Hallo,
erstmal vielen Dank für das Feedback.

Kurze Fragen zum Verständnis. Ist die Strasse soweit gekennzeichnet bzw die Übergänge, so daß man nicht "aus Versehen" auf die Zimbabwe Seite geraten kann. Wenn man sich das auf der Karte ansieht fähr man ja quasi auf der Grenze.

Hat noch jemand Tipps für den Teil Ghanzi bis Windhoek (Flughafen) oder ist da einfach wirklich nichts und man verbringt die Zeit lieber noch in der Lodge?

Grüße,
Reinoldi

Hallo Reinoldi,

ist gibt zwar keinen Zaun, allerdings alle paar Meter Pfosten, die die Granze markieren. Es gibt zwei Parallestraßen rechts und links der Pfosten (Grenze). Die Grenze aus Versehen zu übertreten, ist eingentlich nicht möglich.

Grüße
Axel

Hi

vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, ich wollte nicht empfehlen, die Zimbabwe-Seite zu fahren, sondern die Hunters road. Allerdings fanden wir es im November/Dezember vor ca. 3 Jahren sehr unübersichtlich und die Grenzmarkierungen ( Pfosten ) waren phasenweise überwuchert, weggegammelt und/oder umgeknickt. Alle paar Meter haben wir keine gefunden und waren uns manchmal nicht sicher, auf welcher Seite wir uns gerade befinden. Die Botswana-Seite war oft eine breite Sandpiste, die merkwürdigerweise kaum Fahrspuren aufwies. An matschigen Stellen führten Umfahrungen immer wieder Richtung Zimbabwe-Seite, leider ohne diese Grenzlinie exakt erkennen zu können.
reinoldi, es ist so, wie du es auf der Karte erkennst, du fährst oft quasi auf der Grenze...

lg
paulinchen

Hallo Reinoldi.

Sind Übernachtungen (Ghanzi bis Windhoek) auf der Strecke geplant - wo?

Gruß Jochen66

Hallo Reinholdi,

ich würde Kasane - Nata durchfahren und die gewonnene Zeit dann am Ankunftsort verbringen.

Eventuell in Elephant Sands einen kleinen Stop einlegen. Mit etwas Glück sind die Elefanten am Wasserloch und Ihr könnt bei einem kühlen Drink ausspannen und zuschauen. Dann ist es bis Nata nur noch ein kurzes Stück.

LG

Montango

Hallo Jochen,
wir haben eine Übernachtung in Ghobabis (Kalahari Bushbreaks geplant)

Grüße, Reinoldi