THEMA: Aktueller Zustandsbericht Botswana?!
26 Okt 2008 23:36 #80640
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  • Balu am 26 Okt 2008 23:36
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Hallo Carola,

wir hatten den Landy von Britz. Er war in einem, vorsichtig ausgedrückt, elendigen Zusatnd. Am Ende der Fahrt brach uns nach zahlreichen anderen Problemen die gesamte Hintertür weg :S . Wir haben die Probleme Britz gemeldet und ich bin gespannt, ob sie sich kulant zeigen - werde darüber noch berichten. Vielleicht hatten wir einfach nur Pech.

Wenn ihr bei Britz in JBorg anruft fragt nach Carmen (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) - sie kommt aus Deutschland und die Organisation und Übergabe haben zuverlässig geklappt.

Viel Spass !

Michae
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25 Mai 2009 08:40 #101689
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  • Olli Bö am 25 Mai 2009 08:40
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Hallo zusammen,

dieser Thread ist schon ne Weile her, aber ich versuche es trotzdem mal:

Wir überlegen gerade, bei unserer Botswanareise in 2 Wochen evtl. eine Mokoro-Tour ab Seronga mit dem Polers Trust einzuplanen.
Da wir dann nach einer Woche im Savuti-Gebiet sein sollten, verführt der Gedanken daran, von Seronga den direkten Weg durch's Linyanti Konzessionsgebiet zu nehmen - auch wenn wir dafür dann den Caprivi sausen lassen müssten.
Allerdings haben wir nur einen kleinen Nissan King Cab und nach allem was ich bisher gelesen habe, hat es die Strecke in sich. Irgendwo stand sogar, dass selbst Unimogs stellenweise zu kämpfen haben. Andererseits haben wir auch erlebt, dass die schrecklichst beschriebenen Strecken am Ende dann doch halb so wild waren.

Kann jemand von eigenen Erfahrungen in letzter Zeit berichten?
Danke für Deine ausführliche Info, das ermutigt uns, es auf jeden Fall zu fahren. Wir nehemen den Guide nicht für eine Mokorotour, sondern wollen zum früheren Hunterscamp. Ohne Guide schwierig, es lassen sich evtl. Löwen bei der Jagd auf Büffel beobachten. Der Guide muß von uns mit Zelt und Verpflegung versorgt werden...Soll dort sehr Wildreich sein.Es geht auch nicht von Seronga aus los, sondern einem kleinen Dorf in der Nähe des Buffalo Fence. Soweit unsere Info. Werde Dir berichten.

Hallo Christian,
hört sich wunderbar an. Hat es geklappt? Gibt es hierzu einen Bericht??

Viele Grüße,
Kathrin und Olli

Manchmal wollen die Goetter, dass etwas nicht gelingt, damit die Menschen die Demut bewahren.
Reisebericht Botswana Apr/Mai 08:
www.namibia-forum.ch/download/olliboe08.pdf
Reisebericht Botswana Jun 09: Feuertaufe im Regenwasser
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Letzte Änderung: 25 Mai 2009 08:41 von Olli Bö.
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25 Mai 2009 11:11 #101711
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  • Annette am 25 Mai 2009 11:11
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Hallo Olli,

im Moment dürfte der Selinda Channel viel Wasser führen. Wir haben es allerdings noch nicht soweit geschafft,kann dir also nicht sagen wie tief es da werden könnte. Ansonsten ist die Strecke sehr tiefsandig und vor allem einsam. Schau dir in Seronga noch einmal ein Telefon an, ist das letzte.

Ich würde dieses Jahr die Finger davon lassen.

Die Mokoro Trips in Seronga sind auf jedenfall viel besser gemacht als in Maun.

Gruß Joachim
Neuerscheinung: "Sieben Monate Afrika - ein Reisebericht". 470 Seiten, 494 Farbbilder
http://www.ja-louis-verlag.de
Reiseberichte: http://www.afrika-2005.de
Letzte Änderung: 25 Mai 2009 11:43 von Annette.
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25 Mai 2009 20:57 #101786
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  • Olli Bö am 25 Mai 2009 08:40
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Hi Joachim,

danke für Deine Info. Hab auch die Lodge, die wir anfahren wollen, nochmal angeschrieben und erhalte von dort evtl. noch Infos über die Höhe des Wasserstandes im Selinda Spillway sowie die aktuelle Fahrbarkeit der Strecke.

Aber da wir vor Wasserdurchfahrten doch gesunden Respekt haben, werden wir's vermutlich lieber lassen und durch den Caprivi gen Savuti fahren.

Hat jemand zufällig aktuelle Infos darüber, ob man das Auto sicher im Community Camp am Polers Trust stehen lassen kann?
Oder wäre es sinnvoller, den Bootstransfer vom Sepupa Swamp Stop statt der Mohembo-Fähre zu nehmen und das Auto dort stehen zu lassen?

Ich hatte schon die Suche bemüht, doch die Threads dazu sind alle schon etwas älter.

Danke vorab und viele Grüße aus dem sonnigen Süden
Kathrin und Olli

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25 Mai 2009 22:02 #101796
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  • Pete_Lwt am 25 Mai 2009 22:02
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Über die Sicherheit des Autos im Camp des Polers Trust kann ich nicht sagen, aber wir haben vorletztes Jahr den Transfer vom Sepupa Swamp Stop genutzt. Der Transfer an sich war schon ein Erlebnis, wir hatten allerdings nicht z.B. bei Drotsky`s o.ä. eine Bootstour auf dem Okavango gemacht. Wir hatten Glück und konnten uns für den Transfer einer Overlander-Gruppe anschließen, das hielt die Kosten gering. Den Rückweg machten wir bequem im Gepäckboot einer \"Rentnergruppe\", während die Gepäckbesitzer zusammengepfercht auf harten Bänken in einem separaten Boot saßen.
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26 Mai 2009 08:47 #101813
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  • Olli Bö am 25 Mai 2009 08:40
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Hi Pete_Lwt,

danke für Deine Info. Habt ihr dann den kompletten Mokorotrip beim Sepupa Swamp Stop gebucht oder nur den Transfer?
Habt ihr in Seronga im Mbiroba Camp übernachtet?
Wenn wir den Transfer vom Sepupa Swamp Stop nutzen und unser Auto nicht mitnehmen fehlt uns die komplette Ausrüstung und unser Zelt, das wir dann in Seronga ausleihen müssten...

Wie war denn die Mokorotour und wie lange?
3 Tage sind mir eigentlich zu lange, aber ich würde schon gern 1 Nacht im Delta verbringen und auch einen Bushwalk machen.

Wie habt ihr das gemacht? Hat noch jemand Erfahrungen ausser Pete??
Und wenn noch jemand berichten könnte, wo er sein Auto hat stehen lassen, wär das ganz wunderbar.

Viele fragewütige Grüße aus dem Süden :blush:,
Kathrin und Olli

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