...... zumindest wenn man den Versicherungsbedingungen glauben darf:
AREAS WHERE NO TECHNICAL BACKUP CAN BE GUARANTEED WITHIN 24 HOURS Namibia: Kaokoland & Bushmanland (Driven at clients own risk. Backup including any damages will be on the clients own account) Botswana: Complete (Driven at clients own risk. Backup including any damages will be on the clients own account) Zambia: Complete (Driven at clients own risk. Backup including any damages will be on the clients own account) Zimbabwe: Complete (Driven at clients own risk. Backup including any damages will be on the clients own account) Malawi: Complete (Driven at clients own risk. Backup including any damages will be on the clients own account) Dune Driving - (Naukluft NP 4x4 Trail, Namib Desert, Lüderitz-Walvis Bay, Skeleton Coast) is strictly not allowed. No backup at all will be provided. The renter is liable for all costs resulting from damages, tow-ins, breakdowns, transfers, and repairs. Botswana National Parks and surrounding areas (e.g. Chobe NP, Moremi NP, Central Kalahari NP, Kgaligadi NP, Nxai Pan NP, Madgadikdagi NP, Khutse GR, etc) will be entered on complete own responsibility. Driving the Van Zyl‘s Pass is strictly prohibited. Back up can be provided through third parties only. The Renter is liable for all costs resulting from damages, tow-ins, breakdowns, transfers, and repairs
Damit wird eine tolle Offroadflotte fast zu Cityflitzern degradiert.
Der Mieter hält also seinen Kopf hin, wenn ein Fahrzeug, auch aus nicht selbst verursachten Gründen liegen bleibt. Sicher sind die Kosten erheblich, wenn ein Fahrzeug in Botswana liegen bleibt, jedoch müsste das ja auch schon in der Vergangenheit eingepreist gewesen sein.
Überspitzt gefragt: Hofft man in Zukunft darauf, dass Kunden demnächst die Fahrzeuge in die genannten Regionen fahren, liegen bleiben und auf diesem Wege die Wartungskosten übernehmen?
Ich persönlich gehe mit Leihwagen immer sehr sorgsam um und habe sehr gute Erfahrungen mit Savanna Fahrzeugen, jedoch erschließt sich mir diese Konzept nicht?!
Mich ärgern auch die Mieter, die ungeübt und unverantwortlich rasen und sich überschlagen (meist auf den noch nach obigen Regeln zulässigen Pads) und für immer höhere Leihwagenkosten sorgen aber eine Offroadflotte nur für Fahrten im Vorgarten zu versichern kann keine Lösung sein. Vor allem technische Mängel auszuschließen und den Mieter auf den kompletten Kosten sitzen zu lassen......, erinnert mich an den Satz: "Kein Gericht der Welt..."
Ich denke auch nicht, das irgendeine Zusatzversicherung greifen würde, der Weg wird durch solche Bedingungen verwehrt.
Da muss der geschätzte Verleiher nochmals gründlich über sein Geschäftsmodell nachdenken.
Heute etwas verärgerte Grüße
Bernd