kalachee schrieb:
Strubi86 schrieb:
Ich würde auch auf jeden Fall zu einem Navi raten. So lange man auf den Straßen außerhalb der Nationalparks bleibt, mag es auch ohne kein Problem sein, aber in den Nationalparks... Ich kann nur vom Moremi und Chobe sprechen (gehe aber mal davon aus, dass es im CKGR auch nicht groß anders ist)... aber da wollte ich nicht auf ein Navi verzichten. Wir mussten es einen halben Tag lang mal gezwungener Maßen: Das war schon deutlich schwieriger und unentspannter. Um ansonsten ohne Irrfahrten gut klarzukommen, muss man sich entweder vor Ort auskennen, eine sehr, sehr gute Karte oder einen extrem guten Orientierungsinn haben. Ist zumindest meine Meinung bzw. war mein Eindruck.
Hallo Strubi
So unterschiedlich sind die Erfahrungen; ich persönlich komme auch im Moremi und im Chobe ganz gut ohne Navi zurecht. Die Shell-Karten sind sehr gut und detailliert und - vorausgesetzt man hat ihn - mit etwas Orientierungssinn klappte das bisher einwandfrei. Also ist es wie so oft eine persönliche Entscheidung, ob man ein Navi dabei haben will oder nicht. Man macht aber sicher nichts falsch, wenn man eines hat!
Liebe Grüsse
Sam
Hallo Sam,
ich muss dazu sagen, dass es unser erstes Mal in Botswana bzw. überhaupt in Afrika (wenn man mal von ner Woche Tunesien absieht
) war.
Ansonsten sag ich ja: Gehen tuts sicherlich irgendwie. Wir mussten ja, wie gesagt, auch mal gezwungenermaßen ein paar Stunden ohne fahren. Mit Navi empfand ich es aber deutlich angenehmer und entspannter. Gerade im Moremi gibt es so viele Wege, die auch nicht in den Shell-Karten eingezeichnet sind. Dazu muss man immer aufpassen, dass man "Wege" nicht verpasst, usw.
Also gehen tut's. Aber ich würde nicht dazu raten. Jedenfalls nicht, wenn man das erste Mal dort ist. Man fühlt sich mit einfach auch sicherer (uns ging es jedenfalls so), selbst wenn es nicht unbedingt nötig gewesen wäre.
Aber grundsätzlich hast du schon recht, dass es, wie fast alles, auch irgendwo Geschmackssache ist.
Gruß