THEMA: Nashorn-Wilderei nun auch in Namibia?
24 Okt 2014 09:13 #358691
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  • maggus am 24 Okt 2014 09:13
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Hallo Guido,


Dumm nur, wenn es in der Gegend kaum noch Bullen gibt. Und die Trophäenjäger wollen typischerweise nicht EINEN Wüstenelefanten, sondern DEN prächtigsten Bullen abschießen.

Also, sicherlich ist der starke alte Bulle das Ziel der meisten Jäger, nur auch bei denen ist der Geldbeutel meist irgendwo begrenzt und bei den Elefanten wird ua meist auch nach Gewicht der Stoßzähne abgerechnet und somit je schwerer diese sind, je höher der Preis.
Ich kenne jetzt die Quote nicht, es könnten da durch aus auch Kühe dabei sein, sowie auch Tuskless Elefanten ( diese haben keine oder nur sehr geringe Stoßzähne )
Auf irgendwelche Zahlen sollte sich die Quote doch beziehen, oder meinst du, die währe völlig willkürlich festgelegt?
Kann ich mir bei der gerade bei diesem Thema überhaupt nicht vorstellen!!!!

Wie groß die Stoßzähne eines Elefanten werden, hängt fast ausschließlich vom Nahrungsangebot genauer dem Mineralienangebot ab. Weil das Mineralienangebot im Lebensgebiet der Wüstenelefanten eher mager ist, bilden die meisten Elefanten da keine großen Stoßzähne aus. Die größten Elefanten leben da auch nicht. Auf dem Poserfoto der Trophäenjäger machen diese Elefanten meistens nicht viel her. Der Reiz besteht wohl vor allem darin, etwas besonders Seltenes abzuschießen.

Es stimmt, das die Stoßzähne vom Nahrungsangebot abhängig sind, sowie natürlich auch von vorhandenen Erbgut. Die Wüstenelefanten zeichnen sich jedoch durch sehr dicke, zwar nicht sehr lange, aber dadurch sehr schwere Stoßzähne aus.
Wie auch immer, vielleicht liegt es ja auch an den geringer werdenden Alternativen, dass die Nachfrage in Namibia steigt, Botswana, das ursprünglich große Elefanten Jagd Land hat ja kürzlich erst die Jagd völlig verboten ( Aus mir zwar nicht verständlichen Gründen, aber wie auch immer ).

Wenn z.B. in einem dünn besiedelten Gebiet von der Größe ganz Schleswig-Holsteins noch 4-10 Elefantenbullen übrig sind: Hat der Mensch dann genug geregelt oder muss der Mensch das unbedingt noch weiter herunter regeln? Weil die Natur das nicht auf die Reihe bekommt und ein 1 Elefantenbulle auf etwa 2.000 Quadratkilometer eine schlimme "Übernutzung der Natur" darstellt? Ich rede vor allem über die Verhältnisse am Hoarusib und auch am Hoanib.

Wie gesagt, die entstandene Quote wird sich auf garantiert auf recht fundierte Zahlen berufen und ein Elefant kann auch auf 200.000 Quadratkilometer zu viel sein, die reine Größe der Fläche sagt überhaupt nichts aus!
maggus schrieb:
Sollten diese vorgegebenen Regeln dann bei der eigentlich Jagt nicht eingehalten werden,währen für mich einmal die Beschlagnahmung der Trophäe, eine ordentliche Strafe, sowie die Entzug aller Lizenzen des begleitenden Berufsjäger eine logische Konsequenz!
Das ist pure Theorie und vor allem wird sich das auf absehbare Zeit nicht ändern, weil das nichts ist, was NGOs leisten können. Dazu müssen sich staatliche Strukturen und Prozesse ändern und das bin ich kurz- und mittelfristig sehr skeptisch.

Gerade diese währen für mich am schnellsten und einfachsten zu regeln, einfach die Strafen nach oben und gut is!! Botswana hat über Nacht die Jagd komplett verboten, da wird doch Namibia in der Lage sein, die Strafen für Vergehen in diesem Bereich kurzfristig zu erhöhen!

Und dann haben wir noch gar nicht über mögliche "Kollateralschäden" der Jagd gesprochen. Nämlich das andere Elefanten in dem Gebiet durch die Jagd möglicherweise zukünftig wieder sehr aggressiv auf Menschen und Autos reagieren, diese angreifen, touristisch nicht mehr nutzbar sind.

