Swakop1952 schrieb:
Das Problem ist wohl daß die Wildwarte in Etoscha da als Informanten der Wilderer involviert sind, aber wohl auch Ministeriumsbeamte in Windhoek.
Man vermutet auch daß die Hörner sofort über die Grenze nach Angola transportiert werden, wobei auch korrupte Zollbeamte mit kassieren.
Organisierte Kriminalität von der Masse der zugereisten Chinesen ausgehend.
Das Papier der Ministeriumserklärungen ist wohl besser für die Latrine geeignet, weil alles erstunken und erlogen ist und die eigene Inkompetenz vertuscht werden soll. Das Niveau dieser Erklärungen erkennt man schon darin, daß ein friedlicher Elefant in Dordabis eine angebliche Gefährdung für den Flughafen war.
Afrikanische Logik.
Servus Swakop,
wie immer deutlich mit Hang ins Derbe formuliert
, aber leider richtig. Solange China überall das Füllhorn ausschüttet, können die wenigen "aufrechten" und langfristig denkenden Bürokraten Namibias gegen ihre Kollegen wenig ausrichten. Das größte Übel für ganz Afrika ist trotz des vielen (sehr dünnen und kurzlebigen) China-Asphalts ist langfristig die Chinesenschwemme, die immer mitkommt, den Handel übernimmt, minderwertige Waren einschwemmt und Schmuggel forciert über mafiöse Strukturen mit Verbindung zu Leuten mit Diplomatenpässen.. Ein paar Eliten kassieren mit ab, der Rest des Landes geht runter - und China wird nicht viel helfen, geh mal nach China, was dort der normale Mensch von dunkelhäutigen Menschen denkt..
Viele Grüße
Alex