Servus Hanne.
Es mag vielleicht ja sein, dass wir einfach nur Pech hatten an diesem Tag.
Fakt ist jedoch, dass ich am Seddu Gate um viertel vor Sechs morgens bereits neun Self-Drive-4x4 sowie acht Lodge-Jepps gezählt habe. Plus wir. Plus alle die, die nach uns ans Gate kamen.
Im Übrigen... Wenn ich hier den Frankfurter Hauptbahnhof als Beispiel herangezogen habe, so ist das selbstredend sybolisch darstellbar zu verstehen. Als Hinweis: Hey.... Da war ein Trubel, den wir a) nicht so kannten, b) nicht erwartet hätten und c) im Vergleich zu sonstigen Drives in anderen NPs schlicht und ergreifen überdimensional groß war.
Noch so viel: Auf ein Evening Drive hatten wir aus lauter Frust und Enttäuschung verzichtet, was nicht unbedingt die schlechteste Entscheidung war. Denn viele Senyati-Übernachter kamen frustriert am Abend zurück und berichteten das Gleiche, was wir am Morgen erleben durften.
Ich stelle nicht in Abrede, dass die Lage am nächsten oder an einem Tag hätte anders aussehen können.
Der Chobe NP mit seiner Riverfront (auch mit Einbahnregelung) bleibt für uns als steter Ort der Wiederkehr beibehalten. Kein Zweifel.