Hallo!
Ich bin Neuling hier und wollte mich daher kurz vorstellen. Ich heiße Christoph, bin fast 30 und habe ein Versprechen zu erfüllen.
Meine Frau und ich sind beide schon mal in Afrika gewesen, ich nur auf der typischen Tansania Route (Serengeti-Sansibar), sie schon in längere Zeit in Ghana, Uganda und einmal von Tansania->Windhoek, wobei Namibia viel zu kurz kam. Daher müssen wir jetzt wieder zurück und zwar gemeinsam für 4 Wochen als Selbstfahrer und wollen das mit Botswana koppeln.
Nun hat uns ein Berater im Reisebüro eine Namibia-Botswana Selbstfahrer-Route eines Reiseveranstalters sehr an Herz gelegt, die uns ebenfalls interessiert, aber wir sehen uns eher im Dachzelt als in Lodges. Zudem hat mich beim Lesen der Führer der Kgalagadi Park fasziniert.
Ich habe jetzt versucht die Route mit unseren Vorstellungen im möglichen Zeitrahmen zu kombinieren und hoffe jetzt darauf, dass ihr mir sagen könnt, ob das ganze utopisch, hirnrissig oder sonstwie unmöglich ist, oder wo wir dies verbessern, entspannen können/sollten.
Angegeben sind die Orte der Übernachtung, bei einigen Punkten habe ich die Städte angegeben, was nicht bedeutet, dass wir genau dort Übernachten wollen, sondern im Umkreis, Tips sind willkommen.
Windhoek
Okaukejo
Namutoni
Rundu
Mahango/Popa falls 2Ü
Kwando River
Kasane 2Ü
Gweta 2Ü
Maun 2Ü
Ganzhi -> hier haben wir Bedenken, wegen der Länge der Tour zum Gate
Kaa Gate
Nossob
Mata Mata
Keetmanshoop
Ai-Ais
Aus/Lüderitz 2Ü
Sesriem/Sossuvlei 2Ü
Swakopmund 3Ü
Windhoek
Natürlich ist die Route vorbehaltlich dessen, dass man man überhaupt noch Zeltplätze bekommt?!? Eine Überlegung war z.B. den großen Chobe/Mgakgadikgadi Bogen zu knicken und nur am Westrand des Okavango runterzufahren, um die Strecke zu verkürzen und mehr Zeit an einzelnen Orten zu haben. Aber bekommt man dort überhaupt einen guten Eindruck vom Park?
Da wir in Zukunft wohl nicht so schnell wieder in die Region kommen, wollen wir natürlich möglichst viel sehen.
Ich freu mich auf eure Anmerkungen!
Viele Grüße,
Christoph