Im Krügerpark wurde über Jahrzehnte die Elefantenpopulation durch massive Abschüsse reduziert , dass es vorher mehr Angriffe auf Touristen gab wie jetzt ist mir nicht bekannt!

Ich kann mich durchaus mit einem gewissen Maß an Trophäenjagd arrangieren. Zum Beispiel in der Nyae-Nyae-Conservancy mag der Abschuss von Elefantenbullen vielleicht halbwegs verträglich machbar sein. Bei Wüstenelefanten sehe ich das aktuell mehr als kritisch und ich glaube nicht, dass die Kosten-/Nutzenrechnung positiv ausfällt. Und wenn derzeit in Namibia offenbar 9 Permits für den Abschuss von Wüstenelefanten ausgestellt sind (mindestens einer bereits abgeschossen), dann wird mir eher schlecht.

Elefanten haben, wenn ausreichend Futter vorhanden ist, zum Glück eine recht hohe Reproduktion und somit kann, zumindest meiner Meinung nach, dieses auch zur Nutzung frei gegeben werden, denn schließlich hat das Land, in dem diese Elefanten wohnen ja dann auch was davon und Namibia kann sicherlich jeden Cent gut gebrauchen!

Und nochmal: Warum schreiben wir immer den anderen, wesentlich ärmeren Ländern vor, wie sie mit IHREN Ressourcen umzugehen haben, steht uns doch in keinster Weise zu!!




Viele Grüße


Markus
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24 Okt 2014 11:18 #358703
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  • Guido. am 24 Okt 2014 11:18
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Hallo,
maggus schrieb:
Also, sicherlich ist der starke alte Bulle das Ziel der meisten Jäger, nur auch bei denen ist der Geldbeutel meist irgendwo begrenzt und bei den Elefanten wird ua meist auch nach Gewicht der Stoßzähne abgerechnet und somit je schwerer diese sind, je höher der Preis.
Nö, ich habe noch keine Ausschreibung für die Trophäenjagd auf Wüstenelefanten gesehen, bei denen die Stoßzähne irgendeine Rolle spielten. Würde eben auch keine Sinn machen, weil die in der Regel keine imposanten Stoßzähne haben. Einen Wüstenelefanten zu schießen, ist so oder so ein hinreichend exklusives Vergnügen.

maggus schrieb:
Wie gesagt, die entstandene Quote wird sich auf garantiert auf recht fundierte Zahlen berufen und ein Elefant kann auch auf 200.000 Quadratkilometer zu viel sein, die reine Größe der Fläche sagt überhaupt nichts aus!
Wo bitte in Afrika soll die Gegend sein, wo schon ein einziger Elefant auf 200.000 Quadratkilometer zu viel sein kann? Wo? 200.000 km² ist eine Fläche doppelt so groß wie das gesamte Gebiet der Ex-DDR.

Zu den "Garantiert fundierten Zahlen": Für die ganze Welt sind die Wüstenelefanten etwas ganz Besonderes. Nur für das MET in Namibia anscheinend nicht mehr. Für die sind das neuerdings x-beliebige Elefanten. Davon hat man über 20.000 in Namibia und dann mal 9 abschießen zu lassen, ist natürlich kein Drama. Ergibt eine mickrige Quote.

Ich will nicht Tiere mit Menschen gleichsetzen, aber mal ein sehr provokanter Vergleich: Die San sind auch nur Homo sapiens. Davon haben wir über 2 Millionen in Namibia. Wieso brauchen die San dann eigentlich besonderen Schutz? Warum sollen für die San bessere Regeln gelten, als für den Rest der Namibier? Weil sie besondere Eigenschaften haben, die wir für besonders schützenswert halten. Auch die Wüstenelefanten haben besondere Eigenschaften, auch wenn sie biologisch keine eigene Spezies sind.

Für die Kunene-Region hat das MET zuletzt 391 Elefanten gezählt. Nur die Kunene-Region läuft um den Westen und Süden des Etosha-Nationalparks herum; östlich bis auf Höhe Halali. Man kann nicht alle Elefanten in der Region zu den Wüstenelefanten zählen. Die meisten Experten geben derzeit 90-150 Wüstenelefanten an. Wie viele davon sind adulte Bullen? 30? 20? Oder vielleicht nur noch 15? Und wenn wir bis zu 9 davon innerhalb von 1-2 Jahren wegschießen, soll das nützlich und nachhaltig sein? Klar darfst Du diese Meinung vertreten. Teilen kann ich sie nicht.

