Hallo Guggu,

warum sollte man nicht mit einem 2x4 zur Elephant Sands Lodge gelangen...? Die Anfahrtstrecke vom der Asphaltstraße A33 beträgt gerade einmal zwei Kilometer und ist in einem gut zu befahrenden Zustand. Gerade in der kürzeren Vergangenheit, seit dem die Lodge derart aufgepeppt wurde, ist das kurze Anfahrtsstück Absolut kein Problem.

Wir waren das erste Mal 2012 dort, als das Elephant Sands Camp noch ein einem erbärmlichen Zustand und ohne die feststehenden Zelte war. Selbst da war die kurze Anfahrt überhaupt keine fahrtechnische Herausforderung oder stellte gar ein Problem dar.

Im letzten Sommer (2014) staunten wir nicht schlecht, was da im Elephant Sands so alles gebaut wurde und die Anfahrtspiste war in einem tadellosen Zustand und absolut sedangeeignet. Da kamen Leute sogar mit einem kleinen KIA vorgefahren.

Ich denke, dass aufgrund der enormen Expansion des Elephant Sands die Verantwortlichen sich auch um eine permanente Pflege der kurzen Anfahrt kümmern.

Gruß vom Alm

Hallo Alm,

wir waren im August 2013 dort und die 2 km Anfahrt war sehr tiefsandig. Wir, und jede Menge andere Autos hatten keine Möglichkeit die Strecke zu bewältigen und müssten alle abgeschleppt werden - der Abschlepper hat sich eine goldene Nase verdient.
Die Unterkunft war dazu auch für meine Begriffe unter aller S..u. Das ist meine subjektive Meinung. Wenn sich dort jetzt was bessert - gut. So viele Übernachtungsmöglichkeiten hat es in der Ecke ja nicht. ich werde das Experiment nicht noch Mal machen.

LG Guggu

Hallo Guggu,

ja, im Jahre 2014 hat sich viel dort getan. Als wir nachmittags im Elephant Sands ankamen, dachten wir zuerst, am falschen Ort angekommen zu sein. Alles war anders, alles war enorm, 13 oder 14 feststehende Zelte, alle um die Wasserstelle gruppiert, Massen an Campern and Overlandern. Wir sahen keinen einzigen Elefanten. Das Sanitärhäuschen war jedoch in einem einwandfreien Zustand. Abends entschieden wir uns für das Buffet, welches nicht übel war. Unangenehm empfanden wir die Menschenmassen und die damit einhergehende Lärmkulisse.

2012 war es gelinde gesagt ein staubiges Dreckloch und, nachdem wir die wüstenhafte, ungepflegte Campsite sowie den desaströsen Swimmingpool gesehen hatten, entschieden wir uns schleunigst den Ort des Grauen zu verlassen. Haben dann auf der Campsite der Nata Lodge übernachtet.

Meine Worte mögen zwar extrem klingen, spiegeln aber jedoch den Zustand 2012 bestens. Im lezten Jahr, wir wussten ja nichts über die Mutierung Elephant Sands, entschieden wir uns für das Camp, weil wir schnellstens nordwärts reisen wollten und selbst die 50 km (Nata-Elephant Sands) uns persönich einen kleinen Vorsprung verschafften.

Hallo Alm,

wir waren im Okt.14 dort - über Mittag.
Es waren vl. 6 Leute da, absolute Stille - bis auf das Planschen der gut 20 Elefanten.
Die Anfahrt habe ich auch als recht tiefsandig empfunden, wir hatten aber einen 4x4.



Gruß
Strelitzie

Hallo Alm,

sooo krass finde ich deine Beschreibung nicht. Wir haben den gleichen Zustand ein Jahr später vorgefunden. Allerdings sind wir keine Camper und haben dafür einen desaströsen Bungi gehabt.
Der Campground hat aber der Charme eines großen Parkplatzes gehabt.
Das einzig schöne waren die Elefanten – wenn die jetzt auch nicht mehr da sind………..

LG Guggu

@ Strelitzie

Elefantenglück für Euch. Pech für uns.
Wir waren Ende Juli dort. Es gab zwei Overlandbusse, die Campsite war rappelvoll und die Chalets alle fully booked.

@ Guggu

Ja, auch ich stelle mir vor, dass das jetzt für die Elefanten so eine Sache ist, das Wasserloch zu erreichen.


Aber trotz allem... Als Stopover für eine Nacht ist das Elephant Sands immer geeignet, zumindest jetzt nach dem Refitting.