Hallo Muzungu

Vielen Dank für die für mich sehr wertvollen Infos über die Camps im Hwange NP und bin schon ganz neugierig auf den weiteren Bericht.

Wir werden Ende Mai in den Hwange NP und nach Victoria Falls fahren.

Winterliche Grüße aus Vorarlberg

Lumela
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26 Jan 2010 21:49 #127405
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Teil II.

Die Versorgung mit Kraftstoff war kein Problem. Auch hier sind deutliche Verbesserungen spürbar. Wir sind kurzfristig zum Nachtanken aus dem Hwange gefahren und haben in der ca. 10 min. Fahrzeit vom Main gate entfernten Hwange safari lodge nachgetankt. Die Preise für Krafstoff waren wie folgt:

Benzin (bleifrei und verbleit) 1,30 US $
Diesel 0,99 US $






Nach Hwange sind wir in den Matopo National Park in der Nähe von Bulawayo gefahren. Wir haben eine Nacht in einem B&B in Bulawayo verbracht. Wir hatten dort ein sehr schönes Chalet umgeben von einem traumhaften Garten. Gary der Betreiber des B&B ist ebenfalls super nett. Für die Übernachtung inkl. Frühstück haben wir 40 US $ pro Person bezahlt.




Africa in Mind
17 Limerik Road
Hill Side
Bulawayo
timmgj@yaho



Bulawayo ist trotz seiner Größe recht überschaubar und für eine afrikanische Großstadt empfanden wir es erstaunlich ruhig und gelassen. Haben in der Stadt dann einige unserer Vorräte aufgestockt. In den Läden gibt es mittlerweile ausreichend Lebensmittel, in eingeschränkter Auswahl. Es kann in US Dollar oder Rand bezahlt werden. Einige Geschäfte akzeptieren auch Pula. Die Lebensmittelpreise sind teilweise extrem hoch (ein Liter Saft im Tetrapack kostet umgerechnet 3 €). Es gibt Obst und Gemüsestände auf der Straße, aber die Sachen sind oft teurer als im Geschäft.
Sehr günstiges frisches Ost und Gemüse in großer Auswahl bekommt man bei
BYO General Supplies, 15th Avenue



MATOPO NATIONAL PARK
Der Park liegt ca. 45 min Fahrtzeit von Bulawayo entfernt. Es gibt im Park nur noch ein brauchbares Camp (Maleme Dam). Wir hatten 3 Nächte dort geplant, sind aber 4 Nächte geblieben. Der Park ist recht klein und überschaubar und hat wunderschöne Granitfelsen in verschiedenen Formationen.





Zum Park gehört der Whovi game park, dort gibt es Breit- und Spitzmaulnashörner. Dieser Bereich ist speziel „gesichert“.





Am Matopo National Park hat uns vornehmlich die Chance Rhinos zu sehen gereizt. Ein Rhino hatten wir ja schon per Zufall im Hwange aufgespürt. Also wussten wir schon mal wie die aussehen….

Bei der Einfahrt in die game area haben wir vom Ranger heiße Tipps bekommen wo die Rhinos sich denn am liebsten aufhalten. Zunächst haben wir aber rein gar nichts gesehen! Doch dann ganz plötzlich und unerwartet stehen da 2 Rhinos ganz friedlich im hohen Gras (Muttertier mit Kalb). Die beiden waren ca. 50m von uns entfernt und wir konnten sie schön beobachten bevor sie dann ins Gebüsch verschwunden sind.



Bei unserer Ausfahrt aus der game area war am gate Hektik angesagt. Mehrere ranger standen laut diskutierend am Einfahrtstor. Ein professional guide hatte zufällig bei einem Sondierungsgang ein frisch gewildertes Breitmaulnashorn gefunden! Man wollte nun zum Fundort des Tieres, aber die ranger konnten nirgendwo ein Auto auftreiben. Wir haben uns dann kurzerhand angeboten die Leute zum Rhino zu bringen, was auch sofort dankend angenommen wurde. Wir sind dann mit dem professional guide aus Bulawayo und einem Nationalparkranger zum Rhino gefahren bzw. gelaufen.




Das Tier hatte 2 Einschusslöcher im Kopf, die Hörner waren hastig abgetrennt worden. Die ranger gingen beide davon aus das das Tier erst vor 2 Tagen gewildert worden war.






Es wurde dann nach Spuren gesucht-gefunden haben sie aber nichts. Die Rhinos im Matopo sind mittels Ohrmarken bzw. Ohrkerben zur Identifizierung gekennzeichnet und wir mussten das Rhino umdrehen um an die Ohrmarke zu gelangen. Die Marke hatte die Nr. 118- es war ein erst einjähriger Bulle.



