Bin neu im Forum und plane für Januar 2012 Rundreise, in deren Verlauf ich auch die Strecke Nata-Kasane befahren werde. Habe bei Hupe den Hinweis gefunden, dass im Streckenabschnitt Nata bis Pandamatenga auf 135 km Bauarbeiten stattfinden und der Bypass sehr schlecht befahrbar sein soll (8/2011).
Wer kann mit aktuellere Hinweise zum Straßenzustand geben. Fahre 4x4 mit Dachzelt. Route Windhoek-Ghanzi-Maun-Nata-Kasane-Caprivi-Windhoek.
Danke

Herbstprinz schrieb:
Hallo Herbstprinz,
herzlich willkommen im Forum. Wir sind im April 2011 genauso gefahren. Da war diese Strecke noch total ätzend zum fahren. Siehe hierzu meinen Reisebericht.

www.namibia-forum.ch...eiseberichte/187663-

Liebe Grüße
Cécile

Hallo Herbstprinz,
wir sind die Strecke vor ca. 3 Wochen gefahren. Da ist eine lange Baustelle,und die alte Strasse hat viele Löcher... aber Es ist nicht so schlimm. Du kannst nur nicht schnell fahren, und brauchst von Kazane bis Nata
ungefähr 5-6 std. für die 300 Km. Strecke.

Liebe Grüsse
Alex

Hallo Herbstprinz,
auf dem Bild ist links die alte Straße (zugegeben ein besseres Stück) und rechts der Straßenneubau zu sehen. Langsam- und slalomfahren ist notwendig sonst wie oben beschrieben kein Problem. Als wir im Oktober dort waren, war ein Neubauteilstück schon freigegeben. Das erspart Dir das Slalomfahren, die Geschwindigkeitsbegrenzung bleibt. Sicher muß der aufgebrachte Splitt durch die "Befahrung" erst richtig "eingewalzt" werden.







Gruß
Reinhard

Hallo Herbstprinz,
wir sind die Strecke vor ca. 6 Wochen gefahren. Sagen wir´s mal so: man kanns überleben:laugh: Es ist wirklich eine hundsmiserable Baustelle - aber zum Glück nicht volle 135 km lang, sondern nur die ersten 50 km nach Nata. Danach wirds deutlich besser. Für die ersten 50 km kannst Du ruhig mal 2 Std. einplanen. Ich vermute, dass das auch Anfang des nächsten Jahres noch so sein wird. Ganz nebenher gesagt - ich habe nicht viel Vertrauen in die Fähigkeiten Botswanas beim Straßenbau - sowohl bezüglich der Planung als auch bezüglich der Durchführung.Gelegentlich sind Neubaustrecken bereits vor Aufbringung der Straßenmarkierung wieder massiv kaputt und die Straßenränder "abgefressen". Besonders unangenehm: sehr gute Teilstücke werden urplötzlich und ohne jede Vorwarnung oder gar Geschwindigkeitsbegrenzung zu Schlaglochpisten der schlimmsten Art, d.h. mit Schlaglöchern mit Fallgrubendimension.Ein Treffer reicht und die Reise ist zu Ende.
Gruß Joli

Hallo Cécile,
habe mit Begeisterung den Reisebericht verfolgt, weiter so!
Besondere Freude haben mir und meiner Frau die Aufnahmen der Astrilden gemacht.
Vielen Dank und herzliche Grüße
Detlef