Die "Übernutzung der Natur" ist vielleicht ein Argument im Chobe oder Hwange. Für das Kaokoveld nicht. Die Wüstenelefanten sind als sorgsame Landschaftgärtner bekannt, die eben nicht Bäume umdrücken, eben nicht Pflanzen samt Wurzeln ausreißen. Einer der Punkte, der diese Tiere so faszinierend macht. Sicher ist das Nahrungsangebot unterschiedlich, aber mal als Vergleich: Rechnet man die Elefantendichte in der Region auf Botswana um, dann dürfte es in ganz Botswana statt 200.000 Elefanten lediglich 1000-2000 Elefanten geben. Wirklich alles sehr plausibel, was Du da anführst.

Natürlich weiß man grundsätzlich auch beim MET, das man in Namibia mit den Wüstenelefanten einen ganz besonderen Schatz hat. Die sind ja nicht doof. Und das Ministerium ist nicht nur für naturschutz sondern auch für Tourismus zuständig. Diese krude Argumentation, dass das x-beliebige von über 20.000 Elefanten im Land sind, hat man jetzt nur angeführt, um sich für fragwürdige Entscheidungen zu rechtfertigen.

maggus schrieb:
Gerade diese währen für mich am schnellsten und einfachsten zu regeln, einfach die Strafen nach oben und gut is!!
Von den ganzen in den letzten Jahren fragwürdigen bis illegalen vergifteten und erschossenen Löwen ist meines Wissens nicht einziger Fall aufgeklärt und sanktioniert worden. Nicht ein einziger! Das MET kann das nicht leisten. Böse Stimmen sagen, es will nicht. NAPHA - der Berufsverband der Jäger - sagt auch, dass sie gegen illegale Jagdpraktiken rein gar nichts machen können. Und Du hältst das für "einfach und schnell zu regeln". Könntest Du dann das MET bitte mal kurz überzeugen, dass das ganz einfach und schnell geht?

maggus schrieb:
Im Krügerpark wurde über Jahrzehnte die Elefantenpopulation durch massive Abschüsse reduziert , dass es vorher mehr Angriffe auf Touristen gab wie jetzt ist mir nicht bekannt!
Selektive Wahrnehmung? Bei dem einen bereits abgeschossenen Wüstenelefanten gibt es jedenfalls schon Berichte zu massiven Verhaltensänderungen. Davon abgesehen: Jäger in Namibia (z.B. Kai-Uwe Denker als NAPHA-Präsident) argumentieren, das die Jagd auf Löwen auch deshalb dringend notwendig ist, weil die Löwen eine Reaktion auf den Jagddruck zeigen, nämlich sich aus Angst vom Menschen fern halten. Und bei den weitaus intelligenteren Elefanten soll es keine Reaktion auf die Jagd geben? Warte.... , doch klingt logisch.

maggus schrieb:
Elefanten haben, wenn ausreichend Futter vorhanden ist, zum Glück eine recht hohe Reproduktion und somit kann, zumindest meiner Meinung nach, dieses auch zur Nutzung frei gegeben werden, denn schließlich hat das Land, in dem diese Elefanten wohnen ja dann auch was davon und Namibia kann sicherlich jeden Cent gut gebrauchen!
Netter rethorischer Versuch. Wir sprechen aber nicht über Elefanten im Allgemeinen. Da habe ich Dir schon längst zugestimmt. Wir sprechen über den Abschuss von Wüstenelefanten. Von denen es noch 90-150 gibt.

maggus schrieb:
Und nochmal: Warum schreiben wir immer den anderen, wesentlich ärmeren Ländern vor, wie sie mit IHREN Ressourcen umzugehen haben, steht uns doch in keinster Weise zu!!
Jetzt führst Du die Bevormundung durch Weiße und alles Mögliche andere an. Kolonialismus und Rassismus kannst Du bestimmt auch noch argumentativ einflechten. Das würde Deine Argumentation noch mal aufwerten.

Kann unsereins Namibia Vorschriften machen, wie sie mit den Tieren umzugehen haben? Ganz klar: Nein. Aber Namibia möchte mein Geld als Tourist. Hat es in der Vergangenheit auch schon mehrfach bekommen. Darf ich dann vielleicht meine Meinung zum Tourismus-Produkt Namibia sagen oder habe ich gefälligst nur zu zahlen und sonst den Mund zu halten? Das ich das Kaokoveld liebe und mich das wie keine andere Gegend in Afrika "anfasst", habe ich hier auch schon mehrfach geschrieben.

