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THEMA: Hunters Road
26 Sep 2011 19:07 #206422
  • steinbeisser
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  • steinbeisser am 26 Sep 2011 19:07
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Hi,
wir sind 2006 und 2007 die Hunters Road komplett gefahren. Damals war sie nirgends verbuscht, 2007 wurde der südliche Teil zumindest auf den ersten ca. 30km ab Pandamatenga sogar frisch, sehr breit und damit unansehnlich geschoben. Wenn Erika in späteren Jahren dort war, ist ihre Verbuschungserfahrung natürlich sicher korrekter. Einfahrt von Süden (Nata) ist ein paar km hinter der Elephants Sands Lodge rechts. Landschaftlich hat uns der nördliche Teil ab Pandamatenga bis Kasane bzw. Kazungula besser gefallen. Wenn die Teerpiste jedoch auf zig km Baustelle ist, würden wir immer die Hunters vorziehen, und zwar die komplette. Ansonsten liegt die Zufahrt 200m vor der Grenze Pandamatenga (nach Nord wie nach Süd).Klasse Übernachtungsmöglichkeit Höhe Kazuma Pan wenige km nördlich Pandamatenga, aber auch sonst auf der Strecke gibt es einige schöne Stellen. Vorsicht bei eventuellen Grenzübertritten, ist nicht immer klar und es gibt Patrouillen. Das Fahrtempo würde ich mit etwa 25 bis 30km/h im Schnitt veranschlagen. Plus Pausen.

steinbeisser
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26 Sep 2011 21:38 #206444
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  • kahele am 26 Sep 2011 21:38
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langer pad für einen tag.:( die baustellenfahrt ist elendig man denkt die strasse nimmt kein ende und bist du aus einem abschnitt draussen kommt schon der nächste. :huh: wir haben dann in der touch of afrika lodge ungefähr 5km hinter pandamantenga übernachtet. von dort hat man eine direkte zufahrt zur hunters route. waren von der lodge bis zum senyati safari camp 92 km. einrechnen an reiner fahrtzeit muß man für diese strecke, wie erika schon geschrieben hat, ca. 03h00 bis 03h50. ist allerdings, für meine begriffe, nicht die reizvollste strecke in botswana. an den wasserlöchern war im vergangenen jahr ziemlich viel betrieb und man sollte dann zur tierbeobachtung noch etwas zeit mitbringen. also schon 'ne tagestour, wenn man es nicht eilig hat...und wer hat das schon in africa.
grüessli
"I never knew of a morning in Africa when I woke that I was not happy"
Ernesto Hemingway
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27 Sep 2011 05:26 #206448
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  • petramrs am 27 Sep 2011 05:26
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Liebe Fomis

vielen Dank für alle eure Hinweise, die wir beherzigen werden. Ich habe das schon geahnt/befürchtet, dass der Tag überfrachtet sein wird, deshalb habe ich mich ja an euch gewandt. Also Hunters höchstens ab Panda, falls wir dann noch mind. 4 - 5 Std. Tageslicht vor uns haben, ansonst direttissima bis Senyati und ausruhen vom langen Fahrtag. Es ist der einzige auf der fast 5-wöchigen Tour! An die Baustelle mag ich vorerst gar nicht denken, das wird ja heiter! Augen zu und durch.... ;)

Noch 9 Tage - fliegt von euch sonst noch jemand am 6.10. ab Frankfurt?

Gruss
Petra
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27 Sep 2011 05:50 #206450
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  • Butterblume am 27 Sep 2011 05:50
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Hallo Petra,

Ausruhen auf Senyati ist kein Fehler. Ab ca. 15:00 Uhr bis in den späten Abend treffen sich dort hunderte Elis am Wasserloch!:cheer: Da gibt es sicherlich mehr zu sehen, wie auf der Hunters Road.

HG Marina
Das Morgen gehört demjenigen, der sich heute darauf vorbereitet. Afrikanische Weisheit

www.butterblume-in-afrika.de
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27 Sep 2011 08:23 #206459
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  • Gernot Eicker am 27 Sep 2011 08:23
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moin,

vor ca. 25 Jahren bin ich mal die Strecke gefahren und werde das nie vergessen!
Die Strecke kam mir vor wie eine Spielwiese von unzähligen Elefanten - aber abgetrocknet und steinhart. Nachst haben wir dann gegen 11h aufgegeben und unser Camp gebaut. Am nächsten Morgen bin ich dann zu Fuss (aber in Begleitung wegen der 4 Augen) auf "Erkundung" gegangen, um zu sehen wie und wo es weiterging. Wir trauten unseren Augen nicht - keine 500 Meter weiter war ein Jagdcamp und noch 2 km weiter die Strasse nach Kasane ca. 5 km weiter.

Vor 2-3 Jahren bin ich die Strecke mal wieder gefahren, nur diesmal von Kasane Richtung Maun und tagsüber. Schöne Landschaften und frisch geschoben, also kein Problem und nicht sooo langweilig wie die Strasse.
Gruss Gernot
Letzte Änderung: 27 Sep 2011 08:26 von Gernot Eicker.
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