Hallo Sofia,
die sehr schöne Lodge heißt Haina Kalahari Lodge. Wir waren vor 4 oder 5 Jahren dort. Hat uns hervorragend gefallen. Die Meru-Zelte sind besonders groß. Und die Löwen laufen durchs Camp, trinken aus dem Pool und spielen mit den Lederpolstern der Lounge. Seinerzeit hieß der südafrikanische Manager Francis und seine Frau hatte einen skandinavischen Namen, der mir im Augenblick nicht einfällt. Beide waren ausgesprochen nett. Ich habe aber gehört, dass das Management gewechselt haben soll. Vielleicht hat dieses neue Management schon wieder die Nase voll.
Wir sind damals von Rakops angereist. Die ersten rd. 50 km eine hervorragend zu fahrende (ca. 50 - 70 km/h) Feuerschneise bis Kuke Corner. Dann ca. 20 km Tiefsand (ca. 25 km/h). So wird vermutlich auch die Strecke gen Westen sein. Aber von Haina bis Kuke sollen es lt. HP der Lodge ca. 130 km sein. Das wären dann also etwa 5 - 6 Std.
Gruß,
Bernd
PS: Ich habe gerade nachgesehen, wir waren 2007 da. Hier meine Notiz von damals:
01. Februar Haina Lodge / CKGR
Die Skizze in der Anlage ist unbrauchbar und falsch.
Richtig ist: 18 km nördlich von Rakops (Richtung Maun) bei dem großen Schild
´Haina Safari Lodge` nach links abbiegen, dann ca. 50 km neuer (daher in keiner
Skizze oder Karte!), guter (meist 80 km/h möglich) Feldweg bis Kuke Corner,
dann ca. 25 km Sandweg bis Schild ´Haina` und rechts durch das verrostete Gatter.
Die Lodge war telefonisch nicht zu erreichen. Die angegebene Telefonnummer ist
von der Periwinkel Lodge (Buchungsstelle) in Plettenberg / SA.
Traumhafte, urige Lodge; großzügige, komfortable Meru-Zelte;
sehr herzlicher, persönlicher Service von Marike und Francis
- wir haben diesen Platz besonders genossen, wieder als einzige Gäste!
Wir haben gemeinsam mit 2 Guides und 2 Fahrzeugen (bequemer
Landrover für die Anreise, dann Safari-Jeep vor Ort) eine Tagestour
in das Conception Valley gemacht – war ein tolles Erlebnis.
Und das alles – auch die Getränke – war inklusive! Marike und Francis
weigerten sich strikt, von uns Geld anzunehmen. Und dann hat Francis
auch noch ein in der Lodge vergessenes Ladegerät für eine Kamera
am nächsten Tag nach Maun geflogen – das haben wir dann im
SEDIA Hotel vorgefunden.
Die 3 Tage in dieser Lodge waren ein besonderes, unvergessliches
Erlebnis.