Das Grundproblem Deiner Argumentation ist, dass Du laufend Argumente anführst, die vielleicht in anderen Regionen Afrikas passen (Übernutzung, wertvolle Stoßzähne, etc.), die in Bezug auf die Wüstenelefanten aber komplett am Thema vorbei gehen.

Beste Grüße

Guido
Letzte Änderung: 24 Okt 2014 11:24 von Guido..
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24 Okt 2014 19:28 #358800
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Hallo Guido,

erst einmal Danke für deine ausführliche Antwort!

Warum werden überhaupt Quoten für diese Wüstenelefanten ausgestellt?

Ich habe mal ein bisschen recherchiert an den besonders hoch zu erzielenden Preisen liegt es auf jeden Fall schon mal nicht!

Die Preise für die Wüstenelefanten liegen im allgemeinen niedriger wie für Elefanten aus z.B. dem Caprivistreifen!

Jetzt hab ich mich gefragt woran dies wohl liegt und folgendes herausgefunden:


Es gibt wohl für das Elfenbein der Wüstenelefanten keine CITIS Papiere und diese dürfen deshalb wohl nicht in die EU sowie in die USA importiert werden!

Ok, wenn dem so ist, dann beziehe ich mich auf mein bereits vorher geschriebenes und sage:

In diesem Fall scheint etwas faul zu sein, denn wenn die CITIS nicht zustimmt, dann bin ich auch gegen einen Abschuss dieser Tiere!


Generell jedoch habe ich, wie bereits mehrfach geäußert kein Problem wenn ein Elefant legal erlegt wird und der Jäger sich davor postiert und fotografieren lässt!


Mich hat einfach der Ton des ein oder anderen hier gestört und deshalb hatte ich das Bedürfnis hier mal eine andere Position zu ergreifen.


Viele Grüße


Markus
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27 Okt 2014 21:07 #359202
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  • Guido. am 24 Okt 2014 11:18
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Hallo,

ich hatte ja eher rhetorisch gefragt, ob wir noch 30, 20 oder vielleicht nur noch 15 adulte Bullen bei den Wüstenelefanten haben, weil ich die genaue Zahl nicht kannte. Jetzt habe ich noch etwas recherchiert. Ich war wohl noch zu optimistisch. Verschiedene Quellen nennen 11-15 adulte Bullen bei den Wüstenelefanten. Davon wird dann dieses Jahr wohl noch mehr als die Hälfte weggeschossen.

Vor wenigen Jahren gab es am Hoarusib noch 8 Elefantenkühe mit einer Menge an Nachwuchs, einen dominanten Bullen und ein paar weitere Bullen. Übrig sind wohl aktuell nur noch 2 Elefantenkühe mit 3 männlichen Jungtieren. Der letzte adulte Bulle wurde vor ein paar Wochen geschossen. Alle anderen Elefanten sind tot. Löwen und andere Wildtiere sind auch weitestgehend ausradiert. Gerade in Purros wurde in den letzten Jahren einiges mit Tourismus verdient. Werden Touristen auch zukünftig zahlreich kommen? Um Kühe, Ziegen und Esel zu fotografieren, die sich immer weiter im Hoarusib ausbreiten? Es ist wirklich zum Heulen.

Im Hoanib wurde vor 2 Tagen ein Elefant gefunden, der wohl an irgendeiner Krankheit gestorben ist. Einige vermuten Anthrax/Milzbrand. Hoffentlich erweist sich das als falsch.

Und hoffentlich wird nach der Wahl der Minister Herunga ausgetauscht, der das MET leitet.

Beste Grüße

Guido
Letzte Änderung: 27 Okt 2014 21:08 von Guido..
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29 Okt 2014 07:18 #359353
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Moin allerseits,
Im Westen des Etosha Nationalparks sollen Wilderer vorgestern ein Spitzmaul-Nashorn erlegt haben. Das berichtet die Allgemeine Zeitung. Das Nashorn sei mit einem Sender ausgestattet gewesen, dessen Signal plötzlich abgebrochen sei. Naturschutzbeamte hätten den Kadaver ohne Hörner aufgefunden. Das Umweltministerium wollte laut AZ vor einer Erklärung Informationen der Ermittler vor Ort abwarten. – Damit wurden in diesem Jahr in Namibia insgesamt elf gewilderte Nashörner entdeckt.
(Quelle: www.hitradio.com.na)

Viele Grüße
Christian
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29 Okt 2014 09:10 #359379
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Und hier dazu der Artikel aus der AZ:

www.az.com.na/natur-...cha-gewildert.421289
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