Eigentlich waren wir in den Park gekommen um uns an diesen herrlichen Geschöpfen zu erfreuen und nun standen wir vor einem frisch gewilderten Rhino und mir klebte Rhinoblut an den Händen…..




Als Dank für unsere „Hilfe“ haben wir dann noch einen kleinen game walk bekommen auf dem wir aber leider nichts gesehen haben.
Wir hatten dann für den nächsten Tag bei Pierre dem professional guide ein Rhinotracking gebucht und dabei haben wir dann auch tatsächlich 2 Rhinos gesehen. Ein tolles Erlebnis!!!! Angeblich ist Matopo der einzige Platz in Afrika wo man sich wilden Rhinos zu Fuß so nah nähern kann….






Preise:
Nationalparkgebühren 15 US $ für eine Woche pro Person
Auto 5 US $ für eine Woche
Camping 10 US $ pro Nacht und Person

Bei diesen Gebühren ist der Eintritt für den Whovi game park mit enthalten. NICHT enthalten dagegen sind der Besuch von „world´s view/ Rhodes grave“ und einigen Höhlen mit Felszeichnungen. Dafür muss noch einmal extra bezahlt werden.
Zum Rhino tracking kann man vor Ort schnell und unkompliziert einen ranger buchen. Kostenpunkt 8 US $ pro Tag. Man kann das tracking aber auch bei in Bulawayo ansässigen Safariunternehmen buchen. Hier liegen die Kosten bei ca. 60 US $ pro Person für einen halben Tag.
Wir haben beides gemacht!

Von Matopo aus sind wir dann über Plumtree wieder nach Botswana eingereist. Die Ausreise aus Simbabwe war innerhalb von 10 Minuten erledigt, die EINREISE nach otswana hat 6 Stunden gedauert! Wir hatten das Ferienende erwischt und anscheinend wollte halb Afrika gerade an diesem Tag (8.01.2010) zurück nach Botswana.

Wir sind dann noch ins Khama Rhino sanctury gefahren und hier haben wir dann jeden Tag Rhinos gesehen. Der Park ist sehr schön und die campsite war genial. Es waren auch nicht so viele Autos im Park unterwegs. Oftmals hatten wir die Rhinos ganz für uns alleine.






Sofern nichts dazwischen kommt werden wir Simbabwe Ende des Jahres wieder besuchen und hoffentlich geht es weiter aufwärts mit diesem schönen Land und seinen wunderbaren Menschen. Wir können nur Positives berichten und das tun wir gerne. Alle Leute mit denen wir vor Ort gesprochen haben, haben uns gebeten das zu berichten was wir erlebt haben.

In diesem Sinne-support Simbabwe.

Jörg und Heike (Streifenhörnchen)
Anhang:
Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor 20 Jahren; die zweitbeste Zeit ist: HEUTE
"Afrika hat seine Geheimnisse und selbst ein weisser Mensch wird diese nie verstehen. Er kann sie aber respektieren." Miriam Makeba

One elephant is killed every 15 minutes
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Letzte Änderung: 26 Jan 2010 22:04 von muzungu.
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27 Jan 2010 05:44 #127417
  • DaktariSabine
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  • DaktariSabine am 27 Jan 2010 05:44
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Guten Morgen Muzungu,

herzlichen Dank für den tollen Bericht und für den Link, den Du mir geschickt hast. Es freut mich sehr, dass Ihr eine so gute Zeit hattet, natürlich abgesehen von den schrecklichen Ereignissen mit dem gewilderten Nashorn. Ich habe gerade 10 Tage auf einer Messe mit dem Versuch verbracht, Menschen zu überzeugen, dass Zimbabwe ein sicheres und sehr schönes Reiseland ist. Eure Berichte werden dazu ganz bestimmt beitragen.

Herzlichen Dank und wenn es wieder auf Reisen geht und Ihr Tipps braucht, lasst es mich gern wissen. Ich werde auf alle Fälle im September/Oktober wieder dort unterwegs sein.

Liebe Grüße, Sabine
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27 Jan 2010 09:20 #127430
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  • Andrea 1961 am 27 Jan 2010 09:20
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Hallo Jörg und Heike,
habe gerade Euren beeindruckenden Bericht mit Gänsehautfaktor gelesen. Tolle Bilder. Simbabwe steht nun etwas näher auf dem Reiseplan.
Liebe Grüße Andrea
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